Heute möchte ich gerne mit dir teilen, warum Bloggen – auch 2026 und in KI-Zeiten – noch immer so eine tolle Marketing-Strategie ist. Denn ein Blog bietet dir viele Vorteile, die z. B. ein Instagram- oder Linkedin-Profil gar nicht leisten kann!
Ich kenne kein anderes Format, das so kontinuierlich und nachhaltig Traffic (Website-Besucher*innen) und Leads (Kontaktdaten von Interessent*innen) generiert. Und dich gleichzeitig als Expert*in in deinem Thema zeigt, Vertrauen aufbaut und deine Marke, Persönlichkeit und Positionierung greifbarer macht. Und das Ganze für sehr niedrige Investitions- und laufende Kosten!
Konkret habe ich dir 18 Vorteile mitgebracht, die meine Kund*innen und ich durch das Bloggen erfahren haben – und vielleicht auch dich davon überzeugen, warum Bloggen für Selbstständige – meiner Meinung nach – IMMER Sinn macht.
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Was mir das Bloggen in den letzten 12+ Jahren gebracht hat:
1. Langfristige, nachhaltige und kostenlose Sichtbarkeit 👀
Jeder neue Blogartikel fügt deiner Website neue, bei Google indexierte („aufgelistete“) Seiten, relevante Keywords und Themen, über die du entdeckt, gefunden und empfohlen werden kannst, hinzu. Und zwar dauerhaft! Je mehr du bloggst, desto mehr und länger profitierst du davon.
Vor allem Evergreen-Content (mit lange gültigen und nützlichen Inhalten) zahlt sich langfristig aus. Gut gerankte Blogartikel können noch Jahre nach ihrer Veröffentlichung Besucher*innen auf deine Website bringen – und das organisch, also ganz ohne zusätzliche Kosten. Meine 3 meistgelesenen Blogartikel 2025 habe ich 2019, 2020 und sogar 2016 veröffentlicht!
2. Kosten- und zeiteffizientes Marketing 👛
Anders als bei Werbung (z. B. bezahlten Anzeigen bei Google, Facebook oder Instagram) und Social Media (Postings, Stories etc.) endet die Sichtbarkeit nicht, sobald das Budget erschöpft ist oder 24+ Stunden rum sind! Deine Blogbeiträge bleiben so lange online, bis DU sie offline nimmst. Diese Langfristigkeit bringt dir einen Schneeball-Effekt: Ältere Beiträge generieren kontinuierlich Traffic (Website-Besucher*innen), während zusätzlich immer wieder neue Inhalte hinzukommen und das Gesamtwachstum ankurbeln.
So entsteht im Laufe der Zeit ein immer größerer Besucher*innenstrom aus dem Archiv deines Blogs – ohne, dass du pro Klick bezahlen oder ständig online sein musst. Auch, wenn du mal gerade gar nicht oder nicht regelmäßig bloggst! Dazu berichten 50 % der befragten Marketingverantwortlichen, dass sie 2024 einen höheren Return on Investment (ROI) durch Blog-Marketing erzielten als noch im Vorjahr: Why blog? The benefits of blogging for business and marketing von HubSpot (für deren deutschen Blog ich auch bereits bloggen durfte!)
3. Einen Content-Schatz, der rund um die Uhr für mich und andere arbeitet 🔱
Ganz ehrlich? Ich google oft meine eigenen Blogartikel, wenn ich kurz etwas nachschauen will. Und in sehr vielen E-Mails, Erstgesprächen, Coachings, Kursen, Newslettern und Blogartikeln verlinke ich ältere Artikel, Videos oder Podcast-Episoden von mir! Diese Wissensbibliothek ist nicht nur für neue Leser*innen interessant und hilfreich, sondern auch für bestehende Kund*innen – und dich selbst.
Mein Blog ist wie ein öffentliches Archiv meiner Entwicklung, Erfahrung und Expertise, auf das ich und andere jederzeit bequem zugreifen können. Anstatt Anleitungen, Tools oder Tipps immer wieder einzeln zu teilen, kannst du sie einfach in deinem Blog sammeln und damit viel mehr Menschen erreichen. Ein Blog kann sogar deinen Support-Aufwand reduzieren!
