Lilli Koisser

Dein Angebot entwickeln, testen und launchen in 6 Phasen

Du möchtest ein Angebot gestalten, das deine Zielgruppe wirklich braucht, haben will und auch kauft? Dann befolge diese 6 Schritte zur Angebotsentwicklung!

Möchtest du gerade deine Angebote überarbeiten, neu denken oder optimieren? Dann erfahre hier, welche 6 Phasen ich – für mich selbst und mit meinen Kund*innen – durchlaufe, um

  • attraktive Angebote zu kreieren, die deine Zielgruppe wirklich haben will,
  • nicht raten oder dir den Kopf zerbrechen zu müssen, was deine Leute aktuell kaufen würden,
  • gleichzeitig und mühelos relevante Ideen für Content, Freebies und Angebote zu generieren,
  • mehr Sicherheit und Klarheit über die einzelnen Schritte der Angebotsentwicklung zu haben, und
  • einen funktionierenden Fahrplan zu nutzen, den du immer wieder durchlaufen kannst!

 

Und wenn du live dabei sein möchtest, wie ich die 6 Phasen aktuell selbst für mein neues Angebot durchlaufe: Mach gerne bis 12.02.2024 kostenlos und anonym bei meiner jährlichen Community-Umfrage für Selbstständige mit! ⁠https://lillikoisser.at/umfrage/⁠ 🙏🏼

Links:

37 Umsatz-Ideen und Angebotsformate für Selbstständige (Angebote-Workbook für 0 Euro): https://lillikoisser.at/umsatz/ 

Jährliche Community-Umfrage zur Selbstständigkeit bis 12.02.24: https://lillikoisser.at/umfrage/⁠

Komm in meinen Newsletter (und die Wunschliste für mein neues Angebot) und erhalte ab Mitte Februar die Ergebnisse der Selbstständigen-Studie 2024! https://lillikoisser.at/newsletter/ 

Mein Kundenmagnet-Kurs (jetzt NEU in der brandneuen Version 3.0!) für dein Magnetisches Marketing in 3 Phasen: ⁠https://lillikoisser.at/kundenmagnet/⁠

1:1-Coaching für dein Unternehmer*innen-Upgrade in 3 Monaten (1 – 2 Plätze frei ab Februar): ⁠https://lillikoisser.at/upgrade/

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0:00:00
Hallo und schön, dass du wieder im Pyjama-Business-Podcast dabei bist. Ich möchte mich heute erst einmal bedanken für die vielen Antworten, die vielen hilfreichen Antworten, die ich schon in meiner Community-Umfrage für 2024 bekommen habe.

0:00:53
Wenn du auch noch teilnehmen möchtest, auch gerne anonym auf Wunsch, dann schau mal auf lillikoisser.at/umfrage vorbei. Das ist meine jährliche Umfrage unter Selbstständigen und diesmal werde ich auch die Ergebnisse in meinem Newsletter veröffentlichen, also melde dich da auch gerne an, wenn du die Ergebnisse der Selbstständigen-Studie lesen möchtest.

Aus dieser Umfrage kann ich jetzt schon sehr sehr viel herauslesen. Es ist super hilfreich, super wertvoll für mich und erfreulicherweise deckt es sich auch sehr mit dem, was ich dieses Jahr machen möchte, anbieten möchte, sowohl vom Thema her als auch von den Formaten. Also bin ich sehr happy mit dem, was die Umfrage bis jetzt ergeben hat. Also Daten sollte man ja eigentlich ohne Erwartungen oder Emotionen erstmal auswerten, aber für mich war es auf jeden Fall sehr, sehr positiv die ersten Ergebnisse zu sehen.

0:02:08
Genau und was eben bei dieser Umfrage sich jetzt schon zeigt, ist, dass Angebotsentwicklung gerade ein sehr, sehr großes Thema für euch ist, genauso wie für mich ja jetzt gerade. Deswegen mache ich ja auch die Umfrage und deswegen habe ich auch meine Zielgruppeninterviews gemacht und damit einhergehend natürlich auch ein Angebot dann zu vermarkten und wirklich verlässlich KundInnen dafür zu gewinnen. Und ich möchte heute auf den ersten Teil eingehen, also was eigentlich dazu gehört um ein neues Angebot zu entwickeln, testen und erstmals vielleicht in einem Beta-Test zu launchen.

Ich habe dafür sechs Phasen für mich identifiziert. Für meinen Online-Kurs Blog-Gold vor ein paar Jahren habe ich die schon mal durchlaufen, also für so einen Beta-Test und letztes Jahr auch 1 zu 1 mit einer Kundin für ihr neues Angebot. Und die Voraussetzung dafür würde ich sagen, ist, dass du schon eine grobe Idee über deine Zielgruppe hast und was du für sie tun willst oder wobei du ihnen helfen willst. Also was ist deine Expertise, deine Erfahrung und wem soll sie dienen und nutzen sozusagen.

