Lilli Koisser

5 Tool-Tipps für asynchrones Arbeiten und weniger Termine und Zoom-Calls

Kennst du diese 5 Tools für asynchrones Arbeiten mit deinen Kund*innen? Asynchron bedeutet, dass ihr nicht beide zeitgleich anwesend sein müsst. 🤝

Ich habe dir heute fünf Tool-Tipps für asynchrones Arbeiten mit deinen Kund*innen mitgebracht! Das bedeutet, dass ihr nicht beide vor Ort oder gleichzeitig in einem Zoom-Raum sitzen müsst, um gemeinsam Ergebnisse zu erzielen. 🤝

Vielleicht hast du in Folge 96 reingehört, das war in letzter Zeit die am meisten gehörte Folge. Darin habe ich fünf Trends und Vorhersagen für deine Selbstständigkeit 2024 geteilt.

Und eine Quintessenz davon war: Weniger arbeiten, weniger online sein, weniger Zoom-Calls, zugänglichere Angebote; einfachere, weniger komplexe Strukturen und Prozesse, weniger Stress und weniger Termine. 🤩

In Folge 102 von Pyjama-Business erfährst du,

– wie du auch mit chronischen Krankheiten, wenig Zeit oder einfach wenig Lust auf viele Termine mit deinen Kund*innen arbeiten kannst – 1:1 und in der Gruppe;

– wie KI uns gerade den Weg zu einer 3- oder 4-Tage-Woche (oder sogar bedingungslosem Grundeinkommen?) ebnet,

– auf welchen 5 Wegen du mit deinen Kund*innen kommunizieren kannst, ohne zeitgleich anwesend und verfügbar zu sein,

– welche Tools ich gerade teste und verwende, und

5 weitere Ideen, die du in Eigenregie weiter verfolgen kannst!

Kommt bald Avatar-Coaching auf uns zu? Ist der Zoom-Boom vorbei? Und wie kannst du diese Fragen gemeinsam mit mir und meiner Community erörtern? All das erfährst du in Episode 102 inkl. Transkript! 🎧

Vielen Dank fürs Zuhören – und ich freue mich sehr, wenn du die Folge bewertest, kommentierst oder teilst! 🙏🏼

Links für dich:

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Schick mir gerne deine Frage als kurze Voice Message hier über Spotify! Vielleicht bist du dann bald im Podcast zu hören. 🤗

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Transkript (Schriftform) der Podcast-Episode:

Hallo und herzlich willkommen bei Folge 102 von Pyjama-Business, dem Podcast für deine selbstbestimmte Selbstständigkeit. Ich habe dir heute fünf Tooltipps für asynchrones Arbeiten mit deinen KundInnen mitgebracht. Das bedeutet, dass ihr nicht beide vor Ort oder gleichzeitig in einem Zoom-Raum sitzen müsst, um gemeinsam Ergebnisse zu erzielen. Komm gerne noch auf die Wunschliste für mein neues Angebot und legen wir los!

Vielleicht hast du in Folge 96 reingehört, das war in letzter Zeit die am meisten gehörte Folge. Darin habe ich fünf Trends und Vorhersagen für deine Selbstständigkeit 2024 geteilt, ganz subjektiv, nicht Daten und Fakten und wissenschaftlich basiert, sondern einfach, was ich glaube und wahrnehme und denke und fühle.

Und eine Quintessenz davon war, weniger arbeiten, weniger online sein, weniger Zoom-Calls, zugänglichere Angebote, einfachere, weniger komplexe Strukturen und Prozesse, weniger Stress und weniger Termine. Und was jetzt auch gerade immer wieder präsent ist bei mir und meinen KundInnen ist auch das Thema Krankheiten, chronische Krankheiten, gesundheitliche Probleme jeder Art und da eben auch die notwendige Flexibilität zu haben.

