Lilli Koisser

Text-Vorlage für deine Über-mich-Seite: 3 bewährte Regeln

„Und was soll ich über mich schreiben?“ Die Über-mich-Seite für deine Website oder deinen Blog zu texten, gehört zu den schwierigsten Aufgaben bei der Erstellung deiner Website.

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Über sich selbst zu schreiben ist nie einfach – und die Texte sollen ja nicht nur für dich, sondern auch für deine Leser*innen und Kund*innen interessant sein. Eine Balance zwischen Selbstbeweihräucherung und nüchternem Lebenslauf wäre nicht schlecht, oder? 😛

Über-mich-Seite Vorlage

Die Über-mich-Seite ist eine der wichtigsten Seiten deiner Website.

Nicht nur das: Wusstest du, dass die About-Page eine der meistbesuchten Seiten jeder Website ist? Diesen Text werden also garantiert viele Website-Besucher*innen lesen. Du hast hier die Möglichkeit, deine wichtigsten Botschaften und Keywords unterzubringen und neue Website-Besucher*innen von dir zu überzeugen!

Das Problem bei einer Vorlage für die Über-mich-Seite ist: Du, dein Unternehmen und dein Blog sind einzigartig. Das lässt sich nicht in eine starre Schablone pressen und sollte meiner Meinung nach auch nicht geschehen. Was du aber sehr wohl tun kannst, ist, einige erprobte Regeln zu befolgen: Bediene dich gerne am meinen Beispielen und Vorlagen für deine Über-mich-Texte! 😊

3 bewährte Regeln für deine Über-mich-Seite

1. Schreibe am Anfang nicht über dich, sondern über deine Leser*innen und ihren Nutzen.

Auf deiner Über-mich-Seite geht es gar nicht wirklich um dich, sondern darum, wie du deinen Website-Besucher*innen helfen kannst. Wer ist deine ideale Leserin – und was hat sie davon, deinen Blog zu lesen oder mit dir zu arbeiten? Bei welcher Transformation oder Verbesserung hilfst du deinen Kund*innen oder Leser*innen?

  • Sag deinen Leser*innen, wobei du ihnen helfen kannst:

Das kannst du in einem einfachen Satz ausdrücken.

Ich helfe (Art von Leser*in oder Kund*in), (Ziel zu erreichen), damit sie (Traum leben können).

Mein Beispiel:

Ich helfe Freiberufler*innen, online gefunden werden, damit ihre Kund*innen von selbst zu ihnen kommen und sie sich nicht mehr um die Akquise sorgen müssen.

Du könntest auch schreiben:

Ich zeige (Zielgruppe), wie sie (Ziel erreichen). 

Mein Beispiel:

Ich zeige Freiberufler*innen, wie sie online gefunden werden und neue Kund*innen gewinnen.

Oder:

Bei mir lernen (Traumkund*innen), wie sie (Ziel erreichen).

Mein Beispiel:

Bei mir lernen kreative Freiberufler*innen, wie sie online von wertschätzenden Kund*innen gefunden und gebucht werden.

  • Stelle dich vor:

Wie du vielleicht an dieser Vorlage schon merkst, ist deine Über-mich-Seite ein wichtiges Instrument für deine Positionierung. Stelle klar, worum es auf deiner Website oder deinem Blog geht.

Wer bist du und was machst du? Vielleicht ist die Person zum allerersten Mal hier, hat nur einen einzigen Blogartikel gelesen und will jetzt wissen, wer dahintersteckt und was hier zu erwarten ist. Gehe also nicht davon aus, dass sie schon weiß, wer du bist.

Denk daran, deinen vollen Namen und, falls vorhanden, deinen Firmennamen zu erwähnen! Für die Local SEO und das Zugehörigkeitsgefühl von Kund*innen, die in deiner Stadt wohnen, kannst du auch gerne deinen Firmensitz erwähnen.

