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17. April 2017 By Lilli Koisser 5 Comments

W-Fragen: Mein SEO-Geheimtipp für deinen Blog

Wer nicht fragt, bleibt dumm: Menschen, die Google (oder andere Suchmaschinen) benutzen, haben generell ein einfaches Motiv dafür – ein Informationsdefizit. User stellen sich also Fragen und möchten darauf Antworten erhalten. Idealerweise natürlich auf deinem Blog!

Eine effektive Methode, um User direkt von Google auf deine Seite zu holen, ist die Verwendung von sogenannten W-Fragen. Das bedeutet, dass du genau die Fragen, die Suchende in Google eingeben, in deinen Online-Texten verwendest.

Was sind W-Fragen?

W-Fragen sind im journalistischen Sinne alle Fragen, die mit Worten wie Wer, Warum, Wo, Wie, Weshalb, Wann etc. beginnen – also offene Fragen, die nicht mit Ja oder Nein beantwortet werden können. Die klassischen 7 W-Fragen, die Journalisten in jedem Artikel beantworten sollten, sind

1. Wer?

2. Was?

3. Wann?

4. Wo?

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5. Wie?

6. Warum?

7. Wozu?

Warum sollte man W-Fragen für SEO verwenden?

Die Antwort liegt auf der Hand: Wenn du eine spezifische Frage in deinem Text beantwortest, wird dein Blogartikel in den Suchergebnissen für genau diese Frage höher ranken (natürlich nur, wenn du auch alle anderen wichtigen SEO-Faktoren berücksichtigst) und mit einer höheren Wahrscheinlichkeit auch tatsächlich angeklickt und gelesen werden.

Außerdem kommen dir beim Durchlesen der Fragen neue Ideen, wie du deinen Artikel aufziehen könntest, und ein besseres Gefühl dafür, was die Leute zu diesem Thema wirklich wissen wollen.

Und: Wir suchen heute nicht mehr nach einzelnen Wörtern, sondern immer mehr nach längeren Keyword-Phrasen oder ganzen Sätzen, vor allem dank sprachbasierter Suche mit Siri & Co. Fragen sind also suchmaschinentechnisch äußerst relevant!

w-fragen-tool
www.w-fragen-tool.com

Wie findet man die passenden W-Fragen?

Fragen, die sich User zu einem bestimmten Keyword stellen, kannst du entweder direkt aus Google Analytics händisch herausfiltern – oder über kostenlose W-Fragen-Tools, z. B. von OnPageDoc oder OneProSEO, ermitteln.

Du gibst einfach das Keyword ein, zu dem dein Blogartikel gefunden werden soll, und bekommst auf der Basis von Google Autosuggest Fragen ausgespuckt, die Leute bei Google dazu eingeben.

Wie baut man W-Fragen in Blogartikel-Texte ein?

Zum Beispiel, indem du die W-Fragen als Subheadlines verwendest, und deinen Artikel anhand dieser Fragen gliederst – so wie ich es in diesem Artikel gemacht habe. 😉 Du kannst die W-Fragen aber natürlich auch in Title, Description, Copytext, Bildnamen etc. einbauen. Aber bitte nicht übertreiben!

Fazit:

Ich persönlich verwende W-Fragen gerne, um mich besser in die Zielgruppe und ihre Ausgangssituation hineinversetzen zu können, bevor ich mit dem Schreiben beginne. Aber auch SEO-technisch lässt sich der Nutzen von W-Fragen nicht abstreiten. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg beim Einbinden von W-Fragen in deine Texte!

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Filed Under: Content-Marketing

About Lilli Koisser

Ich bin Lilli Koisser, Texterin und Coach aus Wien. Ich helfe Selbstständigen, weniger Akquise und mehr Umsatz zu machen!

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Comments

  1. Lilli Koisser says

    20. November 2019 at 15:17

    Viel leichter! 🙂 Danke für deinen Kommentar, Joy.

  2. Joy says

    17. November 2019 at 22:24

    Hallo Lilli,

    da hast du recht. Es ist leichter Fragen zu beantworten, anstatt sich alles aus den Fingern zu saugen.

  3. Lilli Koisser says

    27. Dezember 2017 at 9:23

    Hallo Anja, das Tool kenne ich auch – und es macht sogar Spaß! 😀 Danke für die Empfehlung!

  4. Anja says

    23. Dezember 2017 at 17:08

    Hallo liebe Lilly, ich arbeite auch nach diesem Prinzip und es lohnt sich. Ich nutze für daß Finden der Fragen answerthepublic.com.

Trackbacks

  1. Content zu Kampagnen › CMD-A sagt:
    18. Februar 2018 um 19:36 Uhr

    […] bestimmten Begriff bei Google suchen. Suchmaschinenoptimierer sprechen hier von den sog. „W Fragen“ (die es so ähnlich auch im Journalismus […]

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