4. Gesteigerte Bekanntheit und Reichweite 📈
Hochwertige Blogartikel erhöhen deine Reichweite und stärken den Bekanntheits- und Wiedererkennungswert deiner Marke. Durch authentische Blogbeiträge kannst du deine Markenstimme und Werte transportieren und so noch besser im Gedächtnis deiner Zielgruppe bleiben. Schon öfter habe ich gehört: „Wenn ich deine Blogartikel lese, höre ich deine Stimme im Kopf!“
Außerdem lassen sich Blog-Links – im Vergleich zu Social Media, Podcast oder YouTube – oft leichter in sozialen Medien, E-Mails und Messengern teilen, was die Reichweite deines Contents (ohne dein Zutun) noch weiter erhöht.
5. Oft unterschätzt: Die PR-Effekte eines Blogs 🗣
Erfolgreiches Bloggen kann dir unerwartete Publicity verschaffen. Fundierte Blogbeiträge wecken das Interesse von Journalist*innen, Branchenmedien und Verlagen, die nach Expert*innen in deinem Bereich suchen. Und die dich zitieren, verlinken, zu Interviews einladen – oder dir gleich einen Buch-Deal anbieten … wie meiner Kundin Lucia, die 2019 bei meinem Blog-Kurs dabei war und 2021 „Gendern für Dummies“ veröffentlicht hat:

6. Ein Publikum, das sich für meine Themen und Angebote interessiert 👪
Blog-Leser*innen haben sich aus freien Stücken dazu entschieden, dir in deinem Blog ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken: Vielleicht haben sie aktiv bei Google oder anderen Suchmaschinen Suchbegriffe eingegeben, die sie direkt auf deinen Blog geführt haben. Oder sie haben den Link zu deinem Blogartikel in deinem Newsletter, einem sozialen Netzwerk oder einer WhatsApp-Nachricht angeklickt.
Entscheidend ist: Sie sind von selbst und aus eigenem Antrieb gekommen – und mussten nicht erst in einem Autoplay-Feed überrumpelt oder in Kaltakquise-Nachrichten kontaktiert und „überzeugt“ werden. Das bedeutet: Sie haben ein intrinsisches (von ihnen bzw. von innen kommendes) Interesse an deinen Themen – und daher höchstwahrscheinlich auch an deinen Angeboten, die sich um diese Themen drehen!
7. Ein viel besseres Verständnis für SEO, Google und Content-Marketing 💡
Ich geb’s zu: Bei den ersten Blogartikeln für meinen ersten eigenen Blog (anno 2013) wusste ich zwar viel über die Theorie des Bloggens, aber noch nicht so viel über die (gute) Praxis. Das geht dir vermutlich auch so, und ist ja auch ganz normal und logisch: Woher sollst du es können, wenn du es noch nicht (oft genug) gemacht hast?
Aber nach 300+ Artikeln für mich und 200+ Blogbeiträgen für Kund*innen habe ich unglaublich viel über Themenfindung, SEO, Keywords, Struktur und Aufbau und Schreiben von erfolgreichen Artikeln gelernt! In der Blog-Blüte (meinem Content-Fahrplan für Selbstständige, die hochwertig bloggen wollen) bekommst du dieses Wissen Schritt für Schritt auf einem Silbertablett serviert.
8. Meinen eigenen Schreibstil, der sich immer weiterentwickelt ✍🏼
Vermutlich hast du schon gehört, dass Copywriting (Texten) eine essentielle Fähigkeit ist, die jede*r Selbstständige*r nutzen und beherrschen sollte. Schließlich musst du im Alltag schriftlich kommunizieren: Sei es in E-Mails, Angeboten und Verkaufstexten, deinem Marketing oder in der Zusammenarbeit mit Kund*innen. Wenn du gerade das Gefühl hast, dass deine Texte noch steif und hölzern klingen: So ging es mir damals auch!
Aber: Je mehr du bloggst, desto mehr trainierst du deinen Schreibmuskel. Gleichzeitig gewinnst du durch die Übung, durchs simple TUN, immer mehr Selbstvertrauen und Leichtigkeit beim Schreiben deiner Texte. Und du merkst auch, dass nichts Schlimmes passiert, wenn du deine Gedanken ins Internet stellst! Im Gegenteil: Ganz viele Türen öffnen sich dadurch, weil du sie mit deinen Worten aufstößt.
