Lilli Koisser

8 Teilnehmerinnen von #lillismastermind erzählen von ihren Erfahrungen und Erfolgen

Pyjama-Business Podcast Folge 39: 8 Teilnehmerinnen von #lillismastermind erzählen von ihren Erfahrungen und Erfolgen

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Am 01.07.2021 steigt der Preis für meine 3-monatige Mastermind-Gruppe. Du kannst dich jetzt schon für den Durchgang Anfang 2022 anmelden. Bewirb dich jetzt unverbindlich und kostenlos unter www.lillikoisser.at/mastermind! 

In dieser Podcast-Folge lasse ich meine Kundinnen zu Wort kommen! 8 ehemalige Teilnehmerinnen meiner Mastermind-Gruppe (inkl. aller Onlinekurse) erzählen von ihrer Erfahrung: 

  • Eva Hunger hat nach 3 Mastermind-Gruppen eine 3-Tage-Woche etabliert und bereits jetzt den Jahresumsatz für 2021 erwirtschaftet.
  • Michelle Karnolz hatte während der Mastermind ihren ersten 5-stelligen Monat und wurde „5 Jahre nach vorne gebeamt“. 
  • Inga Kälber hat während ihrer ersten Mastermind einen Etsy-Shop inkl. Produkten erschaffen und während der zweiten Runde ihren Content-Prozess optimiert.
  • Bianca Schönbucher hat ihre Festanstellung gekündigt, ihre ersten Kund*innen gewonnen, ist heute ausgebucht und baut ein kleines Team auf.
  • Cordula Schneider hat ihre Angebotspalette optimiert und gelernt, wie Verkaufen leicht und ihr Business nachhaltig sein können.
  • Nadine Schwarz hat während der Mastermind ein neues Geschäftsfeld inkl. Rebranding, Website, Social Media, Freebie und Onlinekurs erschlossen.
  • Anna-Lena Eckstein hat als erfahrene Selbstständige mehr Struktur in ihr Business gebracht und endlich ihre Über-mich-Seite auf den Punkt gebracht. 
  • Anna Ziegler hat während der Mastermind ihre Positionierung als Coachin gefunden und ihren Instagram-Account gestartet. 

Du kannst dir die neue Podcast-Folge hier in meinem Blog, auf YouTube, bei Spotify, Apple Podcasts, Audible und Deezer anhören. Das Transkript findest du unten.

Videos und Transkripte zur Folge:

Eva

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Ich bin Eva Hunger und arbeite als Life-Coach, Beraterin für Online-Workshops und nun auch als Team- und Organisationsentwicklerin. Und ich habe bei Lilli die Mastermind gemacht. Nicht nur einmal, sondern dreimal.

Ich war direkt bei der allerersten Mastermind dabei und mir hat es einfach so gut gefallen, dass ich direkt nochmal und dann auch nochmal gebucht habe. Ich kann echt aus eigener Erfahrung sprechen, dass es irgendwie voll mein Ding ist und war.

Und ich weiß noch genau, ich hatte schon länger irgendwie überlegt, ach, so eine Mastermind wäre doch irgendwie mal ganz cool und wusste nicht genau, wie ich da drankomme.

Und so meine Business-Bestie, mit der ich das vorher gemacht habe, die hat aufgehört und ist dann doch in ein Angestelltenverhältnis gegangen. Und ich war so ein bisschen alleine und habe irgendwie auch aufgehört, mit meinen Freunden darüber reden zu wollen, weil ich habe einfach gemerkt, die Ratschläge, die ich von denen bekomme, machen mich einfach irgendwie voll traurig und verwirren mich auch total.

Und ich habe dann einfach verstanden, ich muss aufhören, bei diesen Menschen irgendwie Unterstützung, Mitfühlen oder Meinungen zu bekommen, weil sie können es einfach nicht wissen.

Und ich dachte ja vorher auch, ich könnte Leuten in ihrer Selbstständigkeit was sagen, obwohl ich das nie gemacht hatte. Genau.

Aber ich habe einfach festgestellt, das geht nicht. Ich brauche aber Menschen um mich herum. Ich arbeite super gerne alleine, ich will aber nicht vollkommen unabhängig von allen sein und mich irgendwie über meine Erfolge selber, vielleicht mit meinem Partner und einer Freundin freuen. Aber das war es.

Und dann habe ich den Post bei Lilli bei Instagram gesehen und dachte mir: das ist es. Habe Lilli direkt geschrieben: ich bin dabei, ich buche. Und dann war ich dabei.

Ich habe überlegt, was ich heute sage, was ich so am meisten mitgenommen habe.

Und es ist wirklich diese Struktur und das Wissen: wie geht es denn überhaupt, selbstständig zu sein? Weil das erklärt einem irgendwie ja auch niemand. Irgendwie macht man es dann irgendwie selber und dann, keine Ahnung.

Auf jeden Fall waren bei mir ein bisschen so Stränge gewachsen, von denen ich jetzt sage, gut, dass ich die dann in der Mastermind so abgeschnitten habe oder mich auf andere Sachen konzentriert habe. Und das ist zum einen das CEO-Date und zum anderen, dass ich meine Zahlen und Daten tracke und weiß, was das bedeutet. Ich kann die auch auswerten und weiß dann auch: das bedeutet, dass ich jetzt das mache. Was bedeutet, dass ich das mache?

Und ich weiß noch, eine Mastermind war, da ging gerade die Corona-Situation los, eine der Hot Seats, die ich übrigens auch mega fand. Ich habe beim Co-Working nie teilgenommen, aber immer an den Mastermind-Calls und den Hot Seats. Co-Working ist nichts für mich, aber Hot Seats fand ich super. Und da war eine Frage, ich weiß gar nicht, um was es ging, aber Lilli hat gesagt, war ja nicht an mich, aber ich habe es trotzdem auf mich bezogen, es ist jetzt Zeit, dass du Führung übernimmst, Leaderin bist. Es ist jetzt nicht die Zeit für Panik oder was auch immer. Sondern es ist jetzt Zeit, es gucken Leute zu dir, schauen, was du machst, wie du reagierst und was du tust. Und alleine diese Erinnerung daran, hey, du hast hier eine Führungsposition, auch wenn du vielleicht keine Angestellten hast oder sonst, aber trotzdem, die Leute gucken immer zu dir und schauen, wie du dich verhältst und was du machst. Und das war in dem Moment so wichtig für mich, weil ich wusste, ja, ich habe eine Führungsposition, einfach weil ich selbstständig bin.