0:03:39
Wahrscheinlich bist du dann schon seit zwei oder mehr Jahren selbstständig, also du hast schon eins zu eins und eventuell auch in der Gruppe oder in skalierbaren Formaten mit zahlenden KundInnen gearbeitet, also du bist nicht in der Gründungsphase mehr und wenn dann lad dir dazu gerne für 0 Euro mein Angebote-Workbook herunter. Da sind 37 Umsatzideen mit drin für Selbstständige, also 37 Angebotsformate, Einnahmequellen eben in diesen drei Angebotsgruppen 1-zu-1-Arbeit, Kleingruppenarbeit und skalierbare Angebote.

Wenn du das noch nicht hast oder noch nicht weißt, dann ist laut meinem System „Magnetisches Marketing“ und meiner Einschätzung und Erfahrung davor noch ein Schritt notwendig, wenn du eben gerade in dieser Gründungs- und Findungsphase bist, nämlich die Innenschau sozusagen. Also, dass du mal bei dir anfängst, bevor du raus in den Markt und deine Zielgruppe gehst und eben schaust, was ist mein Warum, was sind meine Werte, wo will ich eigentlich hin, wie möchte ich arbeiten, wie viel möchte ich arbeiten, was ist mir wichtig, was kann ich gut, wofür wurde ich gelobt, was sind meine Erfahrungen, was sind meine Stärken, wovor habe ich vielleicht Angst, haben wir auch als Lektion mit drin im Kundenmagnet-Kurs im ersten Modul.

0:05:10
Genau, also einfach mal dich selbst sozusagen verorten, was ist jetzt gerade dein Standort, deine Position und dann erst in Richtung Angebote und Zielgruppe zu denken. Das ist dann auch Modul 2 im Kundenmagnet-Kurs und dann geht es in Modul 3 um Pakete und Preise. Also diese ersten drei Module sind diese Positionierungsphase.

Und wenn du jetzt aber eben schon länger selbstständig bist, schon mehrere Jahre, dann kann es sehr gut sein, dass du aufgrund der Erfahrungen, die du mit KundInnen gesammelt hast und wo du jetzt einfach besser weißt, was will ich, was will ich nicht, was macht mir Spaß, was ist es mir nicht wert sozusagen dafür meine Zeit und meine Arbeitskraft zur zur Verfügung zu stellen, dass du dann deine Angebotsstruktur, deine Produkttreppe vielleicht überarbeiten willst, vielleicht andere Angebotsformate einführen, vielleicht was ganz Neues kreieren, vielleicht auch weniger 1-zu-1 Dienstleistung oder Coaching oder Beratung machen und zusätzlich oder auch als Ersatz in der Gruppe zu arbeiten oder einen Online-Kurs zu erstellen oder andere skalierbare Formate, also wo deine Arbeitszeit nicht davon abhängig ist, einzuführen.

0:06:37
Gut, das vorweg. Wenn du das Schritt für Schritt bearbeiten möchtest, ich habe jetzt gerade gestern das letzte neue Modul von meinem Kundenmagnet-Kurs aufgenommen. Das heißt der komplette Kurs ist jetzt in der neuen Version 3.0 auf dem Markt. Den gibt es schon seit 2018, aber dieses und letztes Jahr habe ich eben alles überarbeitet, neu aufgenommen und mehr Aspekte vom menschlichen Marketing einfließen lassen, noch mehr Coaching-Übungen, alle Workbooks überarbeitet, die Folien.

Also da nehme ich dich Schritt für Schritt da durch, egal ob du am Anfang stehst in der Gründungsphase oder in, ich habe es jetzt genannt, Erfolgsphase, wo du quasi schon etabliert bist oder dann auch in der Skalierungsphase, darum ging es gestern im letzten Modul, wo wir deinen ExpertInnen-Status noch mehr ausbauen und dein Framework kreieren, also deine Methode, dein System, wie zum Beispiel bei mir, „Magnetisches Marketing“ in drei Schritten oder „Blühendes Business“.

0:07:50
Genau, also, weil es haben auch ein paar Leute geschrieben, ich habe da deinen Anfängerkurs gemacht oder eine Bekannte hat deinen Anfängerkurs empfohlen: Der Kundenmagnet-Kurs ist für AnfängerInnen geeignet, vor allem eben die ersten Module mit der Positionierung etc. Aber auch für Leute, die schon 20 Jahre selbstständig sind. Also gerade wenn du vielleicht gerade in einer Unpositionierungsphase bist und nochmal vom Grund auf alles anschauen möchtest, gerade sowas wie, wie du arbeiten möchtest, mit wem, in welchen Formaten, zu welchen Preisen, was du auch willst, deine Werte, das ändert sich ja ständig und auch der Markt und deine KundInnen ändern sich. Also es gibt viele KundInnen, die sagen, ich gehe den Kurs zum Beispiel einmal pro Jahr nochmal durch oder ich schaue immer mal wieder rein und hole mir das raus, was ich gerade brauche und ich selbst schaue mir auch immer wieder Sachen an von meinem eigenen Kurs. Wenn ich so denke, ah, wie schreibt man jetzt nochmal eine Pressemitteilung oder was waren nochmal die fünf Launchphasen. Also den kann man wirklich in allen Selbstständigkeitsphasen nutzen. Ich habe ihn extra so flexibel gehalten, dass es eben nicht nur für eine bestimmte Gruppe an Selbstständigen hilfreich ist. Gut, das wollte ich richtig stellen.