Ich bin (Name) von (Firma) und arbeite als (Berufsbezeichnung) in (Ort).

Mein Beispiel:

Ich bin Lilli Koisser von LILY Text & Content und arbeite als Texterin und Business-Coach in Wien.

  • Erkläre, was man bei dir bekommt:

Gehe dann noch etwas mehr ins Detail: Was kann, ist oder hat die Person, nachdem sie mit dir gearbeitet hat? Was kann sie von dir lernen, wie hilfst du ihr und was ist ihr Zustand danach?

Du bekommst bei mir …

Ich helfe dir dabei, …

Hier bist du richtig, wenn …

Du kannst dafür z. B. Aufzählungspunkte (Bulletpoints) verwenden. Beantworte die Frage „Was habe ich davon, diesen Blog zu lesen / dieser Person zu folgen?“

Ziel ist, dass dein*e Traumkund*in sich angesprochen und gut aufgehoben fühlt. Versuche dabei nicht, ALLE zu beeindrucken (das ist nicht möglich), sondern nur deine Traumkund*innen. 😌 Du kannst dir beim Schreiben vorstellen, dass du einen Brief an deine Lieblingskundin schreibst!

2. Baue Sympathie und Vertrauen auf.

Jetzt fragt sich die Userin wahrscheinlich: „Okay, das hört sich ja alles ziemlich cool an. Aber woher soll ich wissen, ob das auch wirklich stimmt? Ins Internet kann man Vieles schreiben.“

Ein Leser oder eine Kundin sollte dich kennen, dich mögen und dir vertrauen („know, like and trust“). Warum sollte deine Kundin glauben, dass du ihr helfen kannst? Warum soll sie dir vertrauen, dass du das gewünschte Ergebnis auch tatsächlich erzielen kannst? Wie kannst du es zeigen oder beweisen?

  • Arbeite mit Glaubwürdigkeitselementen:

Hier kannst du mit Website-Elementen wie

  • Kundenstimmen (Testimonials),
  • Gütesiegeln,
  • Zertifikaten,
  • Auszeichnungen,
  • Presseberichten,
  • Zahlen und Statistiken,
  • Bewertungen,
  • Social Proof,
  • Bekannt-aus-Leisten und
  • Erfolgen für deine Kund*innen

arbeiten. Baue einige Elemente ein, die zeigen, dass du kannst, was du tust – und auch andere dich gut finden! Wir vertrauen nämlich mehr darauf, was B über A sagt, als was A über sich selbst sagt.

Was war bis jetzt dein größter Erfolg in deinem Business? Lass ihn gerne als Anekdote in den Text einfließen.

Ich bin sehr stolz auf …

Ich freue mich, dass ich bereits …

Ich werde nie vergessen, als …

  • Baue Expertenstatus auf:

Wenn du noch ganz am Anfang stehst, kannst du diese „Beweisführung“ aber auch auf anderem Wege liefern: Was macht dich denn zum Experten / zur Expertin auf deinem Gebiet? Du arbeitest ja bestimmt nicht erst seit gestern in deinem Themenbereich – und ein*e Expert*in ist einfach nur jemand, der mehr über ein Thema weiß als der Durchschnittsmensch.

Du kannst die Transformation, die du verkaufst, auch am eigenen Leib erfahren haben. Auf welche Erfahrungen kannst du schon zurückblicken, was hast du daraus gelernt und was kannst du deinen Kund*innen weitergeben?

Ich bekomme das beste Feedback für …

Am besten bin ich darin, …

Das schönste Kompliment aus meinem Umfeld war …

  • Zeige deine Autorität:

Ich mache in der Zusammenarbeit mit meinen Kund*innen oft die Erfahrung, dass sie viel zu bescheiden oder vergesslich sind. Da werden TV-Auftritte, Zeitungsberichte oder Online-Artikel auf der eigenen Website nur in einem Nebensatz (oder gar nicht) erwähnt. 😅 Nutze diese Berichterstattung für deine Website-Texte!