Und das hat mir total geholfen, durch diese Corona-Situation zu kommen, wo ich auch ein neues Angebot mitaufgenommen hatte. Und deswegen war das Corona für mich super. Nicht nur deswegen, aber auch deswegen, weil ich dann die Chance genutzt habe und wusste, jetzt kommt es drauf an. So, jetzt machst du ein Angebot und verkaufst das. Und jetzt ist genau das. Und dann war es super.

Es ist so zum einen diese Strukturen und dieses Thema zu haben und zum anderen so selber, weil das ist ja letztendlich das, was Selbstbestimmung ausmacht. Ich weiß jetzt, welche Handlungsmöglichkeiten ich habe und wähle dann. Und das habe ich in der Mastermind total gelernt.

Und eine zweite Sache, die ich total schön fand, und zwar, ich habe gemerkt, wie Lilli, wie du, selber das gemacht habe.

Und ich muss auch zugeben, ich dachte ganz viel so: ich bin jetzt mal Mäuschen und gucke mal, wie die Lilli das so macht und gucke mir ab, was ich irgendwie cool finde und was vielleicht auch nicht so. Aber ich spiele jetzt mal ein bisschen Mäuschen.

Und was Lilli total geschafft hat, ist so wirklich, den Menschen, die im Programm da sind, zuzuhören. Ich meine, wirklich zuhören und dann auch was zu verändern.

Und ich weiß noch, in der ersten Mastermind hatte ich die Idee, dass wir so einen Erfolgsfreitag machen, am Freitag irgendwie so unsere Erfolge nennen.

Und in der nächsten Mastermind hat Lilli das dann gemacht. Ich hatte das schon total vergessen, dass ich das vorgeschlagen habe, ich jetzt so: ich finde den Erfolgsfreitag so cool. Und Lilli: ja, das war ja auch deine Idee! Und ich hatte es schon total vercheckt, dass ich das vorgeschlagen hatte. Und das war so schön, das so zu sehen und zu erleben, da ist wirklich ein Mensch, die hört mir zu, findet Ideen auch cool und übernimmt das dann.

So zu sehen, wie die Mastermind sich ja auch weiterentwickelt hat und es ein Zwischen und am Anfang dabei gibt.

Und das fand ich auch für mich voll schön zu sehen, dass ich denke, mein Programm, Kurs oder Angebot, egal, was auch immer, muss nicht perfekt sein, wenn ich einfach damit anfange. Sondern man kann das einfach mit den Menschen mitentwickeln. Und das fand ich total schön zu sehen.

Das hat es für mich so total runtergeholt. Und auch noch ein weiterer Punkt, den ich so super finde, dass wir jedes Mal ein Ziel gesetzt haben. Weil ich glaube, am Anfang wehrt man sich vielleicht ein bisschen gegen das Zielsetzen, aber man kommt irgendwie so da rein, dass man sich Ziele setzt, das weiß, das verfolgt und so voll produktiv und effektiv das irgendwie macht.

Dieses Jahr ist es für mich so, dass ich in der zweiten Jahreshälfte jetzt gar nicht mehr arbeiten, weil ich in der ersten Jahreshälfte schon so gut verdient habe. Und ja, ich freue mich auch mega drüber.

Und das ist jetzt irgendwie, wo ich denke: cool, ich habe mein Ziel erreicht. Und es ist irgendwie auch gerade erstmal gut. Und das finde ich total angenehm, weil das habe ich auch von Lilli und der Mastermind mitgenommen, ist doch cool, wenn du jetzt dein Ziel erreicht hast. Dann ist ja erstmal cool. Dann freue dich doch erstmal. Das ist nicht direkt so: ja, dann mach doch jetzt eine Million Umsatz oder mach doch das.

Oder keine Ahnung, wenn ich einfach sage: so, nein, darum geht es bei mir in der Selbstständigkeit nicht. Und ich weiß, bei anderen ist es anders und bei mir aber so.

Und da irgendwie so mir selber gegenüber wahrhaftiger zu sein. Was will ich denn überhaupt?

Das hat mir total dabei geholfen. Ja, das fand ich richtig toll.

Und ja, wie gesagt, die Hot Seats fand ich auch richtig gut.

Ich finde, die möchte ich nochmal irgendwie explizit benennen, weil ich habe keinen Mastermind-Call verpasst, weil ich genau das gesucht habe. Nicht nur, wo irgendwie ich Fragen stellen kann, sondern jede Frage von jeder anderen fand ich so wichtig.

Und ich habe immer gedacht: ah ja, gute Frage. Wie macht man das denn? Und da, fand ich, kamen richtig gute Ideen von dir, Lilli, weil du erstmal so viel Erfahrungswissen hast, was ja super implizit ist, was jetzt nicht „lies das eine Buch und dann weißt du es“ ist. Sondern du hast ja inzwischen zehn Jahre Erfahrung mit Selbstständigkeit. Und das ist so schön, das irgendwie zu wissen.

Da ist irgendwie so ein riesen Erfahrungsschatz, auf den wir zugreifen können. Und das war immer so eine riesige Fülle an Wissen, aber nicht so überfordernd. Hier hast du mal alles, suche dir es selber aus, sondern so sehr: das ist die Situation und ich empfehle dir das. Wenn du da weitergehen willst, gibt es noch das, das und das. Und man wusste, dass du auch noch so viel mehr weißt. Und das hätte uns in dem Moment überfordert. Dann hast du es nicht gemacht. Und das fand ich voll cool.

Die Hot Seats waren auch richtig toll. Ja, ergebnismäßig super. Ich hatte in der Vorbereitung zu diesem Interview jetzt aufgeschrieben, dass ich jetzt eine Vier-Tage-Woche habe, inzwischen bin ich bei einer Drei-Tage-Woche angekommen, weil why not? So Montag und Freitag arbeiten will irgendwie gerade nicht mehr. Und das finde ich voll schön.

Das ist irgendwie so, wie ich jetzt sage: hey, cool, da habe ich irgendwie voll Lust drauf.

Und ich weiß, was ich auch voll schön finde, ist, dass es die Mastermind immer wieder gibt.