Dann kommen wir jetzt zu Phase 1 von den 6 Phasen der Angebotsentwicklung und das ist die Marktforschung. Also das was ich jetzt gerade mache und gemacht habe. Als Beispiele nur Online-Recherche könntest du machen, Keyword-Recherche, wonach suchen die Leute online rund um dein Thema, aber eben auch selbst Marktforschung betreiben, also zum Beispiel Umfragen mit deiner Zielgruppe teilen, mit deiner Community, Interviews machen, Fokusgruppen, das habe ich auch mal gemacht, vor ein paar Jahren nach einem Durchgang vom Kundenmagnet-Kurs habe ich TeilnehmerInnen eingeladen, so eine Stunde bei Zoom einfach eine Fokusgruppe zu machen, was haben sie noch für Ideen für den Kurs oder was hat ihnen besonders geholfen, also das war auch sehr sehr sehr hilfreich.

0:10:10
Und hier ist es wichtig, dass du diese Gespräche, wenn du 1 zu 1 oder Gruppengespräche führst, aufzeichnest und dann transkribieren lässt. Das geht zum Beispiel super mit cockatoo.com, habe ich jetzt entdeckt als Tool. Mein Mann hat jetzt aber gesagt, man kann auch in Google Docs anscheinend sehr gut was transkribieren lassen, das muss ich mir auch noch anschauen. Aber im Prinzip geht es auch kostenlos, wenn du ein Video privat auf YouTube oder Vimeo hochlädst, die machen dann auch automatisch Transkripte, also eine Textform des Gesprochenen.

Und wenn du eben Umfragen teilst, dann da die Ergebnisse für dich gut nutzbar zu machen. Also diese Community-Umfrage, die ich gerade online habe, die mache ich in Typeform und ich kopiere mir dann aber die Ergebnisse raus und stelle die mir in meinem Google Doc so zusammen, dass es für mich halt einfach gut nutzbar ist.

0:11:11
Und da gehört auch dazu, die gesammelten Daten dann natürlich zu analysieren, also nicht nur da liegen zu lassen, eventuell auch mit anderen gemeinsam. Ich habe auch gemerkt, mir fällt das total leicht, so Muster zu erkennen, Strukturen zu erkennen. Ich glaube, das ist auch ein ADHS-Ding, so große Daten- oder Informationsmengen oder Wissensmengen überblicken zu können und irgendwie einordnen zu können, aber andere tun sich vielleicht schwer damit.

Das heißt, wenn das nicht deine Stärke ist, dann kannst du das vielleicht gemeinsam mit einer Person aus deinem Team machen oder einem Business Buddy oder einer Coachin, Mentorin, die das gerne macht, ich zum Beispiel. Also für dich die richtigen Schlüsse aus dieser Marktforschung ziehen kannst. Und was auch natürlich sehr hilfreich ist, ist wenn du deine Zielgruppe mit einbeziehst. Also zum Beispiel, wenn jetzt die Umfrage oder die Interviews irgendwas ergeben haben, was ungefähr 50-50 ist, dass du dann zum Beispiel nochmal darüber abstimmen lässt. Oder dass du zu einer gewissen Auswahl nochmal eine Umfrage machst, wo du noch tiefer gehst.

0:12:30
Oder, was ich jetzt auch gemacht habe, dass ich quasi ein Feld ganz unten habe in der Umfrage, wenn ich dir Rückfragen stellen darf, dann lass gerne deine E-Mail-Adresse da, dann ist die Umfrage natürlich nicht mehr anonym, aber dann kann ich einfach mit den Leuten auch nochmal eine E-Mail oder mich per Zoom irgendwie treffen mit denen, wenn ich da einfach noch tiefer nachfragen möchte. Gut, wenn du dann die Marktforschung abgeschlossen hast, mir geht es zumindest so, dass ich dann eh schon tausend Ideen, aber auch ein Bild vor Augen habe, wie das Angebot ausschauen könnte.

Aber Phase 2 ist dann die Konzeption. Also da geht es darum, erstens die Angebotsidee und das Thema und das Format auszuwählen und sich da auch nicht ewig aufzuhalten, sondern sich halt wirklich auch zu entscheiden. Da gibt es auch eine coole Entscheidungsübung, die ich gerne mit meinen Kundinnen mache.

0:13:31
Und genau, dich für ein Angebotsformat zu entscheiden auch, hier nochmal der Hinweis, die 37 Angebotsformate kannst du dir unter lillikoisser.at/umsatz herunterladen. Eventuell auch hier, wenn dir das nicht leicht fällt, ein Coaching buchen oder dich mit wem austauschen oder irgendwie das gemeinsam machen und wichtig auch eine Grenze zu ziehen. Also was ist im Angebot enthalten, was ist nicht enthalten, worum geht es, worum geht es nicht und auch immer abzugleichen, liegt das in meiner Expertise, in meinem Scope of Practice sagt man auch, also meinem praktizierenden Rahmen sozusagen. Also wir müssen nicht nur, weil unsere Zielgruppe etwas will oder anfragt, das dann auch anbieten, wenn das gar nicht unserer Expertise und Erfahrung entspricht.