Google doch mal deinen Namen und / oder den deines Unternehmens und schau, was du davon für deine Über-mich-Seite (oder auch die Startseite oder eine Verkaufsseite) verwenden kannst – auch, wenn es nicht zu 1000 % zu deinem jetzigen Tätigkeitsfeld passt. Medienberichte machen Eindruck!

Meine Kund*innen: (Kundenlogos; Bildrechte beachten)

Bekannt aus: (Medienlogos; Bildrechte beachten)

Das sagt die Presse über mich: (Zitate aus Presseberichten; Urheberrecht beachten)

Über-mich-Seite Vorlage

3. Berichte erst dann über dich und deinen Werdegang.

Erst jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, über dich selbst zu schreiben. Wie bist du zu diesem Beruf / Unternehmen gekommen? Was hat dich auf diese Aufgabe vorbereitet? Welche Wendepunkte gab es in deiner Geschichte? Was verbindet dich mit deinen Kund*innen?

Ich wusste schon immer, dass …

Irgendwann war der Zeitpunkt gekommen, …

Heute bin ich froh, dass …

  • Erzähle deine Geschichte und dein Warum:

Erzähle deine Brand-Story und lasse deine Leidenschaft für deine Tätigkeit durchscheinen. Warum tust du, was du tust, und warum ist es dir wichtig? Was willst du damit erreichen? Was ist deine große Mission und Vision, die über das Geldverdienen hinausgeht?

In unserer Zusammenarbeit ist mir wichtig, dass …

Ich glaube fest daran, dass …

Ich möchte durch mein Tun gerne erreichen, dass …

  • Schreibe bildhaft und lebendig:

Ein langer tabellarischer Lebenslauf drückt das alles nicht aus. Kaum jemand macht sich die Mühe, einen Lebenslauf durchzuackern und sich daraus die relevanten Infos selbst zu erarbeiten. Das kannst und solltest du von deinen Website-Besucher*innen nicht erwarten.

Erzähle lieber deine Geschichte und dein Warum. Diese machen dich einzigartig! Denn es gibt viele da draußen, die deinen Job machen, aber dich und deinen persönlichen Werdegang gibt es nur einmal. Deine Persönlichkeit hebt dich ganz automatisch vom Mitbewerb ab.

Ich liebe meinen Job, weil …

Für mich ist es das Schönste, wenn du dank meiner Unterstützung….

Ich bin genau der richtige (Berufsbezeichnung) für dich, wenn du …

  • Werde persönlich:

Auch persönliche (nicht private!) Details kannst du einfließen lassen, damit deine Leser*innen sich mit dir identifizieren können. Vielleicht gibt es Gemeinsamkeiten zwischen dir vor einigen Jahren und deinen Website-Besucher*innen jetzt? Hast du Ähnliches durchgemacht wie sie?

Ich weiß genau, wie du dich fühlst, wenn …

Wenn ich nicht arbeite, dann …

Wir können uns auch gerne über (Hobby) unterhalten! 

Deine Über-mich-Seite ist also dazu da, deine Expertise zu zeigen, Vertrauen aufzubauen und eine persönliche Beziehung zu deinen Leser*innen und Kund*innen entstehen zu lassen. Dazu gehören außerdem noch diese 5 wichtigen Details:

5 Dinge, die auf deiner Über-mich-Seite nicht fehlen dürfen

1. Mindestens ein gutes Bild von dir

Wir wollen wissen, mit wem wir es zu tun haben – besonders bei EPU (Ein-Personen-Unternehmen). Sympathie und Vertrauen aufzubauen, ohne dein Gesicht zu zeigen, wird sehr schwierig werden.

Vielleicht reicherst du deine Über-mich-Seite sogar mit einem Video von dir an? So können deine Website-Besucher*innen auch deine Mimik, Gestik und Stimme kennenlernen und dich leichter in Erinnerung behalten.

