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Mehr InformationenIch wurde in letzter Zeit öfters gefragt, wie es ist, private oder gesellschaftliche Themen auf meinem „Business-Account“ auf Instagram zu teilen. In dieser Folge teile ich mit dir,
- wie mein Instagram-Account entstanden ist,
- warum ich mein Profil nicht als „Business-Account“ sehe,
- warum ich (aus eigener Erfahrung) nicht empfehle, mehrere Marken oder Kanäle nebeneinander aufzubauen und zu betreuen,
- wie du den gemeinsamen Nenner deiner Marken findest und
- was es mit der „Positionierungspanik“ auf sich hat.
Kommentiere gerne, wie es dir damit geht und was deine Meinung dazu ist, auf Instagram!
Transkript der Folge:
Hallo und schön, dass du heute wieder bei einer neuen Folge im Pyjama-Business-Podcast dabei bist. Ich möchte heute eine kurze Folge mit dir teilen.
Ich bin heute gerade aus dem Kurzurlaub in Krems in der Wachau zurückgekommen. Und während diesem Kurzurlaub habe ich wie immer Bilder, also Fotos vom Urlaub, Essen, den Spaziergängen et cetera in meinen Instagram-Storys geteilt.
Und das hat mich daran erinnert, dass ich einerseits schon öfters von mehreren Personen gefragt wurde, wie das für mich ist, mich auf meinem Business-Account zu gewissen gesellschaftlichen Themen zu äußern und zu positionieren.
Und immer war so die Betonung auf „auf deinem Business-Account“. Also auf meinem Business-Instagram-Account, wo ich mich, mein Unternehmen und mein Angebot präsentiere.
Und andererseits kommt von Kund*innen immer wieder die Frage: soll ich zwei verschiedene Instagram-Accounts haben? Soll ich einen privaten und einen Business-Account haben? Soll ich für meine verschiedenen Geschäftssparten oder Businessideen verschiedene Instagram-Accounts haben?
Und ja, oft sehe ich dann auch, dass die Leute es aufteilen und dann aber damit überfordert sind, den Content auch für beide oder vielleicht sogar für drei Kanäle zu erstellen.
Und da auch die Unterscheidung und Abgrenzung zu treffen: was teile ich jetzt wo auf welchem Account? Auf welchem Account teile welche Facette von mir und meinem Unternehmen oder meinem Angebot? Und das wollte ich heute mal gesammelt in einer Podcast-Folge ansprechen.
Bei mir war es so, und wie immer kann ich nur von meinen eigenen Erfahrungen, Meinungen, was für mich funktioniert und ich für mich gelernt habe, sprechen. Ich glaube nicht, dass es da ein Richtig oder Falsch gibt oder was man als Unternehmer*in machen muss oder sollte.
Aber bei mir persönlich war es so, ich habe, glaube ich, 2012 oder so, meinen Instagram-Account unter lillikoisser, also meinen Namen, eröffnet. Und da war ich noch gar nicht selbstständig. Das müsste ungefähr zu der Zeit gewesen sein, bevor ich als Au Pair in die USA gegangen bin. Oder danach?
Nein, es war danach. Und genau, nachdem ich als Au Pair für 14 Monaten in den USA war, bin ich ein paar Monate später nochmal in die USA geflogen, um einen Roadtrip mit einer Au-Pair-Freundin zu machen, die noch länger als ich dort war.
Und das haben wir dann an ihre Au-Pair-Jahre angefügt. Genau. Da hat es dann begonnen. Ich habe Fotos von den Reisen, dem Roadtrip, aber auch privates Zeug geteilt, was man so auf Instagram als Privatperson teilt. Also Essen, irgendwelche Erlebnisse, Party, Reisen und so weiter.
Und habe dann im Juli 2013 mein Unternehmen gegründet und dann so ein bisschen begonnen, auch über den Weg in die Selbstständigkeit, mein Angebot, was ich so mache und wie das als Selbstständige ist, zu teilen.