Genauso natürlich einfach das private Leben, sei es Kinderbetreuung, Care-Arbeit, Hausarbeit, aber auch Freizeit, Hobbys, einfach auch die Zeit abseits der Arbeit, habe ich das Gefühl, rückt wieder mehr in den Fokus und ich glaube auch mit dem Prozess, durch den wir gerade alle durchgehen mit KI, ChatGPT etc., also mit künstlicher Intelligenz, dass wir da auf dem Weg sind, noch viel mehr zu automatisieren, dass uns einfach die Technik und Technologie noch viel mehr abnehmen wird und wir da vielleicht hoffentlich auf dem Weg zu, sei es eine eine 4-Tage-Woche, 3-Tage-Woche, 25-Stunden-Woche oder vielleicht sogar zu einem bedingungslosen Grundeinkommen sind.

Ein erster Schritt dafür kann sein, dass wir uns heute anschauen, okay, wie kann ich mit meinen KundInnen zusammenarbeiten, ohne ständig Termine im Kalender zu haben oder vor Zoom zu sitzen, denn das ist mir persönlich gerade auch ein Anliegen. Vielleicht hast du mitbekommen, dass ich letztes Jahr ganz starke Rückenschmerzen hatte, wegen einem darunterliegenden Bandscheibenvorfall, der dann zufällig entdeckt wurde, also der hat nicht die Schmerzen verursacht, sondern irgendeine Flüssigkeitsansammlung, keine Ahnung.

Auf jeden Fall war ich da wochenlang im Krankenstand und es war unvorstellbar, irgendwas anderes zu machen als mit dem Rücken auf einer harten Matte am Boden zu liegen, so auf die Art und irgendwelche Übungen zur Lockerung zu machen. Und ich merke es jetzt einfach, wenn ich längere Zeit nicht gearbeitet habe und dann wieder zurück an den Schreibtisch komme in meinem normalen Business-Alltag, ich habe am Abend sofort wieder Rückenschmerzen, der Rücken meldet sich, ich habe trockene Augen, vor allem im Winter, Kopfschmerzen kann sein, also ich merke einfach, irgendwie muss ich von diesem Kastl wegkommen und mehr flexibler einfach arbeiten und weniger abhängig von einem Bildschirm oder von fixen Terminen. Mich stresst es auch, wenn ich weiß, dass ich zu viele Zoom-Calls, Zoom-Termine anstehen habe. Genau, also vielleicht geht es dir auch so.

Und genau, die fünf Tool-Tipps, die ich dir heute mitgebracht habe, da sind Sachen dabei, die du auf jeden Fall schon kennst, aber auch ein paar neue Dinge, die ich recherchiert habe, tatsächlich über meine Winterpause, weil ein Anliegen von mir eben war, 2024 asynchron zu arbeiten.

 

1. Video-Plattformen wie Loom, Zoom oder Vimeo

Nummer 1 sind Videoplattformen, also dass du zum Beispiel Feedback als Video aufnimmst und deiner Kundin schickst, anstatt dass ihr beide eben in einem Zoom-Call sitzen müsst. Oder wenn dein Kunde eine Frage hat, dann nimmt er ein 2-minütiges Loom-Video auf und schickt es dir zu und du kannst dann auch, du kannst das Video kommentieren, du kannst vielleicht eine Sprachnachricht zurückschicken, kommen wir gleich dazu, oder auch ein Video aufnehmen.

Also damit meine ich solche Plattformen wie Loom. Da kann man in der kostenlosen Variante 5-minütige Videos aufnehmen und direkt verschicken. Also du nimmst in Loom das Video auf, kannst es dort glaube ich auch bearbeiten und es wird dann ein Link genau zu diesem Video generiert, den du einfach verschickst und die andere Person klickt auf den Link, kann sich das Video anschauen. Du siehst auch, ob die Person das Video angeschaut hat und es gibt eben sowas wie Emoji-Reaktionen an gewissen Stellen im Video, Kommentare. Also man kann sich einfach austauschen über den Inhalt des Videos.