Bei mir weiß ich, wenn du was anbietest, dann ist es, das klingt jetzt ein bisschen dramatisch, aber so der Fels in der Brandung. Ich weiß, die Lilli hat ein Angebot. Und dann gibt es das erstmal. Und dann entwickelt die das weiter.

Außer natürlich, dir gefällt es nicht. Dann nimmst du es vielleicht raus.

Aber ich weiß so, vielleicht nächstes Frühjahr oder nächsten Herbst hätte ich nochmal Lust zu kommen und dann buche ich einfach wieder. Und ich weiß, es wird mega.

Und das gibt mir so ein Gefühl von: ah ja cool, ich habe irgendwie so einen Ort, an dem ich mich wenden kann, wenn ich irgendwie das Bedürfnis habe, nochmal irgendwie an meinem Unternehmen zu arbeiten oder mehr von anderen mitzubekommen, mich mit anderen mitzufreuen. Das ist voll schön.

Vielleicht die eine Sache, die mir gerade noch eingefallen ist, was ich an der Mastermind auch voll schön finde, ich hatte auch das Gefühl, total hilfreich für die anderen zu sein.

Nicht nur: so ich komme und konsumiere, konsumiere, konsumiere, sondern ich konnte auch voll viel beitragen und voll viele Dinge wusste ich. Oder in voll vielen Momenten war das irgendwie voll schön. Und dann habe ich mich irgendwie voll wirksam gefühlt. Und das war voll schön. Ja.

Deswegen kann ich es total empfehlen. Ich würde die Mastermind jederzeit wieder machen. Jetzt mache ich erstmal Urlaub. Aber ich werde auf jeden Fall nochmal buchen.

Und ich kann es absolut empfehlen, wenn man gerade an einem Punkt ist, wo man selber Austausch möchte, selber super viel weiterkommen möchte, selbst wenn man noch nicht genau weiß, worum es gehen soll.

Diese drei Monate werden auf jeden Fall sehr verändernd sein. Deswegen kann ich es voll empfehlen.

Und bei Lilli ist man absolut sicher und kann mit jeder Frage kommen, auch wenn man denkt, jetzt habe ich schon wieder Positionierungspanik, ist egal, weil ich kann trotzdem zur Lilli kommen. Und das ist voll schön.

Zwei Daumen hoch! Und ich kann es absolut empfehlen.

Michelle

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Ich bin die Michelle. Ich habe eine Webdesign-Agentur für selbstständige Frauen, wobei das vor der Mastermind noch nicht so klar ist, in welche Richtung ich mich bewege.

Das war auch der Grund, warum ich mich für die Mastermind angemeldet habe, weil es lief zwar nicht schlecht, aber alle waren so auf 120 Prozent und ich hatte das Gefühl, ich bin vielleicht so auf zehn Prozent. Und ich wusste einfach, da ist noch viel mehr dahinter und ich stehe erst am Anfang.

Aber ich wusste irgendwie nicht so, wie ich da hinkommen soll. Und dann war ich letztes Jahr schon ein bisschen geiziger, weil das Geld wächst ja nicht am Baum, sagt man immer.

Und da war dann die Mastermind von der Lilli, obwohl sie so oft empfohlen wurde, schon ein Wucher-Preis. Das war schon so ein Oh-mein-Gott. Ja, im Nachhinein betrachtet ist es gar kein Wucher-Preis mehr, ich weiß gar nicht, wie meine Februar-Bilanz aussah, aber ich bin im April, zwei Monate nach der Mastermind, das erste Mal fünfstellig.

Ich habe plötzlich Kunden, auf die ich überhaupt nicht draufgekommen wäre, die aber so perfekt zu mir passen.

Ich bin auch erst mit der Hälfte des Kundenmagnet-Kurs durch, aber das hat jetzt bei der Hälfte einfach schon so viel gebracht. Davor war es so ein Wischiwaschi. Ich erkenne das jetzt bei sehr vielen anderen Unternehmen und UnternehmerInnen, dass sie zwar eigentlich selbstständig sind, aber die wissen selber nicht, was sie tun. Und ich war auch eine. Ich habe in Wahrheit nicht gewusst, was ich tue.

Und von daher, ich habe mich immer gewundert, wie man über Instagram etwas verkaufen kann. Ja, wenn du selber nicht weißt, was du verkaufst, was willst du dann überhaupt verkaufen? Ja, in der Hinsicht habe ich gefühlt einen Sprung gemacht, der mich fünf Jahre nach vorne gebeamt hat.

Das erste Jahr meiner Selbstständigkeit habe ich einfach nur verschwendet. Das könnte man streichen. Das hat mir überhaupt nichts gebracht. Und jetzt ist Mastermind genau zweieinhalb Monate her und das hat sich nicht nur finanziell schon ausgezahlt, sondern die, in meinem Fall, Kundinnen, mit denen ich zusammenarbeite, sind solche Herzensmenschen.

Es kommen auch Kundinnen von anderen Leuten, wo ich mir denke: wie kommst du jetzt auf mich? Aber das ist magnetisches Marketing, wie man so schön sagt.

Und auch diese Falle mit dem Geld, dieses „lohnt sich diese und diese Investition?“, die ist komplett weggefallen. Ich habe schon wieder in einen anderen Kurs investiert. Ich bin jetzt so richtig motiviert, wenn ich wo anders investieren kann, weil ich weiß, es kommt alles auch wieder zu mir zurück. Und was wollte ich noch sagen?

Ja, was auch ganz wichtig ist, dass man weiß, jeder macht diesen Prozess durch. Und auch dieses Trust the Process hat mir sehr geholfen. Du wirst jetzt nicht von einem Tag auf den anderen, weiß ich nicht, wo sein. Aber durch die Mastermind, die Community und den Austausch mit den anderen, es sind sehr viele verschiedene UnternehmerInnen, welche die ganz am Anfang stehen und welche, die schon über ein Jahrzehnt dabei sind, aber der Austausch untereinander passt dann sehr. Weil die können wieder von dir was lernen, weil du auch noch jünger bist und kannst wieder von ihnen etwas lernen.

Und die Community hat einfach sehr geholfen, dass man nicht alleine da steht, jeder Fehler macht und jeder Ängste, Sorgen und mal einen schlechten Tag hat. Und es ist nicht so, dass jeder immer auf 120 Prozent ist. Das ist es nicht. Aber seit ich in der Mastermind bin, bin ich viel öfter auf 120 Prozent, einfach weil ich einen Plan von dem habe, was ich tue.