Aber das vielleicht jeder zehnte Post oder so. Oder mal Erfolge oder Meilensteine geteilt. Und so ist das eigentlich ein paar Jahre lang verlaufen.
Ich habe Instagram nie wirklich als Marketing-Kanal genutzt oder auch wahrgenommen, weil damals war es nicht so wie heute. Ich kannte keine anderen Accounts im deutschsprachigen Raum, die jetzt Instagram für ihr Business als Freiberufler*in nutzen.
Da gab es auch keine Karussell-Postings, Mehrwert-Postings oder superlange Bildunterschriften so wie heute, sondern man hat einfach Fotos gepostet. Ich glaube, damals durfte man auch nur ein quadratisches Foto teilen, vielleicht einen Satz drunter und tausend Hashtags.
Und genau, so war das damals. Und ich habe dann erst, als ich mich meinen Blog für andere Texter*innen gegründet habe, das war 2017, begonnen, Instagram auch wirklich beruflich zu nutzen, da auch mehr Content, mehr Inhalte, zu teilen.
Aber alleine schon durch diese Tatsache einfach, dass mein Account aus meinem privaten Account heraus entstanden und gewachsen ist, habe ich da nie so einen Unterschied zwischen „das ist jetzt privat“ und „das ist jetzt Business“ gemacht.
Und mir wäre es damals auch nicht eingefallen, dass ich jetzt extra noch einen anderen Account nur für die Content-Postings mache oder wo es dann um Content-Marketing, Selbstständigkeit, Suchmaschinenoptimierung und so weiter geht.
Ja, das war für mich irgendwie überhaupt kein Thema, weil ich sehe es so, das ist nicht mein Business-Account, sondern das ist mein Account als Person, als Lilli. Und da teile ich, weil ich ein Unternehmen habe, weil ich Unternehmerin bin, Inhalte, die dieses Unternehmen und meine Zielgruppe betreffen.
Aber genauso auch private Inhalte, Reisen, Essen, auch Fotos von meinem Mann, Familienfeiern, unserer Hochzeit, auch von der Hochzeit meiner Schwester oder so, weil das für mich einfach passt, ja. Ich sehe mich als eine Person mit vielen Facetten, Seiten und auch Rollen. Also nicht nur als Unternehmerin.
Und das möchte ich auch auf Instagram zeigen und ausleben. Und ich persönlich finde, so Instagram-Accounts, die sehr monothematisch, wo es wirklich zum Beispiel nur um, keine Ahnung, Instagram-Marketing geht, Suchmaschinenoptimierung oder je nachdem, was das Fachthema ist, immer schnell langweilig.
Wenn irgendwie jeder Post sich nur um dasselbe Thema dreht und man in den Storys irgendwie keine Person dahinter erkennen kann. Das hatten wir auch im Interview mit Ricarda Kiehl, wo wir gesagt haben, ja, das sind so Expertenroboter.
Wo man so gar keine Persönlichkeit oder Menschlichkeit dahinter erkennen kann. Wo es immer nur um dieses Fachthema geht. Und es ist eigentlich egal, welche Person dahintersteht und wer das teilt und sagt, es geht immer nur um dieses Fachthema.
Ich persönlich finde das langweilig. Und ich finde, auch wenn wir ein Unternehmen haben, was gegründet haben oder selbstständig sind, dürfen und sollen wir auch andere Aspekte unseres Lebens und Arbeitens teilen, weil irgendwie gehört doch alles zusammen.
Und gerade in der Selbstständigkeit beschäftigt man sich ja oder beschäftige ich mich damit, welchen Lebensstil will ich pflegen? Warum in ich überhaupt selbstständig? Was bringt mir das? Zum Beispiel, dass ich reisen kann, wann ich will.
Oder dass ich über Pfingsten dann bis Mittwoch im Spa bleibe und nicht dann am Pfingstmontag schon wieder heimfahren muss, weil ich irgendwo angestellt bin und arbeiten muss.
Genau, und dazu kommt auch, dass ich auch bei meiner Zielgruppe natürlich sehe, dass die sich für ähnliche Themen interessieren. Alles, was mit Lebensstil, Reisen, Essen, Interieur Design und so weiter zu tun hat, irgendwie so ein bisschen alles, was mich interessiert.