Genauso geht das aber in Zoom. Also du kannst ja auch in Zoom ein Meeting mit dir selbst machen, also wo nur du alleine im Zoom-Raum sitzt und da zum Beispiel ein Face-to-Face-Video aufnehmen oder auch deinen Bildschirm teilen. So nehme ich zum Beispiel immer meine Kursvideos auf. Das Video könntest du dann in der Zoom-Cloud speichern und den Link verschicken oder eben auch herunterladen und auf sowas wie Vimeo hochladen. Das ist eine Video-Hosting-Plattform.

So habe ich das früher immer gemacht und dann bin ich vor kurzem draufgekommen, dass man in Vimeo auch direkt Videos aufnehmen kann. Ich weiß nicht, warum ich das erst jetzt herausgefunden habe, das war ein kompletter Game Changer für mich. Ich war nämlich mit meiner Mastermind-Gruppe gerade im Co-Working, im virtuellen Co-Working bei Zoom und wollte für eine andere Kundin ein Video-Feedback aufnehmen und dann bin ich drauf gekommen, ich kann jetzt nicht mein Mikro anmachen, weil dann hört ja meine Mastermind-Gruppe, meine KundInnen hören ja dann das Feedback, das wollte ich natürlich nicht und habe dann geschaut, vielleicht geht es in Vimeo direkt und ja, war tatsächlich so und man kann auch das Video bearbeiten, man kann genauso den Bildschirm aufnehmen und Vimeo nutze ich sowieso schon für alle meine Kursvideos, Coachings etc. Auch für Gruppencalls. Genau, und da habe ich mich einfach sehr gefreut, dass ich das jetzt auch so verwenden kann, beziehungsweise, dass ich das halt entdeckt habe.

Vimeo kostet glaube ich 90 Euro pro Jahr. Ich weiß, für viele ist das immer so ein bisschen eine Hürde, weil sie sagen, naja, ich kann sie auch privat auf YouTube hochladen oder irgendwie die Videodatei in die Dropbox und dann schicke ich das meinen Kunden aber trust me – es ist wirklich wert die 90 Euro zu investieren. Ich weiß nicht wie viele hundert Videos ich schon auf Vimeo hoste, auch sowas wie Kundinnenstimmen, Interviews mit meinen Kundinnen, also da habe ich einfach alles an einem Ort und das ist es auf jeden Fall wert meiner Meinung nach.

 

2. Messenger-Support über WhatsApp, Slack, Voxer, Facebook oder Instagram

Okay, wir kommen zu Punkt Nummer 2. Das ist Messenger-Support, also dass du schriftlich über einen Messenger, eine App wie zum Beispiel WhatsApp oder Slack oder Voxer mit deinen KundInnen kommunizierst. Gerade für so Support zwischendurch ist es sehr beliebt, also bei mir bei meinem UnternehmerInnen-Upgrade, beim dreimonatigen 1-zu-1-Coaching ist das eben auch inkludiert. Wir haben zwar alle zwei Wochen einen einstündigen Zoom-Call, aber zwischendurch, jede Woche von Dienstag bis Donnerstag kannst du mir über meine eigene Plattform, zu der komme ich auch nachher gleich, Chatnachrichten schreiben, Postings teilen, Videos schicken, je nachdem welchen Messenger du halt auswählst.

Es könnten im Prinzip auch Facebook-Nachrichten sein, Instagram-Nachrichten, je nachdem gibt es halt verschiedene Funktionen. Aber Messenger-Support, einfach sich Nachrichten hin und her schreiben, ist halt auch viel zugänglicher, niedrigschwelliger und flexibler und das heißt ja auch nicht, dass du rund um die Uhr verfügbar sein musst oder antworten musst. Bei mir ist es auch so, ich sage eben von Dienstag bis Donnerstag, tagsüber bin ich verfügbar, das gilt auch für die Mastermind-KundInnen und innerhalb dieses Zeitraums antworte ich üblicherweise am selben Tag oder am nächsten Tag, wenn du mir schreibst. Und die Leute können auch am Sonntag in der Nacht was reinschreiben, aber sie wissen eben, welche Antwortzeit sie erwarten können.