Ja, was ich auch sagen muss, das ist mir durch den Kundenmagnet-Kurs extrem klar geworden, ich habe im Studium so viel mit Suchmaschinenoptimierung zu tun gehabt, es hat niemand so verständlich erklärt, wie du, Lilli. Kein Lektor dieser Welt hat das Thema so verständlich und einfach erklärt.

Plötzlich war es komplett logisch, wo ich davor nicht wusste, das, dort? Und wie ist das jetzt da mit den duplizierten Beiträgen und keine Ahnung was? Plötzlich ist es auf einmal total logisch. Und man hat auch auf einmal das Gefühl bekommen: was ist überhaupt wichtig? Weil es gibt ja sehr viel zum Thema Website, Angebot und Suchmaschinenoptimierung.

Und es ist aber wirklich auf das wichtigste beschränkt und vollkommen ausreichend. Ich weiß nicht, was wichtiger sein könnte.

Und vor allem, was dann durch die Mastermind dazukommt, wenn man mal irgendwo ansteht oder das auf sich nicht ganz umleiten kann, dann hast du da jedes Mal um die zehn Leute dabei, die den Chat mit irgendwelchen voll guten Infos vollballern, auf die du alleine daheim in deinem Home-Office einfach nicht gekommen wärst.

Und dann ist auch einfach so schön durch die Mastermind, dass man privat wird und auch lernt, man darf seine private Seite zeigen. Es ist nichts Verbotenes, wenn du beispielsweise feinfühlig oder wieder voll energisch bist, sondern jeder ist persönlich so für sich.

Und im Business ist einfach auch alles erlaubt. Es gibt kein „das geht nicht“ oder „das darfst du nicht zeigen“. Sei einfach so, wie du bist. Und dadurch ziehst du ja auch wieder die Kundinnen und Kunden an, die du anziehen möchtest.

Und was bei mir auch noch ein großes Learning war, ich habe mich immer zu günstig verkauft. Ich war zwar jetzt nicht die Günstigste, aber bei mir war immer: naja, die macht das ja auch so günstig. Und wieso soll ich jetzt solche Preise verlangen? Und das habe ich auch komplett durch die Mastermind angelehnt.

Da waren dann auch wieder die anderen Mastermind-TeilnehmerInnen, die meinten: nein, das ist ja viel zu günstig und ich würde so und so viel dafür zahlen. Und das kriegst du. Wenn du deine Kunden fragst: wie viel würdest du dafür zahlen? Naja, am liebsten hätten sie es gratis, ja. Und da fühlt man sich dann auch wieder ein bisschen bestätigt, dass man auf dem richtigen Weg ist.

Und dieser Prozess, den ich in der Mastermind zumindest durchlebt habe, ich bin schon auch auf sehr viel Widerstand gestoßen. Das haben wir in der Mastermind auch besprochen. Und normal hätte ich zurückgekurbelt. Da hätte ich mich dann wieder ein paar Tage schlecht gefühlt und hätte mir gedacht: du böses Mädchen, oh mein Gott. Und dadurch ist das aber gar nicht.

Ich fahre da jetzt meinen Weg und verletzte ja niemanden dadurch. Es ist einfach mein Weg, der sich für mich richtig anfühlt. Und in der Mastermind darfst du jeden Weg haben, den du möchtest. Dir wird da nicht ein Weg vorgegeben, sondern du darfst individuell und persönlich sein, deinen Weg gehen und es ist in Ordnung, auch wenn du auf Widerstand stößt. Und das tun wir alle mal. Das habe ich auch erfahren. Und das fand ich irgendwie so schön.

Es war jetzt nicht nur ein Business-Coaching, es war so viel mehr. Es war so viel für die Persönlichkeit und so viel Balsam für die Seele dabei, wo ich gar nicht weiß, wie ich ohne Mastermind überleben soll.

Es war aber auch nicht diese Abhängigkeit da. Ich hatte nicht dieses Fear-of-missing-out, wenn ich mal nicht dabei war. Erstens mal, weil ja alles aufgezeichnet wird und weil die anderen dann sowieso wieder dich uptodate bringen.

Es war überhaupt kein Zwang da oder ein „wieso seid ihr dann nicht da?“ oder so. Sondern es war einfach: tu das, was sich für dich gut anfühlt. Und mach das, worauf du Lust hast. Und genau das habe ich gemacht.

Und ich bin zwar, überhaupt mit dem Kundenmagnet-Kurs, nicht so weit gekommen, wie ich wollte, ich habe ja noch Zeit, aber alles, was ich gemacht habe, und das war in der Mastermind nicht 100 Prozent, ich war nicht bei jedem Co-Working um 14 Uhr da. Überhaupt in Corona. Ich weiß nicht, wo ich eine bessere Zeit hatte, obwohl es nur über Zoom stattgefunden hat und so.

Aber es hat mich persönlich so viel weitergebracht. Und ich bin jetzt auf diesem Weg, der sich sehr gut anfühlt und wo ich anfangen kann und jetzt weitergehe.

Und ich fühle mich gar nicht mehr so wie am Anfang, weil ich sehe mich jetzt schon selbst als Expertin, weil man auch merkt: hey, du hast ja voll viel Wissen. Mach dich nicht immer selber schlecht. Und ja, es ist so eine Reise. Und das war der perfekte Startschuss für eine Reise.

Und ich hätte das im ersten Jahr meiner Selbstständigkeit schon gewusst, hätte ich das sofort gemacht. Keine zehn Pferde hätten mich dazu gebracht, dass ich das nicht buche. Und deswegen nochmal kurz unbezahlte Werbung, eine Herzensempfehlung, wer gerade startet oder auch nicht weiterkommt, für den ist das einfach perfekt, ja. Und das war die beste Investition 2021, obwohl erst April ist. Aber das ist schon für das nächste Jahr festgeschrieben.

Inga

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Hallo, ich bin Inga Kälber, ich bin Grafikdesignerin und auch Mentorin für Business-Startende.

Und ich habe Lilli Ende 2019 auf Instagram entdeckt und bin ihr dann schon eine Weile gefolgt. Und Anfang 2020 hat sie sich dann bei mir gemeldet, ob ich für sie ihr Re-Branding für ihren Kundenmagnet-Kurs gestalten möchte. Und das wollte und durfte ich.