9. Wertvolle Einblicke in die Gedankenwelt von (potenziellen) Kund*innen 💬
Es gibt zwei für dich sehr wertvolle Funktionen in jedem Blog: 1. Die Kommentarspalte, aus der du die Fragen, Bedenken und Wünsche deiner Zielgruppe literally nur noch ablesen musst. Und 2. die Analytics (Statistiken), durch die du auf einen Blick siehst, welche Themen und Formate bei deinen Leser*innen am besten ankommen – und welche eher nicht.
Es entsteht der Dialog mit der Zielgruppe, der vielen Selbstständigen für echte Klarheit und Motivation oft fehlt. Das ist unbezahlbar für deine Content-Strategie und auch Angebotsentwicklung! (37 Umsatz-Ideen und Angebotsformate für Selbstständige kannst du hier für 0 Euro herunterladen.) Du machst quasi nebenbei auch noch Marktforschung – und zwar mit deinen eigenen Daten und in deiner eigenen Zielgruppe. Besser geht’s eigentlich nicht!
Mehr dazu: Zielgruppen-Recherche: 5 einfache Wege, deine Kund*innen besser zu verstehen
10. Top-Rankings mit tausenden Keywords bei Google 📊
Okay, aktuell ist der Traffic über Google auf so gut wie allen Websites weltweit eingebrochen – aufgrund der AI Overview, die viele Fragen der Suchenden direkt beantwortet, ohne dass sie ein einziges Suchergebnis anklicken müssen. Aber auch mit weniger Blog-Besucher*innen als üblich (was sich ja auch in Zukunft wieder ändern kann, wie so vieles bei Google!) zieht meine Website noch immer jeden Tag neue Nutzer*innen für mich an – ohne, dass ich einen Finger dafür krümmen müsste. Es lohnt sich also noch immer total!
Und erfreulich ist, dass im Gegenzug die Aufrufe meiner statischen Seiten (Start-Seite, Blog-Seite) stark gestiegen sind. Schließlich kann nicht JEDES Thema in der AI Overview gelöst werden – für komplexere oder tiefergehende Recherchen (oder Kaufabsichten!) besuchen die Menschen noch immer Websites. Also keine Sorge! 😌
Mehr dazu: Entspannte Kundengewinnung mit SEO (Suchmaschinenoptimierung)
11. Thought Leadership, Expert*innenstatus und Aktualität 🎖
Dein Blog ist DIE Plattform, um deine Expertise und Erfahrung zu demonstrieren und dich als Branchenexpert*in zu etablieren. Und diese Autorität und Reputation finden nicht nur potenzielle Kund*innen toll – sondern auch Google und KI-Agenten, die deiner Zielgruppe bei der Suche nach passenden Anbieter*innen helfen!
Besonders die AI Overview bei Google legt besonderen Wert darauf, aktuelle Inhalte anzuzeigen. Mit einem Blog wird deine Website dynamischer: Google und deine Leser*innen sehen, dass sich „etwas tut“, immer wieder neue Inhalte dazukommen und dein Unternehmen nach wie vor aktiv und relevant ist.
Mehr dazu: Expertenstatus aufbauen in 5 Schritten: So wirst du Expert*in
12. Vertrauen, Glaubwürdigkeit & Persönlichkeit – vor allem als Personal Brand 🤝
Wenn du nützliche, ehrliche und „echte“ Inhalte teilst, die typische Probleme deiner Zielgruppe ansprechen oder lösen, wirst du zur vertrauens- und glaubwürdigen Ansprechperson für alle, die diese Probleme gerade haben. Und dabei kann auch
- „sich verstanden fühlen“ oder
- „nicht alleine damit sein“ oder
- „andere Perspektiven aufgezeigt bekommen“
schon einen echten Mehrwert bedeuten!
❗️ „Mehrwert“ muss nicht immer „5 Tipps“ oder „7 Wege“ oder „Wie du in 10 Schritten“ bedeuten – schon gar nicht, wenn wir heute jede Information googeln oder von ChatGPT bekommen können! Der Mehrwert deiner Inhalte liegt in deiner gelebten Praxiserfahrung. Denn die KI kann zwar viel Wissen wiedergeben, aber sie kann nicht schreiben: „Aus der Zusammenarbeit mit dutzenden Kund*innen weiß ich … „.