Und einfach diese Klarheit auf beiden Seiten zu haben und diese Grenzen zu setzen, finde ich halt wichtig, auch für dich selbst einfach, damit du nicht ständig dann deine Nachrichten checkst und auch für die KundInnen, damit sie eben, damit du ihre Erwartungen managen kannst, wie schnell sie von dir eine Antwort bekommen.

 

3. Schriftlich per E-Mail oder z. B. über Google Docs

Weg Nummer 3 wäre schriftlich, also ganz oldschool, zum Beispiel per E-Mail einfach. Es gibt tatsächlich auch Coaches, die per E-Mail schriftlich mit ihren Coaches arbeiten oder auch über Google Docs. Ich liebe ja Google Docs. Das ist so was wie Microsoft Word, aber eben online und kostenlos und wenn du zum Beispiel Texterin bist oder Social-Media-Managerin, also kreative Dienstleistungen zum Beispiel anbietest oder auch Beratung, Coaching, Training etc. könnte man zum Beispiel auch über so ein Google Doc zusammenarbeiten.

Mache ich auch bzw. habe ich bis jetzt gemacht mit meinen Upgrade-, mit meinen 1-zu-1-Kunden, weil man da eben zum Beispiel ein Inhaltsverzeichnis einfügen kann, das klickbar ist und dann kommt man mit einem Klick eben entweder ganz oben im Inhaltsverzeichnis oder links in der Seitenleiste direkt zum gewünschten Ort im Dokument, auch wenn das Dokument vielleicht sehr lang ist. Also ich gebe auch immer die Transkripte rein von den Coaching-Calls und das wird dann natürlich sehr lang, aber eben durch diese gute Gliederung in Google Docs bleibt es trotzdem übersichtlich und gut nutzbar.

Aber zum Beispiel, du könntest auch, wenn du Texterin bist, sagen, ich habe jetzt ein Angebot und da überarbeite ich einen Text von dir und wir machen das einfach direkt in Google Docs. Also, dass du den Text dann dort hast und bearbeitest oder kommentierst oder wie auch immer. Man kann einfach so textbasierte Geschichten oder wenn ihr gemeinsam irgendwie so ein Frage-Antwort-Format habt oder ja, jede Art von Feedback könnte man auch schriftlich hier eben asynchron, also zeitversetzt abbilden.

 

4. Community-Plattformen wie Mighty Networks, Circle, Skool und Co.

Nummer 4 sind dann Plattformen, Community-Plattformen, wie zum Beispiel MightyNetworks*, das benutze ich, oder auch so etwas wie Circle oder Skool, also vielleicht kennst du ja diese Plattformen, wo man quasi statt einer Facebook-Gruppe zum Beispiel bei einem Kurs oder bei einer Mastermind-Gruppe, eben einem Gruppenangebot, sich unterhalten kann, sei es in einem Feed oder über einen Chat oder beides und wo man natürlich auch zum Beispiel Videos hochladen kann, Kurse abbilden kann, Events anlegen kann.

Also ich habe jetzt wirklich Verschiedenes getestet oder mir angeschaut und bin mittlerweile wirklich sehr sehr begeistert von MightyNetworks* und bin auch gerade dabei, wahrscheinlich alles dorthin umzuziehen. Also sei es meine öffentliche kostenlose Facebook-Gruppe oder die Gruppe zu meinem Online-Kurs, die Mastermind-Gruppe ist dort. Ich habe jetzt gerade meine 1-zu-1-KundInnen dorthin umgezogen und genau, also du kannst da ja, also meistens haben diese Plattformen die Möglichkeit so Spaces oder Kollektionen oder halt Räume oder Bereiche einzurichten und verschiedene Zugänge zu geben.

Also ich habe jetzt zum Beispiel für die Mastermind-Gruppe einen Space und da sind eben die Bloomies drin. Und dann habe ich für jede 1-zu-1-Kundin auch einen eigenen Space und da sind nur wir beide drinnen. Und die haben dann aber eben auch Zugang zum Beispiel zu den Online-Kursen oder zum Online-Kongress für menschliches Marketing, zu den ganzen Aufzeichnungen.