Zur Konzeption gehört dann natürlich ein Konzept zu erstellen, wo einfach klar ist, was ist das Ziel des Angebots, was könnten die Inhalte sein, was muss drin sein, damit sie ihr gewünschtes Ziel erreichen oder eben auch nicht. Was sollte nicht drin sein?

0:14:52
Mir fällt es total leicht, hier mit Post-its zu arbeiten oder auch mit einem Flipchart, also einfach, dass ich mit den Händen was machen kann, aufzeichnen kann oder auch in einem Google Doc, wo ich dann die Sachen noch herumschieben kann, wenn du es nicht handschriftlich machen möchtest. Aber genau, wo ich dann zum Beispiel auf je ein Post-it ein Thema oder einen Inhalt oder eine Idee drauf schreibe und die kann ich dann auch so clustern, okay, was gehört zusammen. Wahrscheinlich gibt es in deinem Angebot dann auch irgendwelche Phasen oder Module oder Lektionen, damit du da schon mal so eine Grundstruktur hast, durch die du die Leute dann hindurchführen kannst.

0:15:41
Und was du im Konzept auch schon machen kannst, so eine Art Inhaltsverzeichnis, mit Inhalte meine ich Videos, Audios, Texte, Downloads, Workbooks etc., falls die in dem Angebot enthalten sind. Hier kannst du, also beim Konzept kannst du auch schon mal schauen, wo stehen die Leute jetzt gerade, die später dieses Angebot kaufen sollen. Also was ist die Ist-Situation vor dem Kauf, weil das nutzt du dann in der nächsten Phase, nämlich der Pre-Launch-Phase. Das ist Phase Nummer 3. Da geht es erstens um die Launchplanung, also du planst den Beta-Launch deswegen, weil du einen Beta-Test launchst, also du machst quasi gemeinsam mit den Leuten die Erstellung der Inhalte oder des Angebots.

0:16:42
Da gelten aber genau dieselben Regeln wie bei einem unter Anführungszeichen normalen Launch, also du hast 5 Launch-Phasen, da habe ich auch eine Podcast-Folge dazu, schau da gerne mal rein und im Kundenmagnet-Kurs gibt es eine eigene ausführliche Lektion über Launchplanung. Auf jeden Fall planst du eben vom Startdatum des Beta-Tests des Angebots nach hinten. Einfach damit du eine Deadline hast, du kannst dann rückwärts rechnen, drei bis oder ja drei Monate, sechs Wochen, je nachdem wie schnell oder langsam es gehen soll. Beim Beta-Test kann man auch ruhig ein bisschen weniger als drei Monate rechnen. Vom Startdatum eben des Angebots zurück. Du kannst dir das in den Kalender schreiben, du kannst schauen, habe ich eh keinen Urlaub irgendwie zwischendurch geplant oder irgendwelche anderen großen Projekte.

0:17:42
Du kannst dir Puffer einplanen. Falls du ein Team hast, kannst du die schon informieren oder briefen, was so grob der Zeitplan ist. Und genau, du kannst dann als nächsten Schritt die Salespage, also die Verkaufsseite für das Angebot schon grob konzipieren und texten. Dafür habe ich einen eigenen Salespage-Workshop, also einfach so ein Grundgerüst mit 14 Bestandteilen und damit du da einfach schon mal eine Ausgangsbasis hast. Und da kannst du zum Beispiel schon anfangen so O-Töne aus deiner Marktforschung zu nutzen für diese Verkaufstexte. Also sei es aus Umfragen oder aus den 1-zu-1-Interviews, damit du einfach die Sprache deiner KundInnen dann in den Verkaufstexten drin hast und sie sich gut abgeholt und verstanden von dir fühlen.

In dieser Pre-Launch-Phase kannst du, wenn du die Zeit und Ressourcen hast, ein Freebie erstellen, speziell eben auf dieses Angebot zugeschnitten, vielleicht auch eine Warteliste anlegen, aber wenn dir das zu viel ist oder wenn das dein erster Launch ist, dann ist das kein Muss. Also eher minimalistisch und einfach vorgehen würde ich sagen beim ersten Mal. Aber auf jeden Fall solltest du Content teilen, also Inhalte wie Blogartikel, Postings, YouTube-Videos, Podcastfolgen, Newsletter etc. wo es eben auch, also wo die Inhalte auf das Thema, auf das Ziel, auf den Nutzen deines Angebots hinführen. Also da auch wieder eben die Frage, wo stehen die Leute jetzt und was müssen sie erst wissen oder erkennen oder verstehen, um bereit für ein Angebot zu sein?

0:19:43
Also gibt es da noch irgendwelche Missverständnisse, Vorurteile, Bedenken, Fehlannahmen? Begründete Zweifel oder so wollen wir natürlich nicht irgendwie so runterschasseln oder entkräften, aber manchmal sagen die Leute ja, keine Ahnung, da muss ich sicher 10 Stunden pro Woche investieren. Also, dass du einfach solche Fehlannahmen, Bedenken, wenn sie eben nicht stimmen, schon mal aufgreifst. Sowohl auf dein Angebotsformat bezogen, als auch auf das Thema.