2. Ein Call-to-Action, also eine Handlungsaufforderung

Was soll die Person jetzt tun? Deinen Newsletter abonnieren? Dein Freebie herunterladen? Dich kontaktieren? Ein Kennenlerngespräch buchen? Deiner Facebook-Gruppe beitreten? Dir auf Instagram folgen? Verwende auf deiner Über-mich-Seite deinen wichtigsten Call-to-Action – und setze ihn ruhig mehrmals ein!

Drücke dich klar aus: „Abonniere jetzt meinen Newsletter“, „Buche jetzt dein Kennenlerngespräch“ oder „Folge mir auf Instagram“ ist im Internet nicht zu forsch – sondern notwendig, um Leser*innen zum Handeln zu bewegen.

3. Eine angenehm zu lesende Struktur

Generell ist es bei der Über-mich-Seite (wie bei jeder anderen Webseite auch) wichtig, dass du sie luftig gestaltest: Mit vielen Absätzen, Weißraum, optischen Elementen, Zwischenüberschriften und Aufzählungen statt einer langen Textwurst. Die möchte online nämlich niemand gerne lesen. Oft ist auch die Schriftart zu klein oder zu hell, was das Lesen erschwert.

Teste deine Über-mich-Seite außerdem unbedingt auf mobilen Endgeräten (Smartphone, Tablet)! 2016 surften laut Statistik Austria bereits 82 % der Nutzer*innen am öftesten über ein Mobiltelefon im Internet. Bei den 16- bis 34-Jährigen waren es sogar 97 %! Nach dem Motto „Mobile First“ solltest du deine Website also so optimieren, dass sie auf dem Handy gut aussieht – und nicht in erster Linie auf dem PC oder Laptop.

4. Eine klare Bezeichnung im Menü

Deine Über-mich-Seite sollte in der Navigation (im Hauptmenü) auch tatsächlich „Über mich“ oder „Über uns“ oder „About“ heißen. Bei den Menüpunkten lohnen sich kreative Experimente á la „Kapitän“ nicht.

Wir klicken nämlich ungern auf etwas, von dem wir nicht wissen, was sich dahinter verbirgt. Und da die Über-Seite eine der meistgeklickten Seiten ist, willst du dir diese Chance nicht durch eine ausgefallene Bezeichnung verbauen, die niemand außer dir versteht.

5. Du und deine Persönlichkeit!

Du kannst dir Vorlagen für die Über-mich-Seite durchlesen, bist du schwarz wirst – am Ende geht es um dich als Person und das, was du deinen Kund*innen bieten kannst. Traue dich, dich auf deiner Über-mich-Seite so zu zeigen, wie du wirklich bist. Nur so ziehst du die Menschen an, die wirklich zu dir passen und gut finden, was du tust!

Genauso wie der Rest deiner Website wird auch deine Über-mich-Seite nie perfekt oder fertig sein. Vertraue einfach deinem Bauchgefühl und präsentiere dich authentisch und sympathisch. Du kannst jederzeit nachbessern, neue Qualifikationen hinzufügen oder den Schreibstil verbessern – so, wie du dich laufend weiterentwickelst, tut es auch deine Website. 😊

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18 Antworten

  1. Liebe Lilli!
    Ich danke dir für diese Anleitung – ich habe Schritt für Schritt danach gearbeitet. Die Sätze zum Vollenden waren für mich eine tolle Möglichkeit, um endlich ins Schreiben zu kommen. Es ging dann wie von selbst. Ich habe dadurch jetzt ein tolles allumfassendes Fundament für meine „über mich“-Seite geschaffen – und bin jetzt gespannt darauf, was ich daraus entwickeln werde.
    Für mich ist wesentlich, dass diese Seite „lebt“ und nicht statisch ist – genauso wie ich wird sich diese Seite weiter entwickeln.
    Alles Liebe,
    Manu

  2. DANKE für diesen genialen Beitrag! Kurz & knackig und absolut alles drinnen, was notwendig ist. Genial!

  3. Liebe Lilli,

    Das war einer der hilfreichsten Texte, die ich seit langem online gefunden habe! Auf dem Punkt und ohne schnick schnack und mit konkreten Umsetzungsvorschlägen! Danke dir dafür! Meine Über Mich wird heute noch überarbeitet!