 

5. Asynchrones Video-Coaching, z. B. über StoryPrompt oder ClarityFlow

Nummer 5 ist dann Video-Coaching, aber eben asynchron über zum Beispiel StoryPrompt oder ClarityFlow. Bei meiner Recherche waren das die zwei, die am meisten herausgestochen haben, die eben auch Video-Coaching asynchron anbieten. Das bedeutet, du und dein Kunde, deine Kundin, ihr habt gemeinsam, also ich habe jetzt ClarityFlow getestet einen Monat lang mit einer Kundin, mit einer 1-zu-1-Kundin und da hatten wir einfach gemeinsam so einen Feed mit verschiedenen Threads, also verschiedenen – wie soll ich Thread übersetzen? Ich denke du weißt was ein Thread ist vielleicht, also halt quasi ein Posting und drunter sind dann verschiedene Kommentare, die zu diesem Posting dazugehören.

Und da gäbe es eben auch die Möglichkeit, sowohl in der Gruppe als auch eins zu eins, sich gegenseitig Videos zu schicken. Aber genauso Sprachnachrichten waren möglich, Textnachrichten, Uploads von Dokumenten, Fotos, Videos, genau. Also es gab sehr viele Funktionen und es gab auch die Möglichkeit, wenn …

Also ClarityFlow war jetzt speziell für Coaches, wenn du Unterlagen hast oder eben sowas wie einen Online-Kurs oder Übungen, die du immer wieder machst mit deinen KundInnen, dass du die dann eben einmal anlegst in so einer Bibliothek und dann von dort das immer wieder individuell in diese Konversationen einbaust und das war eigentlich das, was mich total überzeugt hat, weil bei MightyNetworks ist es jetzt auch so, es gibt halt in der Mastermind-Gruppe eine Bibliothek und da sind die ganzen Masterclasses und Workshops und Workbooks und Aufzeichnungen und was weiß ich drin und dann suche ich mir halt immer den Link raus zu dieser einen Ressource und schicke das den Leuten.

Das funktioniert auch, nur ich habe mir halt gedacht, bei ClarityFlow kann man es vielleicht direkt reinziehen. Ich muss aber sagen, dass ich und meine Kundin beide dann zu dem Ergebnis gekommen sind, dass es noch nicht so ganz ausgereift ist, also es war „clunky“, hab ich dem Kundenservice gesagt bei meiner Kündigung, also nicht so schnell und reibungslos und nicht so einfach zu nutzen. Also ich habe dann irgendwie Nachrichten von ihr übersehen und ja, ich habe auch nicht wirklich herausgefunden, wie ich das so einstellen kann, wie ich es haben will, also in welcher Reihenfolge die Nachrichten angezeigt werden sollen und so weiter.

Und wir haben eigentlich auch zu 99% eh Textnachrichten ausgetauscht. Also das war dann gar nicht notwendig, dass wir diese ganzen Zusatzfunktionen auch noch haben müssen.

Sprachnachrichten über Messenger

Ah ja und übrigens, wenn wir nochmal zu Punkt 2 gehen, zum Messenger, wenn du jetzt zum Beispiel WhatsApp verwendest oder Instagram-Messenger mit deinen Kundinnen, da könntest du ja auch Sprachnachrichten verschicken. Genau, das wäre noch ein Einwurf.

Genau, StoryPrompt, ich werde die ganzen Tools auch verlinken im Transkript unter lillikoisser.at/102. StoryPrompt habe ich jetzt nicht, also ich habe nur so eine Test- Version gemacht, aber habe es jetzt nicht im vollen Umfang und auch nicht mit KundInnen live getestet. Ich habe dann wirklich gesagt, ich habe eigentlich bei MightyNetworks* alles, was ich brauche und auch viel mehr und das zum selben Preis z.B. wie bei ClarityFlow und ja, hab das dann gekündigt und alles umgezogen.