0:20:21
Also, dass du kommunizierst, was ist es, das sie tun sollten, lernen sollten, zum Beispiel mit Hilfe deines Angebots und warum. Warum ist das wichtig, warum ist das hilfreich für sie? Haben sie da vielleicht irgendwelche Wissenslücken, die du aufklären kannst? Also dieser Pre-Launch-Content ist viel Aufklärung, Mindset-Shift, Ängste und Bedenken nehmen, wenn sie eben nicht begründet sind. Also da kannst du den Content auch schon vorbereiten, wenn du dazu kommst, wenn du das schaffst. Bei mir ist es meistens so, dass ich das dann so on the go alles mache.

Aber da kannst du eben auch schon zum Beispiel im Content als Call to Action, als CTA, als Handlungsaufforderung auf dein neues Freebie hinweisen oder auf deine Warteliste für das Angebot. Also da dürfen die Leute schön langsam erfahren, aha da kommt irgendwas, da gibt es etwas Neues. Phase 4 ist dann schließlich der Beta-Launch, da solltest du dann schon die Salespage fertig haben bzw. die Salespage muss an dem Tag fertig sein, an dem du zum ersten Mal die Tore öffnest zu deinem Angebot. Also spätestens jetzt musst du dich eben für die Inhalte, Formate, Preise etc. deines Angebots final entscheiden.

0:21:49
Das darf sich aber davor auch noch ändern. Das ist ja auch alles ein Prozess, so ein Angebot zu entwickeln. Die Salespage sollte auch Testimonials, also für andere Angebote enthalten, wo es halt transparent ist oder sich aus der Logik ergibt, wenn du das das erste Mal launchst, das Angebot, dass die Testimonials nicht für genau dieses Angebotsformat sind, aber zum Beispiel für ähnliche Angebote oder die Zusammenarbeit mit dir oder einfach deine Art, deine Arbeitsweise, wie du halt den Leuten schon mal geholfen hast.

Und falls schon Fragen gekommen sind zu deinem neuen Angebot, weil du das immer schon so ein bisschen einstreuen hast lassen, kannst du auch schon FAQs sammeln, also häufige Fragen und auch die Antworten darauf für deine Salespage. Und genau, dann die 14 Bestandteile der Salespage schön ausformulieren und auch hier, es muss noch nicht perfekt und final sein, du kannst die Verkaufsseite nach dem Launch ja auch jederzeit wieder optimieren, überarbeiten, aber einfach, dass mal eine erste Version online ist und die dann eben fertig designt, getextet und veröffentlicht ist.

0:23:09
In dieser Launch-Phase oder auch schon in der Pre-Launch-Phase, wenn du es schaffst es vorzubereiten, schreibst du die Einladungstexte für deinen Beta-Launch. Wir hatten das gerade in meiner Mastermind-Gruppe Business Bloom. Wenn du die Wörter launchen oder verkaufen nicht magst, vielleicht fühlt sich es für dich besser an einladen zu sagen. Also du lädst die Leute in dein Angebot ein oder du schreibst jetzt die Einladungstexte. Das hat irgendwie einen anderen Vibe als Launch-Texte oder Sales-E-Mails.

Genau, und diese Einladungstexte sind üblicherweise E-Mails und / oder Postings, je nachdem, ob du eher an deine E-Mail-Liste launchst oder eher öffentlich oder beides, über Social Media zum Beispiel. Ich verwende die Texte dann oft auch 1 zu 1, nur mit Copy-Paste. Ich erstelle nicht für jeden Kanal was eigenes und ich habe das Gefühl, es geht eh gerade eher in die Richtung, dass die Leute nur mehr an ihrer Newsletterliste launchen und nicht mehr unbedingt öffentlich. Aber ja, das beobachte ich mal weiterhin 2024.

0:24:23
Genau, es gibt jetzt zwei Möglichkeiten, entweder du erstellst parallel schon die ersten Inhalte des Angebots, das ist aber relativ stressig wahrscheinlich, also so Pre-Launch, Launch-Phase, da würde ich immer sagen, dass du das priorisierst und nicht schon hinter den Kulissen auch die Angebotsinhalte erstellst. Zum Beispiel, wenn du jetzt einen Kurs launchst, weil die Marktforschung ergeben hat, dass deine Zielgruppe das am meisten will, dass du dann hinter den Kulissen schon Kursvideos drehst und so. Wenn du kannst, wenn dich das nicht allzu sehr stresst, würde ich das eben in diesen Beta-Test einbauen und mich aber in der Pre-Launch- und Launch-Phase auf das Launchen konzentrieren, auf das Einladen, Verkaufen, weil hier geht es einfach darum wirklich alle Leute zu erreichen, die bei diesem Beta-Test dabei sein wollen.

0:25:24
Übrigens, vielleicht fragst du dich jetzt Beta-Test, wie das dann preislich ist. Es gibt natürlich keine Regeln dafür. Ich habe einmal einen Beta-Test komplett kostenlos gemacht, eben für diesen Blog-Gold-Kurs. Da waren dann natürlich hunderte Leute dabei, war auch sehr aktiv, die Leute waren total begeistert, ich habe viel Feedback bekommen, also beim Beta-Test, da komme ich eher oft dazu, geht es halt auch darum, das so ein bisschen Hand in Hand mit deiner Zielgruppe zu entwickeln.