    Liebe Grüße
    Isabelle

  4. Hallo Isabelle,
    hach ja, die Über-mich-Seite kann man wirklich endlos überarbeiten! 😀 Sie wächst ja auch mit einem mit, deswegen finde ich es eigentlich gut, wenn man sich immer wieder damit auseinandersetzt. Es freut mich, wenn meine Vorlage dir helfen kann! 🙂
    GLG und viel Spaß dabei,
    Lilli

  5. Hach, die Über-mich-Seite. Die meistgeklickte Seite und die, die man selbst meistens am wenigsten mag 😉

    Ich weiß nicht, wie oft ich meine schon umgeschrieben habe und immer noch nicht so richtig damit zufrieden bin. Ich denke, ich werde mich nochmal an deine Vorlage klemmen und meine Seite ein weiteres Mal umschreiben 😀

    Danke für den Input!

  6. Liebe Kerstin,

    ja, das stimmt total, ich habe mich im letzten Jahr echt schnell verändert. 🙂 Durch den Blog war ich quasi gezwungen, mich mit mir selbst und meinem Job viel mehr auseinanderzusetzen! 😀

    Vielen lieben Dank für dein Feedback, dein Kompliment und deine Treue! <3

    GLG und ein schönes Wochenende,
    Lilli

  7. Liebe Chrissi,

    ich danke dir für den ersten Kommentar auf der neuen Seite! 😀 Und dann gleich wieder so wertschätzend und motivierend – ich freue mich sehr darüber, vielen Dank!

    Die Ausweitung war der nächste logische Schritt, nachdem Designer*innen, VAs, Fotograf*innen und Co. sowieso schon auf dem Blog für Texter*innen mitgelesen haben. Ich freue mich, wieder ein bisschen mehr aus der eigenen Nische herauszukommen und für mehr Menschen da sein zu können. Wie schön, dass du dich direkt angesprochen fühlst! 🙂

    Herzlich willkommen zurück und GLG,
    Lilli

  8. Unfassbar, wie sehr du dich weiter entwickelt hast – seit ich dich kenne (ein Jahr?) – und du bist dir immer treu geblieben.. Sehr zugespitzt, deine neue Seite. Von allen Blogs, denen ich folge, überzeugt mich deiner immer wieder durch Relevanz und gesunden Menschenverstand. Bitte, bitte weiter so!

  9. Liebe Lilli,

    welcome back – oder besser: Wie gut sieht deine neue Seite bitte aus?! Man erkennt immer noch, dass du drin steckst und trotzdem ist das Design neu und frischer. Gefällt mir wirklich sehr.

    Vorallem mag ich aber breitere Themenaufstellung, weil sie noch besser auf mich passt. Ich hoffe, vielen anderen geht es genauso.

    Die „Über mich“-Seite fand ich wahnsinnig schwer damals. Die Balance zu finden aus „den Leser ansprechen“ und „über selbst selbst reden“ ist nicht leicht, aber es zahlt sich aus. Deine Tipps helfen da sehr gut weiter.
    Ich persönlich lese total gerne die „Über mich“-Seiten von anderen, aber wenn jemand nur 2 Absätze über sich + vllt. ein Foto hat, ist das einfach zu wenig. Man will sich als Besucher angesprochen fühlen, nickend vorm Bildschirm sitzen und sich hineinfühlen können. Das schaffst du mit deiner eigenen „Über mich“-Seite definitiv. 🙂

    Liebe Grüße,
    Chrissi

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