Da ist auch die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es viele oder einen Großteil aus meiner Zielgruppe interessiert, weil man zieht ja doch immer die Leute an, die einem ähnlich sind, ähnlich ticken oder auf einer gleichen Wellenlänge sind.
Zusammenfassend, ich sehe meinen Account nicht als Business-Account. Ja, es gibt einen großen Businessanteil, einfach weil mir viele Leute aus meiner Zielgruppe folgen, aber genauso folgen mir auch Freund*innen, Familie, irgendwie Leute, die ich als Au-Pair kennengelernt habe, Leute, mit denen ich in die Schule gegangen bin und so.
Das wird bei dir eh auch ähnlich sein. Aber ich habe nicht den Anspruch, dass es jetzt bei mir nur ums Business gehen darf. Das kannst du natürlich anders sehen, anders halten. Aber ich möchte teilen, wie ich das sehe. Und das geht dann über in dieses Thema: einer, zwei oder mehrere Accounts.
Dadurch, dass ich das so halte, muss ich nicht immer überlegen: was poste ich jetzt auf welchem Account? Und passt das jetzt thematisch dazu? Und darf ich das jetzt? Und interessiert das überhaupt irgendwen hier auf dem Account? Sondern es darf alles auf diesem einen Account stattfinden.
Und einige Nachteile, die ich sehe, wenn man mehrere Accounts hat, ist, dass sich dann die Follower*innen eh oft überschneiden. Die folgen dann entweder beiden Accounts.
Und ich kenne es auch von mir, wenn eine Person sagt: so, ich habe jetzt noch einen zweiten Account gegründet und da geht es um ein total ähnliches Thema, aber ein bisschen anders.
Zum Beispiel geht es auf beiden Accounts um Fotografie, nur für zwei verschiedene Zielgruppen oder so, dann bin ich oft zu faul, dem anderen Account auch noch zu folgen, weil ich folge den Leuten auf Social Media wegen den Menschen dahinter, den Personen. Deswegen ist es ja auch Social Media.
Wir wollen ja sehen, was andere Menschen machen. Davon, dass wir uns miteinander verbinden wollen, leben diese Plattformen. Und von mir aus kannst du mir ruhig alle Facetten, alle Unternehmenssparten, Zielgruppen auf einem Account zeigen.
Ja, natürlich macht das aus einer Marketingsicht oft Sinn, auf einem Account nur ein Thema zu fahren und nur für eine spezielle Zielgruppe. Aber ja, für mich wird es dann oft schnell langweilig. Und mir persönlich wäre es auch viel zu langweilig, so einen Account zu führen, wenn es wirklich immer nur um das Thema geht.
Ja, das ist meine persönliche Meinung. Mich würde es interessieren, wie du das siehst. Kommentiere gerne bei mir auf Instagram. Und was ich vielleicht aus einem anderen Kontext darauf umlegen kann, ich habe ja vorher gerade erzählt, 2013 habe ich mich selbstständig gemacht. Hatte damals auch einen Blog.
Und 2017 habe ich dann einen zweiten Blog gegründet. Und da habe ich dann auch zwei Webseiten, zwei Facebook-Seiten, zwei Twitter- und zwei Pinterest-Kanäle und so gehabt. Irgendwie habe ich es überall aufgetrennt, spannenderweise nur auf Instagram nicht. Und es war einfach ultra anstrengend.
Bei beiden Accounts war ja die Zielgruppe irgendwo Selbstständige. Bei einem Account speziell für Texter*innen und beim anderen Account ging es mehr um Content-Marketing, texten und so weiter an sich, aber das hängt ja auch alles zusammen, ja.
Und irgendwie hat alles schon dahin geführt, was ich heute anbiete, ja, wo ich das alles verbinden kann, wo ich mich an alle Freiberufler*innen und Unternehmer*innen wende, die online gefunden werden wollen.