Also beim Blog-Gold-Kurs, da hatte ich vier Module geplant, eben grob im Konzept, was soll wie enthalten sein aus den 1-zu-1-Interviews, die ich damals geführt habe, aber ich habe dann vor jedem Modul eine Umfrage an die Beta-TesterInnen ausgeschickt, hey in dem Modul 1 geht es um keine Ahnung irgendwas, was willst du da zu wissen oder wo sind da deine größten Baustellen oder was sollte da unbedingt mit enthalten sein und dann habe ich das im Prinzip einfach nur abgearbeitet.

Also das ist ja auch das Schöne daran, wenn du so vorgehst, du musst dir nicht irgendwas aus den Fingern saugen oder ausdenken oder dir monatelang den Kopf zerbrechen, was deine Leute kaufen wollen, sondern sie sagen es dir und du machst es dann einfach.

0:26:43
Also in deinem Rahmen, was du halt anbieten kannst und willst. Genau, also wenn du kannst, dann würde ich jetzt noch nicht die Inhalte erstellen. Es reicht, wenn du eben ein grobes Konzept hast und es für die Leute natürlich auch transparent ist. Es gibt noch keinen Online-Kurs, sondern der wird dann gemeinsam erstellt. Entweder eben die Leute nehmen kostenlos teil oder zu einem vergünstigten Beta-Preis eben. Also so würde ich es jetzt machen.

Wobei ich muss sagen, manche reden noch immer von diesem Beta-Test, das war, weiß ich nicht, vor fünf Jahren oder so oder noch länger und dadurch haben sie halt zu mir gefunden und dann später den Kundenmagnet-Kurs gekauft und die Mastermind-Gruppe und so. Also es ist schon halt auch sehr beziehungsfördernd. Genau, also ich würde das jetzt gar nicht ausschließen, das heißt, wenn du den Beta-Test kostenlos machen möchtest, mache ihn natürlich kostenlos.

0:27:42
Aber im Launch geht es eben eher darum, Newsletter, Stories, Posts, was auch immer zu machen, um die Leute in deinen Beta-Test einzuladen. Also üblicherweise gibt es eine Open-Cart-Phase, also eine Phase, in der sozusagen der Einkaufswagen, der Warenkorb geöffnet ist. 5 Tage, 3 Tage, 7 Tage, 10 Tage, es geht gerade so mehr in die Richtung längere Launchphasen zu haben, ein bisschen entspannter, ein bisschen entzerrter, wobei man da auch sagen muss, dass es für dich dann vielleicht ein bisschen anstrengender ist, die Energie hochzuhalten. Also so 5 bis 7 Tage Launch, Open-Cart-Phase, habe ich gute Erfahrungen damit gemacht.

Und genau, in dieser Launch-Phase machst du halt deine E-Mails, deine Postings, vielleicht gibt es einen Bonus für die Warteliste oder einen Frühbucher*innen-Bonus, vielleicht machst du ein Live-Webinar, vielleicht verkaufst du auch nur über E-Mails, das kann auch reichen, wenn es ein Beta-Test ist und wenn die Leute eh schon durch die Marktforschung und den Pre-Launch-Content und so weiter mitbekommen haben, worum es geht und vielleicht eh schon total heiß drauf sind das jetzt in Anspruch zu nehmen.

0:29:00
Genau, aber vielleicht gibt es eben irgendeinen Anreiz und auf jeden Fall gibt es eine Deadline, einen Anmeldeschluss, wo die Tore geschlossen werden. Wenn du es ganz, ganz toll und genial machen möchtest, dann kannst du natürlich zum Beispiel täglich Stories machen oder live gehen auf Instagram oder du kannst auch von Anfang an Anzeigen schalten auf deinen Pre-Launch-Content, auf dein Freebie, auf die Warteliste, auf dein Webinar vielleicht oder wenn du eine Challenge machst.

Aber was ich jetzt so herausgelesen habe, auch aus der Umfrage und was ich eigentlich auch für mich wünsche, ist, dass es eher minimalistisch ist. Also so das Bare Minimum ist eben E-Mails zu versenden oder Postings. Was ich auch schon mal gemacht habe, war so eine Fragestunde, wo ich einfach gesagt habe, von da bis da ist eine Stunde lang mein Zoom-Raum offen, hier ist der Link und wenn du Fragen hast zum Angebot, dann komm gerne rein und ich beantworte sie.

0:30:12
Wenn du jetzt zum Beispiel nicht viele einzelne kostenlose Erstgespräche machen möchtest, wo du vielleicht eh immer wieder dieselben Fragen beantwortest, wäre vielleicht so ein Gruppending ganz gut. Okay, dann kommen wir zur Phase 5, das ist dann der tatsächliche Beta-Test, wo du gemeinsam mit denen, die sich dafür entschieden haben, dein Angebot gemeinsam, kooperativ sozusagen, in Co-Kreation erstellst.