 

5 weitere Tools und Plattformen für asynchrones Coaching

Das waren jetzt mal die 5 Toolgruppen sozusagen. Bei meiner Recherche damals habe ich mir noch 5 andere Sachen aufgeschrieben, die kann ich auch gerne noch kurz mit dir teilen. Da habe ich mir aber quasi nur so den Namen notiert und habe das dann nicht weiter verfolgt, aber vielleicht möchtest du das ja machen.

  • Das ist CAI World, also C-A-I World, Online-Coaching-Plattform.
  • Dann Coachingspace,
  • ProReal, also P-R-O-R-E-A-L,
  • CleverMemo, da habe ich mir dazu kopiert, Coaching-Software für Online-Begleitung und nachhaltige Transfersicherung, das dürfte ein deutsches Tool sein und dann habe ich mir noch aufgeschrieben,
  • Avatar-Coaching?

 

Also ist jetzt schon etwas länger her, aber ich glaube ich habe einfach gesehen, okay, es wird auch schon über Avatar-Coaching gesprochen oder ja, das könnte natürlich auch auf uns zukommen.

 

Kommt in Zukunft Avatar-Coaching auf uns zu?

Weil es ist schon so, ich habe schon meine Lieblingsfragen und Lieblingsübungen, die ich halt immer wieder mit verschiedenen KundInnen so durchmache und die Ressourcen, die ich zur Verfügung stelle, sind halt auch immer die gleichen. Also wenn man da wirklich einen Lilli-Avatar komplett gut trainiert, könnte potenziell der auch coachen.

Finde ich zwar total furchteinflößend dieser Gedanke, aber ja ich wollte es nur nochmal dazu gesagt haben, was vielleicht auch in Zukunft auf uns zukommen könnte. Es gibt ja jetzt schon, ich habe mir letztens irgendein Onboarding-Video angeschaut von einem Tool und da war auch ein Avatar, der halt nicht echt war, aber der mit Gesicht und Stimme und so mich durch dieses Video geführt hat. Und ich finde für so Info-Videos, warum soll man das nicht nutzen?

Es gibt tatsächlich anscheinend auch die Möglichkeit, dass meine Podcast-Episoden mit meiner Stimme in verschiedene Sprachen übersetzt werden können. Finde ich auch irgendwie total wild, mir das vorzustellen, aber ja, irgendwie eben scary, diese ganzen Möglichkeiten, die da auf uns zukommen, aber auch interessant. Ja, das wird auf jeden Fall noch spannend.

 

Ergänze deine eigenen Tool-Tipps und Erfahrungen in den Kommentaren!

Genau, das waren die fünf Tooltipps für asynchrones Arbeiten. Wenn du selbst Erfahrungen mit verschiedenen Tools hast oder auch noch welche ergänzen möchtest, würde ich mich sehr freuen, wenn du im Blog kommentierst, im Blogartikel mit Transkript zu dieser Podcastfolge. Vielleicht bekommen wir dann noch eine größere Sammlung zusammen.

 

Komm auf die Wunschliste und probiere dich mit mir gemeinsam aus!

Und wenn du einerseits erfahren möchtest, wie ich diese asynchronen Elemente in Zukunft in mein neues Angebot integriere und auch, wenn du mit mir erkunden möchtest, wie das für dich ausschauen könnte, dann komm gerne auf die Wunschliste. Das ist die Warteliste für meinen Beta-Test für mein neues Angebot, in dem es um Angebotsentwicklung geht. Ich weiß, es ist alles ein bisschen Inception-mäßig auf einer Meta-Ebene, aber ich würde gerne mein neues Angebot entwickeln mit dir gemeinsam, eben in einem Beta-Test mit einem Rabatt und dir auch dabei helfen dein Angebot für die neue Zeit sozusagen, die jetzt auf uns zukommt, zu entwickeln.

 

Dann bedanke ich mich bei dir fürs Zuhören. Ich freue mich wie immer über Feedback, Shares und Rezensionen, Bewertungen, Daumen hoch und wir hören uns dann nächste Woche wieder im Pyjama-Business-Podcast. Danke, tschüss!

 

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