Ein Blog macht dein Unternehmen oder Fachthema außerdem nahbarer und verleiht deiner Marke eine persönliche Note. Durch Storytelling, Einblicke hinter die Kulissen und einen authentischen Schreibstil können Leser*innen leichter eine Verbindung und Beziehung zu dir aufbauen. Und Kund*innengewinnung ist immer Beziehungsaufbau!
13. Leads und Conversions direkt in den Artikeln 🖱
Ein Blog bietet dir zahlreiche Möglichkeiten, um Leser*innen in Leads zu verwandeln – also Kontaktdaten wie Name und / oder E-Mail-Adresse von deinen Website-Besucher*innen zu bekommen, bevor sie anonym und unverrichteter Dinge wieder verschwinden.
In jedem Blogartikel kannst du mehrere Call-to-Action-Elemente (CTAs) platzieren – z. B. Newsletter-Anmeldungen, Freebies (kostenlose Downloads / Challenges / Webinare), Kennenlerngespräche oder einfach ein Kontaktformular.
So werden einmalige Besucher*innen zu greifbaren Kontakten, denen du weitere Informationen zukommen lassen darfst – ganz legal und ohne Kaltakquise oder rechtliche Grauzonen bezüglich DSGVO und Datenverarbeitung. ✅
Mehr dazu: 7 Fragen für kostenlose Erstgespräche, die transparent und hilfreich sind
Mehr Leads, Reichweite und Verkäufe mit einer 5-Tage-Challenge
14. Interessiertere und informiertere Anfragen 😍
Wir haben schon festgestellt: Blog-Leser*innen sind in der Regel ein vorqualifiziertes Publikum, das sich bereits für dein Thema interessiert. Durch hilfreiche Inhalte baust du schon Bekanntheit, Sympathie und Vertrauen auf – und kannst deinen Kontakten dann gezielt passende Angebote unterbreiten. Deine Blogartikel ermöglichen es dir, Interessent*innen “sanft” zu den nächsten Schritten einzuladen.
Und: Ein guter Blog wirkt wie ein Verkäufer, der rund um die Uhr für dich im Einsatz ist. Potenzielle Kund*innen können sich durch deine Blogartikel ausführlich selbst informieren, bevor sie dich kontaktieren oder buchen. Sie kommen in den meisten Fällen schon überzeugt mit ihrer Anfrage oder ins Erstgespräch zu dir!
Mehr dazu: Sanfte Verkaufstexte für deine Website schreiben
15. Immer wieder neue Inhalte für Newsletter, Podcast, Launches und Co. ♻️
Du weißt nicht, was du in deinem Newsletter, Linkedin-Post oder Instagram-Beitrag schreiben sollst? Blogge! Ausführlichere Blog-Inhalte lassen sich vielfach wiederverwenden. (Oder andersrum: Dieser Blogartikel war zuerst ein Newsletter.) Jeder veröffentlichte Artikel ist Rohmaterial für andere Kanäle: Du kannst deine Beiträge in sozialen Netzwerken teilen, im Newsletter wiederholen oder anteasern – oder zu Videos, Podcasts, Postings, Stories und Infografiken weiterverarbeiten.
Dieses „Content Repurposing“ spart Aufwand und sorgt für eine konsistente Botschaft über alle Plattformen hinweg. Und dass dir nie die Themen oder Inhalte ausgehen! Aus einem einzigen Blogbeitrag lassen sich oft zahlreiche kleinere Content-Stücke gewinnen. Ein längerer Artikel kann mühelos in mehrere E-Mails, Social-Media-Posts, Infografiken, Videos oder Podcasts umgewandelt werden – und sogar in Launches (Promotions, Kampagnen) eingesetzt werden!
Mehr dazu: Onlinekurs launchen in 5 Phasen: So plane ich meinen nächsten Launch
16. Kund*innenbindung, Empfehlungen und Community-Aufbau ❤️
Ein Blog ist nicht nur extrem nützlich für die Kund*innengewinnung, sondern bindet auch bestehende Kund*innen. Blog-Leser*innen sind oft besonders loyal, verfolgen deine Inhalte über Jahre hinweg und haben auch deinen Newsletter, Podcast, YouTube-Kanal oder Social-Media-Account abonniert!