Ich habe eben gute Erfahrungen damit gemacht vorher abzufragen, was wollt ihr genau machen in dieser Phase oder sehen oder was sind so die Unklarheiten oder was sollte auf jeden Fall enthalten sein und dann danach, nachdem sie das in Anspruch genommen haben, zum Beispiel das Kursvideo oder das Workbook oder den Live-Call oder wie auch immer du dann deine Inhalte auslieferst, kann ja auch ein privater Podcast sein zum Beispiel, kann auch ein 1-zu-1-Call sein, also es ist jetzt überhaupt nicht auf irgendein Format beschränkt, aber dass sie dir dann nachdem sie das in Anspruch genommen haben Feedback dazu geben und dass das auch eine Kondition ist, was ihnen auch von Anfang an bewusst ist.

Also Betatest, es ist kostenlos oder günstiger, das Angebot ist eben noch nicht final entwickelt und dafür kannst du es mitgestalten und dafür erwarte ich aber, dass du Feedback gibst, eine Kundenstimme, ein Testimonial.

0:32:10
Haben dann auch nicht alle gemacht, aber ja, für mich war es okay, ich habe genug Feedback und Testimonials dann bekommen und Mehrwert daraus ziehen können auf jeden Fall. Genau, also du erstellst dann gemeinsam mit den Leuten deine Inhalte, schaust halt wie kann ich es möglichst effizient machen, vielleicht hast du Vorlagen schon erstellt für Präsentationsfolien oder Workbooks oder Checklisten, die du dann einfach nur befüllen musst, mach’s vielleicht auch entzerrter, dass du sagst, alle zwei Wochen kommt ein Impuls oder alle vier Wochen, je nachdem wie umfangreich das halt ist und wie lang dein Beta-Test auch dauert. Das solltest du auch schon im Konzept mit eingeplant haben.

Aber dass halt den Leuten klar ist, wann sie was zu tun haben, wann können sie zum Beispiel vorab die Fragen stellen, wann können sie danach das Feedback geben zu den einzelnen Inhalten deines Angebots. Genau, wenn du kannst, dann wäre es natürlich cool, wenn zum Start des Beta-Tests zumindest ein Willkommens-Video online ist oder ich habe jetzt auch für meine Mastermind-Gruppe so ein Video-Walkthrough, also so eine Videotour durch unsere Plattform gehabt, innerhalb der ersten drei Tage glaube ich, einfach so eine 20 Minuten, wo ich ihnen halt zeige, wo was ist in der Plattform, wo sie die Termine finden, wo sie eins zu eins mit mir chatten können etc.

0:33:53
Einfach damit die Leute schon mal so einen Anhaltspunkt haben, vielleicht hast du auch so ein Startmodul oder eine Checkliste oder irgendein Onboarding-Element für sie, wenn sie reinkommen in den Beta-Test.

Und wenn der Beta-Test dann abgeschlossen ist, dann kommt die Phase 6, die Evaluation. Also nach dem Launch und nach dem Start und der Durchführung des Angebots wertest den Launch aus, den Beta-Test aus, die ganzen Fragen, Feedbacks, Testimonials etc. und du schaust, okay was kann ich jetzt für den unter Anführungszeichen richtigen Launch oder den Re-Launch, wenn ich das Angebot nochmal, wenn ich nochmal darin einlade, eben nicht mehr als Beta-Test, sondern als richtiges offizielles Angebot:

Was kann ich nochmal genauso machen? Was kann ich vielleicht anders machen, besser machen? Vielleicht kannst du auch schon was automatisieren oder vereinfachen, wiederverwenden, also recyceln, was du schon gemacht hast, was schon funktioniert hat und dann hast du einfach etwas, worauf du schon aufbauen kannst.

Und du kannst natürlich auch den Content wiederverwenden, den Pre-Launch-Content, die Warteliste, das Freebie, vielleicht jetzt Anzeigen drauf schalten mit den neuen Erkenntnissen, vielleicht auch das nochmal optimieren und eventuell automatisieren und der nächste Schritt, das wäre dann so eine extra Phase, wäre dann der richtige Launch, eine Markteinführung bzw. eine Werbekampagne.

0:35:45
Und ja, dann vielleicht auch das möglichst automatisieren, dass die Leute das vielleicht jederzeit kaufen können oder jederzeit in dein Angebot reinkommen können, unabhängig von einem Live-Launch, wäre dann für die Zukunft auch noch interessant natürlich.

Vielleicht gibt es dann auch noch ein Folgeangebot für deine Kundinnen. Also wenn sie dieses Angebot durchlaufen haben, vielleicht oder hoffentlich stehen sie dann an einem anderen Punkt, und dann gibt es ja vielleicht nächste Schritte oder Herausforderungen oder Ziele, wo du sie dann weiterhin begleiten kannst und da könntest du dann zum Beispiel nochmal einen Beta-Test führen, nochmal ein anderes Angebot dran hängen.

Oder du nimmst halt die Erkenntnisse aus diesem Beta-Durchlauf und aus der Marktforschung und machst vielleicht daraus schon eine Produkttreppe oder eine Angebotsstruktur, wo du sagst, okay das ist das Freebie, das ist vielleicht ein Tiny-Offer, ein kleines Angebot und das ist vielleicht die Premium-Version und dann gibt es noch eine 1-zu-1-Version, oder die Leute können sich so Puzzle-artig vielleicht selbst ihr Angebot zusammenstellen. Das überlege ich auch gerade sehr für 2024.