Und damals bin ich ungefähr eineinhalb Jahre lang zweigleisig gefahren. Und da hatte ich echt das Problem, dass es einfach der doppelte Aufwand war, wenn du zwei Kanäle oder Marken gleichzeitig nebeneinander mit regelmäßigem Content aufbauen, befüllen und zum Leben erwecken möchtest.
Und es hat sich dann teilweise so stark überschnitten, dass ich dann oft nicht mehr gewusst habe: poste ich das jetzt lieber da oder dort? Und eigentlich ist es eh für beide relevant. Und soll ich es jetzt einfach doppelt posten?
Oft haben die Themen mehr miteinander zu tun, als wir jetzt gerade erkennen können. Da helfe ich dann auch oft meinen Kund*innen, aus ihren verschiedenen Kanälen, Themen oder Geschäftsideen so die Schnittmenge zu finden.
So, was ist das verbindende Element, der gemeinsame Nenner, wo ich dann vielleicht keine zwei oder drei Accounts brauche, sondern das in einem verbinden kann. Oder, was natürlich auch einfach ist, wenn du es einfach in deiner Personenmarken, deiner Personal Brand verbindest.
Wenn du sagst: bei mir geht es um Thema A, B, C und das einfach sein darf, ja. Wenn es einfach sein darf, dass eine Person für mehr als ein Thema steht. Und da wurde, glaube ich, in den letzten Jahren auch viel Druck aufgebaut, von wegen: du musst deine Nische finden, Expert*in sein, dich spezialisieren und so weiter.
Wo ich auf jeden Fall auch selber dazu beigetragen habe. In meinen frühen Blog-Artikeln ging es auch viel um Positionierung, Nische, Expertenstatus aufbauen et cetera.
Und wo ich heute an einem Punkt bin, wo ich sage, ja, natürlich sollte man wahrnehmen können, wofür du stehst, wobei du konkret helfen kannst, wer deine Zielgruppe ist, was dein Angebot ist und so weiter. Aber das heißt nicht, dass du so einen monothematischen Auftritt oder Instagram-Account dafür brauchst.
Man sieht ja zum Beispiel, dass es bei mir funktioniert. Es ist so ein bunter Mix an Themen. Und trotzdem finden die richtigen Menschen zu mir, die genau das Problem haben, bei dem ich helfen kann, nämlich online gefunden zu werden und die richtigen Kund*innen anzuziehen.
Und da gehört genau das dazu, dass man verschiedene Facetten und nicht immer nur den Expertenroboter zeigt. Ich liebe das Wort so.
Was ich dir heute aus der Folge mitgeben möchte: wenn du gerade irgendwie zwischen zwei Themen hin- und gerissen bist oder „ich habe zwei Instagram-Accounts, aber irgendwie ist das alles viel zu viel Arbeit und, ja, stresst mich“, gibt es irgendein verbindendes Element? Gibt es irgendeinen gemeinsamen Nenner?
Was haben deine Themen gemeinsam? Was haben deine Traumkund*innen gemeinsam, mit denen du bis jetzt am liebsten gearbeitet hast? Gibt es irgendein Problem, das deine Zielgruppe gemeinsam hat? Auch wenn es verschiedene Zielgruppen sind. Gibt es irgendein größeres Thema, wo du deine ganzen kleineren Themen vielleicht unterbringst?
Oder zum Beispiel bei mir, ja, magnetisches Marketing, da bekomme ich so viel drunter. Angefangen von Suchmaschinenoptimierung, Social-Media-Marketing, E-Mail-Marketing, Verkaufstexte, Copywriting, auch das ganze Thema Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität.
Das hat für mich alles was mit magnetischem Marketing zu tun. Und da habe ich mir so mein eigenes Wort und meine eigene Methode kreiert. Und habe mir meine eigene Nische – wie sagt man? – geschaffen oder geschaufelt, wo ich dann alles unter ein Dach bekomme.
Was könnte bei dir vielleicht so ein Dach sein, unter das du mehrere Sachen hineinbekommst? Genau.
