Lilli Koisser

5 unverzichtbare Apps für dein Content-Marketing

Nach einigen Monaten Selbständigkeit im Content Marketing und durch die Betreuung von mehreren Blogs und Social Media-Präsenzen habe ich gelernt, wie wichtig es ist

  • Ideen sofort aufzuschreiben,
  • alles zu speichern,
  • immer up to date zu bleiben, und
  • visuellen Content zu produzieren.

Im Laufe der Zeit habe ich dazu ein System entwickelt, das ich in diesem Beitrag mit Ihnen teilen möchte. Mit ein paar schlicht gestalteten Apps können Sie im Content Marketing vieles schneller und effizienter erledigen. Und: Viele der Apps sind auch für Privates sehr nützlich!

Evernote

Evernote

Die Notiz-App ist für mich lebensnotwendig. Hier notiere ich Blog-Ideen, To-Do-Listen, Login-Daten, URLs, Buchtitel, mein Fahrtenbuch uvm. Aber auch privat ist die App z.B. für Einkaufs- oder Packlisten sehr praktisch. Meine Notizen synchronisieren sich dabei auf iPhone und Laptop automatisch. Auch Fotos, Erinnerungen oder Checklisten können als Notiz abgespeichert werden. Die einzelnen Notizen können Sie als Gruppen zu Notizbüchern zusammenfassen.

Dropbox

Dropbox

Dropbox ist ebenfalls eine meiner Existenzgrundlagen. Mein Firmenlaufwerk liegt auf Dropbox, nicht lokal auf meinem Laptop. So kann ich von überall aus auf meine Dokumente zugreifen und sie bearbeiten. Mit meinen Grafik-Partnern teile ich Ordner für Projekte, an denen wir gemeinsam arbeiten. Bonus: Wenn Sie die Dropbox-App auf Ihrem Handy installiert haben, können Sie über WLAN ganz einfach Fotos automatisch hochladen, online speichern und dann vom Smartphone löschen. Das hat mir auf meiner letzten Reise den Allerwertesten gerettet. Auch praktisch: Foto-Ordner mit anderen teilen, sodass jeder zur Sammlung beitragen kann und jeder Beteiligte alle Fotos einer Reise oder Party hat.

Pocket

Pocket

Vorbei sind die Zeiten der eine Million offenen Tabs! Wenn Sie einen Artikel, ein Video oder andere interessante Inhalte online finden, aber gerade keine Zeit haben sie zu lesen, speichern Sie sie einfach in Pocket. So sind sie übersichtlich auf einer einzigen Seite gesammelt und Sie können sie lesen, sobald Sie die Zeit dazu finden. Toll: Man kann einen Link direkt von Twitter abspeichern – über die Einstellungen auf Twitter können Sie einen eigenen Pocket-Button neben Retweeten, Favorisieren etc. einrichten. Auch im Webbrowser und am Smartphone ist mit ein paar Klicks ein praktisches Pocket-Lesezeichen installiert.

Feedly

Feedly

Meine Haupt-Bezugsquelle von Informationen und News jeglicher Art. Nach dem Tod von Google Reader habe ich mich für Feedly als RSS Reader entschieden. Das schlichte, gut adaptierbare Interface macht es Ihnen leicht, auch viele Feeds übersichtlich zu verwalten. Ich richte mir z.B. für jeden Kunden, für den ich blogge, einen eigenen Ordner mit Themen aus dessen Unternehmenswelt ein. Wenn ich Stoff für einen Blogpost, ein Facebook-Update oder einen Tweet brauche, klicke ich mich einfach durch die eingespeisten Artikel. Das macht die Recherche und Content Curation supereinfach und fast automatisch.

PicMonkey

PicMonkey

Für Photoshop-Dilletanten wie mich ist diese Anwendung Gold wert. Gratis und ohne Login kann man einfach Fotos raufladen, aufhellen, zuschneiden, die Farben und die Schärfe bearbeiten und vieles mehr. Oder Sie klicken einfach auf „Auto Adjust“ und lassen PicMonkey das alles für Sie erledigen! Auch Effekte, Collagen oder gebrandete Bilder lassen sich sehr leicht erstellen. Wie sie selbst von sich sagen, ist PicMonkey die „Bildbearbeitung für Leute die Tonnen an Kreativität, aber keine Zeit haben um Software zu lernen.“ Halleluja!

Gibt es unverzichtbare Apps, auf die ich bis jetzt verzichten musste? Raus damit! Entweder direkt in den Kommentaren oder auf Twitter an @lillikoisser. Lieben Dank!

Bilder: Evernote, Dropbox, Pocket, Feedly, Picmonkey

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