Und da hatte ich dann auch wirklich den ersten Kontakt mit ihren Produkten und war damals schon von den Inhalten mega begeistert, weil ich durfte die ganzen Workbooks neugestalten. Und war einfach von diesen super vielen Input, der schon alleine in den Workbooks war, total geflasht.

Und als es dann zum Ende des Projekts kam, dachte ich mir: ich möchte mehr davon.

Und ich fand auch die Zusammenarbeit mit Lilli so toll und alles, was sie so teilt. Und es hat mich einfach mega angesprochen, dass ich dann die Mastermind gebucht habe, die letztes Jahr im Herbst stattgefunden hat.

Das heißt, ich hatte dann direkt Zugriff auf ihre drei Kurse. Und die sind top. Alles, was ich in den Workbooks schon wahrgenommen habe, wurde dann in den Videos und den ganzen Ressourcen, die sie so teilt, noch vertieft und verstärkt. Und dann durfte ich an der Mastermind teilnehmen.

Und die Mastermind war für mich definitiv eine der besten Investitionen in 2020. Ich war dann im Frühjahr auch schon das zweite Mal dabei und werde im Herbst 2021 jetzt auch das dritte Mal dabei sein.

Und es liegt einfach daran, dass Lilli mit ihrer Mastermind so einen unfassbar tollen Raum geschaffen hat, weil sie die Menschen, die dabei sind, sehr gut auswählt. Das sind einfach sehr supportende Menschen, die lernen wollen, die alle unterschiedliche Expertise haben und wirklich bereit sind, für alle einen sicheren Raum zu schaffen und in den superschönen Momenten, die man in so einem Unternehmen hat, bis auch zu denen, die echt nicht so toll sind, füreinander da zu sein. Man kann alles teilen und wird aufgefangen oder für das gefeiert, was wir schaffen.

Und eines, was ich für mich in der ersten Mastermind geschaffen habe, war mein Etsy-Shop. Das war das, was ich mir als Ziel gesetzt hatte und das, was ich schon bestimmt ein halbes Jahr davor so vor mir hergeschoben habe, habe ich dann in drei Monaten endlich umgesetzt. Habe die ersten Produkte schon reingepackt. Und habe seitdem da auch wirklich so ein stetig wachsendes passives Einkommen.

Und vor allem mein persönliches Ideal gedeckt, dass ich auch Menschen als Grafikdesignerin unterstützen möchte, die es sich vielleicht finanziell noch nicht leisten können, mit mir zu arbeiten und ich da für sie auch wieder einen Zugang geschaffen habe.

Das ist auch gleich das Nächste, was ich so an Lilli mega schätze, weil ich bin ein sehr werteorientierter Mensch und Lilli ja auch. Jeder Mensch, der sie kennt, weiß, dass sie schon sehr klar mit ihren Werten ist und was sie gesellschaftlich, politisch, wie auch businesstechnisch so vertritt.

Und sie ist einer der wenigen Coaches, wo ich wirklich immer das Gefühl habe, sie lebt das, was sie auch predigt. Sie verkörpert genau das, was sie anderen rät. Und das finde ich so großartig, weil auch einfach alle so menschlich ist, was sie macht. Und ja, keine komischen und toxischen Verkaufsstrategien, sondern einfach wirklich menschliches Marketing, was uns unseren TraumkundInnen einfach näherbringt und hilft, die uns finden zu lassen. Und das macht nicht nur das Leben von denen besser, mit denen wir dann arbeiten können, sondern auch von uns, weil es einfach viel entspannteres Arbeiten ist.

Ja, und wie soll ich sagen? Ich bin einfach mega begeistert. Nicht umsonst bin ich jetzt zum dritten Mal im Herbst dabei.

Und kann wirklich nur jedem Menschen empfehlen, der oder die am Anfang steht, gerade was das ganze Marketing-Thema angeht. Oder auch das Blogging-Thema, wo ich auch durch Lillis Blog-Gold-Kurs mega viel lernen durfte. Da ist Lilli einfach die Frau für. Und gerade, wenn dir das wichtig ist, dass es menschlich und werteorientiert zugeht und du eine Welt schaffen möchtest, die einfach für alle besser ist und niemanden ausschließt, dann bist du hier voll richtig.

Bianca

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Bianca: Ja, wir, die Lilli und ich, haben ja eine sehr lange gemeinsame Geschichte schon. Vor ein paar Jahren habe ich bei ihr als VA gestartet.

Ich habe ja schon viele Jobs in der Vergangenheit gemacht und wollte mich irgendwann mehr auf den Online-Bereich konzentrieren.

Und da habe ich Lillis Anzeige gesehen und da habe ich gewusst, das ist die richtige Stelle für mich und habe dann nebenberuflich begonnen, mit der Lilli zu arbeiten.

Und in dem Zusammenhang haben wir ja auch Lillis Pinterest-Account aufgebaut. Und ich bin das erste Mal mit dem Thema Selbstständigkeit, sich selbstständig machen in Berührung gekommen.

Es war ja schon eigentlich immer, seit ich ein Teenager war, mein Traum, mich selbstständig zu machen. Aber es war nie greifbar.

Und Lilli, du hast mich da ja öfter irgendwie auch ermutigt und gesagt: Bianca, ich spüre, dass du das Zeug dazu hast, dich selbstständig zu machen.

Und das war irgendwie so die erste Meldung, die ich in die Richtung, so „du kannst das schaffen“ bekommen habe. Und das habe ich davor noch nie gehört.

Na gut, dann war dieser Wunsch nach der Selbstständigkeit schon immer da, aber ist ein bisschen in den Hintergrund geraten, bis ich dann auf deine Mastermind-Gruppe gestoßen bin. Das war die erste Mastermind im September 2019.

Lilli: Ja.

Bianca: Oder 18? Ja, 19, glaube ich, oder? Genau. Im September 2019 bin ich auf die Mastermind von dir gestoßen und habe dann eigentlich den Plan gefasst, mich nebenberuflich selbstständig zu machen.

Und im Zuge der Mastermind hatten wir dann auch Zugang zum Kundenmagnet-Kurs.

Und das war auch so der erste Berührungspunkt für mich, das erste Mal, dass ich darüber nachgedacht habe. Warum möchte ich überhaupt nebenberuflich selbstständig sein? Da habe ich, glaube ich, niedergeschrieben, dass mein großer Traum es ist, irgendwann mich voll selbstständig zu machen.