Wenn dir das geholfen hat oder wenn du dazu noch Fragen hast, dann kommentiere gerne auf Instagram oder auch in meiner Facebook-Gruppe, da teile ich die Folge auch immer. Oder auch gerne im Blog. Da findest du die Folge immer zum Anhören.
Du kannst dir direkt mit dem Webplayer die Folge anhören. Wir arbeiten daran, dass danach immer die Transkripte online gehen, damit du die Folge auch nachlesen kannst. Und du findest alle Links, Shownotes, Bilder, Fotos und auch Grafiken zum Pinnen zum Beispiel auf Pinterest.
Genau, das findest du dann alles bei mir im Blog unter lillikoisser.at. Gut, heute kurz und knackig. Ich hoffe, es hat dich gerade richtig erreicht, wenn du dich vielleicht gerade mit diesem Thema beschäftigst. Und ja, ich finde, wir könnten da alle ein bisschen den Druck aus der ganzen Positionierungsgeschichte rausnehmen.
Das habe ich auch mit Positionierungspanik betitelt, weil ich das immer bei meinen Kund*innen ganz viel wahrnehme. Und genau, du musst dich nicht spitz positionieren, wenn du das nicht möchtest. Gut, dann hören wir uns wieder in einer Woche, am Donnerstag, bei einer neuen Folge im Pyjama-Business-Podcast. Danke und bis bald, tschüss.
Links:
Zur Podcast-Folge inkl. Transkript und Bildern: https://lillikoisser.at/34/
Lilli auf Instagram: https://www.instagram.com/lillikoisser/
Kostenloses Online-Training „In 3 Schritten zum Kundenmagneten“: https://lillikoisser.at/webinar/
3 Antworten
Was für eine wunderbare Folge. Ich habe sie eben durch Zufall entdeckt und bin ganz entzückt und fast schon erleichtert. Ich habe auch zwei Accounts – einen privaten und einen für mein Business und die Roboter, die du ansprichst, spiegeln genau mich wieder. Auf meinem privaten Account mache ich mittlerweile gar keine Interaktion mehr und auf dem beruflichen Account bespiele ich so viel nur beruflich. Wie du sagst, dass ist echt öde und bringt einen in einen solchen Zwang, dass man ja nun Dinge zum geschäftlichen Kontext posten muss – ich habe ganz viel aus der Folge mitgenommen und gehe da nun mal in mich und werde meine beiden absoluten Lieblingsthemen zueinander bringen. Danke für den Input! Alles Liebe, Nina
Hallo Katrin, danke für deinen Kommentar und fürs Teilen deiner Herausforderung! Genau aus diesem Grund habe ich mich für den Schritt hin zur Personal Brand unter meinem eigenen Namen entschieden – weil mir das mehr Freiheiten lässt. 🙂
Zum Thema Zeitmanagement habe ich schon einige Tipps und Interviews online, z. B. unter
https://lillikoisser.at/zeitmanagement-tipps/
https://lillikoisser.at/zeitmanagement-selbststaendigkeit/
https://lillikoisser.at/33/
Für mich persönlich funktioniert es super, jede Woche eine Wochenplanung zu machen und den einzelnen Tagen jeweils ein Motto, eine Tätigkeit oder ein Projekt zuzuordnen: https://lillikoisser.at/16/
Ich bin mir sicher, dass du die für dich passende Einteilung finden wirst!
Alles Liebe, Lilli
Eine wirklich sehr interessante Folge.
Leider für mich nicht umsetzbar 🙁
Ich arbeite in zwei komplett unterschiedlichen Branchen und Zielgruppen.
Es wäre genial, man könnte beides zusammenlegen, aber ich habe auch zwei verschiedene Firmennamen. Einfacher ist es vermutlich, wenn man unter seinem realen Namen ein Business betreibt und nur einen Instagram Kanal zu bedienen hat.
Hast du da ein Rezept oder Empfehlung wie man es dennoch ohne Stress handhaben kann zwei Kanäle zu bedienen?
(Ich konzentriere mich dabei nur auf Instagram. FB, Pinterest & Co würde ich gar nicht zusätzlich schaffen)