Genau, also es gibt dann viele Wege, die man einschlagen kann von hier aus, wenn man das einmal so richtig getestet und entwickelt und gelauncht hat. Gut, wenn du das bei mir so ein bisschen mitverfolgen möchtest, dann mach sehr gerne noch bis 12. Februar 2024 bei meiner Community-Umfrage mit. Die ist auf Wunsch anonym. Du kannst mir auch gerne deine E-Mail-Adresse reinschreiben. Wenn ich Rückfragen habe, dann melde ich mich vielleicht noch mal bei dir. Ich überlege auch eine Fokusgruppe zu machen. Schauen wir mal, vielleicht im Februar oder März.

0:37:42
Und genau, die Ergebnisse der Studie teile ich dann ab Mitte Februar in meinem Newsletter, also melde dich da auch gerne an, unter lillikoisser.at/newsletter. Und für mein neues Angebot gibt es diesmal statt einer Warteliste eine Wunschliste. Also da möchte ich gerne Leute einladen, die wirklich das neue Angebot mitgestalten wollen, die ihre Wünsche einfließen lassen wollen, die eben auch Inputs geben wollen, vielleicht bei der Fokusgruppe dabei sein wollen, vielleicht nochmal ein 1-zu-1-Interview mir geben würden. 

Also da kannst du dich gerne eintragen, auch einfach in meinem Newsletter und dann wird es ab jetzt im Februar immer einen Punkt geben, wo du einfach auf Wunschliste klickst und dann bekommst du ein Tag, also wie so ein wie so ein Preisschild und da sehe ich dann, dass du auf der Wunschliste sein willst und kann quasi nur an die Leute auf der Wunschliste gewisse E-Mails schreiben.

0:38:49
Ich wollte heute eigentlich bzw. mir ist heute eingefallen, ich könnte ja eine Wunschliste machen und dann wollte ich eigentlich die Landingpage erstellen und das Formular und die Danke-Seite und die Automation und alles und dann habe ich mir gedacht, nein, ich mache einfach nur dieses Tag und wenn du im Newsletter bist und drauf klickst, dann bist du da drin, weil ich eben auch gerade alles so minimalistisch wie möglich machen möchte und ich habe das auch immer wieder bei meinen Kundinnen, dass sie sagen, ja ich würde das jetzt schon gerne anbieten und die Leute warten schon drauf, aber da muss ich erst die Salespage machen und das, das, das und bei Digistore und Ding und dann sage ich auch immer, musst du wirklich, geht es nicht vielleicht auch nur per E-Mail und dann schreibst du ihnen halt händisch eine Rechnung, wenn es vielleicht 6 Plätze sind, 6 Personen.

0:39:41
Da muss man jetzt nicht unbedingt bei Digistore oder Elopage etc. ein eigenes Produkt anlegen oder es geht auch später. Aber meine Frage ist gerade eben, wie kann ich alles so minimalistisch wie möglich machen. Genau, ich habe auch schon für das neue Angebot, wo es eben um Angebotsentwicklung und um diesen Prozess gehen wird, Ideen, ganz viele, für minimalistische Inputs von mir, aber mehr möchte ich noch nicht verraten, beziehungsweise möchte ich dann auch mit euch gemeinsam, wenn ihr Lust habt, in dieser Wunschliste erarbeiten. 

Gut, das war es von meiner Seite. Wie gesagt, mach gerne bei der Community-Umfrage mit, komm gerne auf die Wunschliste für mein neues Angebot und ab sofort ist die neue Version des Kundenmagnet-Kurses online. Da kannst du dich jederzeit anmelden und bis Ende 2024 gibt es noch monatliche Live-Gruppencalls, einmal für Coaching und einmal für Coworking und in unserer Gruppe kannst du Support bekommen. Also da gerne dabei sein und die neuen Module durchlaufen in deinem Tempo.

0:41:00
Ok, dann sehen wir uns bzw. hören wir uns nächste Woche wieder in der 100. Folge. Ich freue mich sehr. Vielen Dank fürs Zuhören heute. Vielen Dank, falls du bei meiner Umfrage mitmachst und bis bald. Danke dir. Tschüss.

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3 Antworten

  1. Liebe Lilli,

    danke für das Bereitstellen dieses Artikels. Ich habe ihn gebannt gelesen und muss sagen: Er ist sehr gut gelungen. 🙂

    Liebe Grüße
    Hüseyin B.

  2. Liebe Lilli, bin gerade auf deinen Blog gestoßen und in einem Artikel hast du was besonders Tolles geschrieben:
    „Du brauchst dafür auch keine Ausbildung, kein Diplom und keine Auszeichnung. Viele Experten der heutigen Zeit haben sich ihr Wissen selbst beigebracht – mit Blogs, Büchern, Kursen und persönlicher Erfahrung. Auch ich habe keinerlei Ausbildung in Content Marketing, meiner Nische: Ich habe einfach wie wild Artikel, eBooks und Newsletter dazu verschlungen, und tue es immer noch.“
    Ich habe mir alles selbst mühevollst angeeignet, ohne Kurse oder Diplom. Wie würdest du auf die Ausbildungs-Frage antworten?

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