Und durch den Elan in der Gruppe, auch die Fragen im Kundenmagnet-Kurs und das Bearbeiten des Workbooks habe ich dann all meinen Mut zusammengefasst, meine Festanstellung gekündigt und mich selbstständig gemacht.

Das war eigentlich in den drei Monaten, im September 2019 hat es begonnen und im November 2019 war mein letzter Arbeitstag.

Lilli: Das war arg.

Bianca: Ja, es ist dann auch relativ schnell gegangen. Genau.

Und ja, für mich war es eine große Stütze, einfach die Mastermind-Gruppe zu haben, aber auch diesen Onlinekurs, weil so hatte ich immer einen Fixpunkt, wo ich wusste, da schaue ich mal rein, wenn ich zu dem und dem Thema eine Frage habe.

Und jetzt ist es zwei Jahre später. Ich war im September 2020 dann wieder in der Mastermind-Gruppe. Habe mich ja dann im März 2020 als Pinterest-Expertin selbstständig gemacht, habe dann auch die Lilli wieder als Kundin gewonnen. Auch hier haben sich unsere Wege wieder gekreuzt. Genau.

Ich war dann 2020 wieder in der Mastermind-Gruppe. Und dann hast du ja auch deinen Kundenmagnet-Kurs gerelauncht. Und ich habe den dann nochmal und mit einer neuen Sicht durchgemacht, da ich ja dann schon ein paar Monate selbstständig war.

Und jetzt ist es April 2021 und ich greife in vielen Business-, Lebenssituationen auf deinen Kurs zurück. Weil am Anfang der letzten Mastermind war es so, dass ich da meine Website neu gemacht habe, ein komplettes Re-Branding durchgeführt und mein erstes eigenes Logo gemacht habe. Genau.

Das hat sich dann schon geändert. Weg von Pinterest-Marketing.at hin zu biancaschönbucher.at.

Das habe ich auch gelernt, da irgendwie auch mehr die Personenmarke in den Vordergrund zu rücken. Genau. Und habe dann auch mein Herzensprojekt, meine Membership, in den drei Monaten der zweiten Mastermind gelauncht.

Und der Kundenmagnet-Kurs hilft mir, im ersten Workbook geht es ja viel um die Vision und die eigene Mission. Und da hatte ich beim ersten Mal so viele Aha-Momente.

Und immer, wenn ich hängen bleibe, dann schaue ich nochmal in dieses Workbook rein und lese mir durch und weiß nochmal, warum ich da eigentlich mache. Weil es gibt ja dann schon auch viele stressige Momente. Und umso mehr man irgendwie da draußen ist und auf Google und den Social-Media-Kanälen gefunden wird, umso mehr Anfragen bekommt man.

Und ich merke jetzt gerade auch wieder, dass ich mich einerseits freue, ausgebucht zu sein. Das habe ich, glaube ich, auch durch den Kundenmagnet-Kurs, die Mastermind, deine Podcasts und durch das ganze Lilli-Universum, in dem ich drin bin, geschafft, von: ich biete meine Leistungen auf Stundenbasis an, hin zu: ich verkaufe Angebote, die über 1.000 Euro wert sind.

Und das hätte ich mir vor zwei Jahren oder 2016/17, als ich als VA nebenberuflich gearbeitet habe, nie vorstellen können.

Wenn man mit, weiß ich nicht, kann mich nicht mehr erinnern, 30 Euro pro Stunde anfängt und dann auf einmal kommen die Leute und fragen einen an und wollen Pakete von dir buchen, die so viel wert sind, dann ist das schon etwas, worauf ich auf jeden Fall mit Stolz zurückblicken oder jetzt draufschauen kann.

Lilli: Ja, wow. Voll schön. Dankeschön fürs Teilen.

Bianca: Ja, sehr gerne.

Lilli: Was hat dir am besten gefallen? Sei es Kundenmagnet-Kurs oder Mastermind? Was ist dir da am meisten in Erinnerung geblieben?

Bianca: Beim Kundenmagnet-Kurs nochmal, ich habe es vorhin schon erwähnt, ist mir die erste Lektion am meisten hängen geblieben, wo man wirklich auch in sich geht und sich auch sein zukünftiges Selbst vorstellt und da einfach auch träumen kann.

Und ich muss sagen, ich träume und manifestiere sehr gerne, stelle mir gerne Dinge vor, die vielleicht passieren können und schaue dann auch zurück und man schreibt das ja auch nieder. Und dann noch zu sehen: das und das ist wirklich wahr geworden, das ist total schön.

Aber was mir auch total gut gefällt, ist, dass man immer auf den Kurs zurückgreifen kann. Wie ich ihn das zweite Mal 2020 gemacht habe, war für mich vielleicht ein Launch noch nicht so präsent.

Und jetzt ist es so, dass ich mir denke, ich muss mir jetzt anschauen, wie ich jetzt weiter meine Angebote launche und da kann ich dann gut darauf zurückgreifen.

In deiner Mastermind-Gruppe haben wir ja als Abschluss auch Wünsche manifestiert. Und ich glaube, du hast das vorher angekündigt. Und dann habe ich schon mehr mit Vision-Boards auseinandergesetzt. Und da habe ich mir einen Hund gewünscht, der so ähnlich wie Ari ausschaut. Das ist auch in Erfüllung gegangen.

Genau, und da ist er schon.

Ja, aber was ich zum Kurs noch sagen wollte, ist, genau, auch die monatlichen Kundenmagnet-Calls finde ich auch super, weil im stressigen Business-Arbeitsalltag gerät das oft in Vergessenheit, sich auch weiterzubilden und vielleicht auch die Idee, ich wollte ja im Kundenmagnet-Kurs noch das und das fertigmachen.

Und so wird man dann immer wieder erinnert: ach ja, da könnte ich dann auch noch weitermachen, kann seine Fragen in dem Call stellen und ist auch irgendwie wieder mit den anderen TeilnehmerInnen verbunden. Ich meine, ist man auch in der Facebook-Gruppe, aber ich finde, es ist dann noch lebendiger, wenn man einmal im Monat in dem Call ist.