Durch diese Beziehung und die vielen Kontaktpunkte mit dir bist du auch weiterhin präsent – und die erste Wahl, wenn deine Kund*innen wieder Unterstützung suchen oder ein anderes Thema aus deinem Bereich angehen wollen. Und: Zufriedene Leser*innen und Kund*innen empfehlen dich gerne weiter und berichten anderen von ihren positiven Erfahrungen mit deinem Angebot! 🙏🏼
Mehr dazu: Wie du erreichst, dass deine Kund*innen dich lieben und weiterempfehlen
17. Viel Freude (und Lerneffekte!) beim kreativen Schaffen und Gestalten 🥰
Zu bloggen (bzw. generell Informationen zu sammeln, aufzubereiten und wiederzugeben) ist eine meiner liebsten Beschäftigungen in meinem Business. Ich liebe es, die Texte zu schreiben, die Grafiken zu designen und sogar die Inhalte zu formatieren!
In meinem Blog kann ich alles genau so gestalten, wie ich es möchte und für richtig halte – komplett unabhängig von den Einschränkungen externer Plattformen. Ich kann neue Dinge ausprobieren, Altbewährtes fortsetzen, eigene Ideen umsetzen, Trends befolgen (oder auch nicht), jegliche Formate einbetten, so viel oder wenig schreiben, wie ich will; jederzeit Veröffentlichtes aktualisieren oder löschen .. und lerne dadurch ständig dazu!
18. Kontakte, Einfluss & Austausch (über Bloggen & Online-Business hinaus) 🙋🏻♀️
Du fühlst dich als Solo-Selbstständige*r im Home-Office oft alleine? Blogge! Das öffentliche Schreiben öffnet so viele Türen – von Konversationen mit deinen Traumkund*innen über die Vernetzung mit anderen Creators bis hin zu Einladungen für Interviews, Gastbeiträge, Kooperationen, Auftritte oder reale Treffen!
Ich habe durch das Bloggen so viele tolle Menschen kennengelernt, die ich sonst nie getroffen hätte. Wie z. B. hier, als ich bei der herCareer-Messe in München ein Meetup über Content-Marketing halten durfte:

Mehr dazu: „Der wertvollste Tipp für das Selbst-Marketing ist, authentisch zu sein und die Angst davor zu verlieren, sich als Person online zu zeigen.“ (Interview mit mir bei herCareer)
Richtig bloggen lernen als Selbstständige*r 🧑🏻🎓
Bloggen als Marketing-Strategie bietet also – noch immer und auch in Zukunft – ein breites Spektrum an Gründen und Vorteilen: von erhöhter Sichtbarkeit und kontinuierlichem Traffic über gesteigertes Vertrauen und Markenloyalität bis hin zu mehr Leads und Verkäufen. Und das für wenig bis gar keine laufenden Kosten!
Ein gut geführter Blog – also einer, der in voller Blüte steht – zieht nicht nur neue Besucher*innen an, sondern verwandelt sie in Leser*innen, Abonnent*innen, Kund*innen und auch Empfehler*innen. Damit ist Bloggen weiterhin einer der effektivsten und nachhaltigsten Marketingkanäle unserer Zeit.
Das Ding dabei ist aber: NUR einen Blog auf deiner Website zu haben und ab und zu „irgendetwas zu schreiben„, wird dir diese 18 Vorteile nicht bringen. Du musst dafür auch wissen, WAS du WIE und WARUM veröffentlichst! Also eine Strategie dahinter haben.
Nutze meine Blog-Strategie für die 18 Vorteile! 🌺
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Du lernst darin alles, was du für den Aufbau einer eigenen Onlinepräsenz und das Veröffentlichen von strategischen Blogartikeln brauchst. Damit du online gefunden, angefragt und gebucht wirst!
Hast du schon einen Blog – und wie zufrieden bist du damit? Schreib mir gerne in den Kommentaren, welche Erfahrungen du bis jetzt damit gemacht hast – und bei Fragen zum Bloggen ebenfalls! 👇🏻