Und das habe ich sonst noch nie bei einem Onlinekurs so gesehen. Und das hat, finde ich, sehr viel Mehrwert, meiner Meinung nach. Genau.

Ja, das sind die Dinge, die mir am Kundenmagnet-Kurs total gefallen, auch immer dieser Community-Gedanke.

Man hat dann die private Facebook-Gruppe und die anderen Selbstständigen, mit denen man sich vernetzen kann. Was dann in der Mastermind-Gruppe noch intensiver ist, weil man ja wirklich drei Monate mit diesen Personen verbringt.

Und ja, ich finde die Energie immer so toll. Und man unterstützt sich so viel gegenseitig. Und auch über die Mastermind-Gruppe hinaus ist man dann im Kontakt. Ich bin mit so vielen Leuten noch im Kontakt. Wir schreiben uns, sind gegenseitig KundInnen voneinander.

Ja, und hat da irgendwie eine tiefere Verbindung, muss ich sagen. Es ist nicht so, dass ich mir denke: die Person kenne ich ja von Instagram und wir haben schon öfter geschrieben, sondern es ist: ich habe drei Monate mitgefiebert, ob sie das Ziel erreicht. Und das finde ich besonders schön, genau.

Lilli: Ich mag das auch immer so sehr, wenn ich sehe, dass ihr euch auch nach der Mastermind noch schaut, dass ihr in Kontakt bleibt und euch vielleicht gegenseitig weiterempfehlt, zusammenarbeitet, euch gegenseitig bucht und bezahlt. Das finde ich immer voll schön zu sehen. Obwohl ich das gar nicht so forciere. Das entsteht dann einfach durch die gemeinsam erlebte Zeit, glaube ich.

Bianca: Ja, auf jeden Fall. Weil man wirklich so intensiv miteinander arbeitet. Man ist ja dann wöchentlich in Calls, Co-Workings, liest sich täglich in der Facebook-Gruppe. Das schweißt schon zusammen, muss ich sagen.

Lilli: Ja, schön. Wo geht es in Zukunft für dich hin? Hast du auch schon Träume für die Zukunft?

Bianca: Ja, auf jeden Fall mein Team vergrößern. Ich habe dieses Jahr ja den Schritt gewagt und mir Unterstützung von einer VA geholt. Aktuell ist es sogar so, dass ich auch mit einer zweiten Person in Kontakt bin, die mir beim Pinterest-Management hilft und helfen wird.

Lilli: Cool.

Bianca: Genau. Und so wie es ausschaut, werde ich das Team dieses Jahr noch ein bisschen vergrößern. Ich kann mir vorstellen, dass wir vier, fünf neue Leute in diesem Jahr vielleicht auch werden.

Lilli: Wow, Wahnsinn.

Bianca: Und das ist aber etwas, das ich überhaupt nicht erwartet habe. Eigentlich war mein Fokus für 2021 meine Membership und auch mehr beratend zu arbeiten, mehr Mentoring und so weiter. Und das hat sich aber jetzt einfach so ergeben, dass andere Leistungen gefragt sind, die ich selbst alleine nicht mehr stemmen kann. Und ja, jetzt bilde ich dann neue Pinterest-ManagerInnen aus und vergrößere somit mein Team.

Lilli: Wow.

Bianca: Genau, ja. Hätte ich auch nicht gedacht.

Lilli: Voll cool. Das höre ich jetzt auch zum ersten Mal. So viel ist nach zwei Jahren schon eine Hausnummer.

Bianca: Ja. Und das hat sich jetzt wirklich in den letzten drei, vier Wochen herauskristalliert. Oder seit ich den Schritt gewagt habe, mir Unterstützung zu holen, habe ich das Gefühl, es wird sich noch mehr öffnen und ich mehr Mut habe, mir weitere Unterstützung von anderen zu holen.

Lilli: Ja, weil du den Raum dafür geöffnet hast. Und dann

Bianca: Ja.

Lilli: füllt sich der Raum wahrscheinlich mit ganz vielen Möglichkeiten.

Bianca: Ja, genau. Ja, in diese Richtung wird es gehen, genau.

Lilli: Cool. Also hast du bald dein Bianca-Schönbucher-Imperium.

Bianca: Genau, ja. Ich arbeite auf jeden Fall daran. Ja.

Lilli: Und irgendwann gibt es dann vielleicht ja Retreats in Griechenland.

Bianca: Ja.

Lilli: Wenn ich das in Erinnerung habe.

Bianca: Genau, ja. In Griechenland, also Mykonos und Ibiza. Zu Griechenland habe ich eine sehr intensive Verbindung. Zu Spanien auch, weil ich da studiert habe und so. Aber Ibiza ist immer irgendwie auch so in meinem Kopf und ich weiß nicht warum. Ich war erst einmal dort, aber trotzdem habe ich immer Ibiza im Kopf.

Lilli: Ja, eine Verbindung.

Bianca: Ja.

Lilli: Na gut.

Bianca: Ja.

Lilli: Wir werden dich weiterhin beobachten und anfeuern.

Bianca: Dankeschön.

Lilli: Vielen Dank für deine Zeit und dass du deine Erfahrungen mit uns geteilt hast, dankeschön.

Bianca: Sehr gerne.

Cordula

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Mein Name ist Cordula Schneider. Ich bin seit 26 Jahren Redakteurin, seit 18 Jahren selbstständig und helfe anderen freien, also Freelancern, bei ihrer Akquise mit ihrem Pricing die richtige Strategie bei ihren Honorarkalkulationen für sich zu finden und ja, wie sie im Außen Kunden gewinnen können.

Das heißt, wie sie in Agenturen die richtigen Ansprechpartner finden, bei Verlagen einen Fuß in die Redaktion bekommen, in ihr Wunschmagazin mit ihren Texten reinkommen und für Firmen B2B-Magazine produzieren können.

Ich habe bei Lilli mit der Beta-Version von Blog-Gold angefangen und konnte da so ein bisschen reinschnuppern, was es heißt, die Texte SEO-optimiert zu schreiben. Und hatte dadurch so einen Ansporn, selbst einen Blog zu starten, dass ich seither wöchentlich blogge und auch schon über 60 Blog-Artikel auf meiner Website mittlerweile habe, wo ich ganz stolz drauf bin. Genau. Und dann ging eins zum nächsten.

Das heißt, ich habe dann weitergemacht und den Kundenmagnet-Kurs von der Lilli gebucht und war da superhappy mit, weil da habe ich dann gelernt, was es heißt, eine Website wirklich gut aufzubauen, was sie beinhalten muss, wie sie von der Tonalität sein muss, wie beispielsweise die Ansprache am besten ist, wie man eine Angebotsseite, Über-Mich-Seite schreibt, was ich immer wieder brauchen kann und jetzt auch gerade wieder aktualisiere.

Ja, was habe ich noch alles gelernt? Eine supernette Community in der Facebook-Gruppe kennengelernt, wo man wirklich unterstützt wird, einem geholfen wird, wenn man Fragen hat.

Und habe dadurch auch viele nette Kontakte kennengelernt, die wiederum dann auch für mich interessant sind, um zu wissen, wie sie ticken. Und ja, wir unterstützen uns da alle gegenseitig.

Und ich kann den Kundenmagnet-Kurs sehr empfehlen, weil der einfach nochmal einen anderen Blick drauf gibt und man nicht nur lernt, wie man verkauft, sondern auch lernt, wie man Leute anzieht, Wunschkunden über die Website, Worte, richtige Bildauswahl, ganze Tonalität und ohne komplizierten Technik-Hick-Hack generiert. Und ja, das, was mir sowieso ein Graus gewesen wäre.

Und die Reise ging dann weiter. Ich habe dann eigene Angebote kreiert, auch vor allen Dingen auf Basis von Anregung der Gruppe und auch von Lilli selbst und habe da zwei Onlinekurse mittlerweile am Start.

Und bin dann aber nochmal in die Mastermind gekommen, weil ich dachte, jetzt muss ich nochmal auf ein anderes Level kommen. Und das geht einfach auch wirklich nur, wenn man auch eins zu eins arbeiten kann.

Da gab es dann so Eins-zu-Eins-Calls, wo man wirklich nochmal anhand so einer Skizze sieht, wo man steht, hin möchte, Step-by-Step begleitet wird, das auch für sich umsetzen kann und auch ganz viel ins Nachdenken kommt, was natürlich auch dann wieder bedingt, dass man Dinge wieder umschmeißt, neu denkt, wo man schon dachte, man ist auf dem Weg. Ist man vielleicht doch noch nicht auf dem Weg, weil man dann doch wieder was nicht bedacht hat oder noch irgendeine Blockade in sich trägt, die das dann einfach blockiert? Die ist einem nicht bewusst, aber die haben wird dann gemeinsam auch aus dem Weg räumen können.

Auch da ist es dann ganz gut, dass man nicht alleine ist. Das ist ein Gruppencoaching. Es sind andere dabei. Es macht Sinn, dass es nicht so viele sind. Das heißt, wir sind eine kleine, feine Gruppe, die sich gegenseitig supportet.

Und wir haben verschiedene Workshops in dieser Mastermind drin. Es ist eins zu eins natürlich auch drin. Es gibt Challenges. Es gibt immer was zu tun, regelmäßige Updates, Check-ins und -outs, man wird gefragt und muss auch permanent am Ball sein, was aber total super ist, weil da ist tatsächlich noch ein Nebenprodukt entstanden, das ich so gar nicht geplant hatte, aber das kam einfach aus der Gruppe raus.

Und das kam dann so bei den Gesprächen und vielleicht auch noch mit dem Podcast, den Lilli jetzt hat und den ich unterstützend auch jede Woche höre. Und da war dann auch was zum Thema Tiny Offer. Jetzt gibt es auch ein Tiny Offer von mir, dieses Starter-Kit.

Und es ist herrlich, wenn man dann direkt ein Feedback drauf kriegen kann und nicht so alleine vor sich herwurstelt, sondern gemeinsam kreiert, würde ich jetzt mal sagen, und die Reise weit geht.

Natürlich, jeder kommt mit Intention rein und möchte sein eigenes To-Do abgearbeitet haben, aber es ist gar nicht schlimm, wenn man am Ende wo anders rauskommt, weil vielleicht ist es das dann einfach auch noch nicht gewesen.

Und da kommt man durch gutes Nachfragen und systemisches Coaching auch vielleicht drauf, dass man Fragen gestellt bekommt, die man sonst ja von der Familie, Freunden, Kollegen nicht gestellt bekommt.

Es gibt ja auch Dinge, die man nicht unbedingt mit seiner Community besprechen möchte, sondern es tut gut, eine Mastermind zu haben, wo man nachfragen kann, aufgehoben ist und wirklich alles fragen kann, ohne vielleicht auch doof angeguckt zu werden.

Da braucht man gar keine Angst zu haben. Das ist alles entspannt, freundlich, wohlwollend und harmonisch, obwohl schon jeder für was steht und schon auch jeder seine Meinung hat und seine Position vertritt, aber es ist immer eine offene, faire Diskussion. Es ist nie „ich habe Recht und ihr Unrecht“ oder „ihr seid doof, ich rede nicht mehr mit euch“ oder was es alles Mögliche gibt. Ich habe schon alles erlebt. Genau.

Deshalb würde ich sagen, ja, das hat es für mich jetzt wirklich nochmal auf ein ganz anderes Level gebracht. Und ich denke, meine Community und Kund*innen werden das auch merken.

Das Angebot ist durchdachter, runder, hat mehr Aspekte. Und die hätte ich so in meinem Kämmerchen vor mich hin einfach nicht haben können.

Ich habe gute Ergebnisse mit dem Starter-Kit mit über 50 Verkäufen aus dem Stand in einem Monat erzielt. Ich habe ja auf Raten der Mastermind dann tatsächlich nochmal die Pforten für den Auftragsmagnet geöffnet, der normalerweise von der Verknappung lebt.

Und ja, überdenke das jetzt in den Evergreen-Funnel umzuwandeln. Das sind so Wandlungen, die mir jetzt so nie in den Sinn gekommen wären. Aber so konnte ich zwei neue Auftragsmagnet*innen, zwei neue Kund*innen, gewinnen. Und das alleine hat sich schon mega gelohnt.

Meinen One-Thing, also meinen bearbeiteten Blog, den ich haben wollte, da bin ich auch sehr viel näher gekommen. Und das wird jetzt aber anders sein als ich es mir ursprünglich vorgestellt habe. Und das ist auch wunderbar so, weil nur so passt es auch zu mir.

Es gibt auch Dinge, die ich gelernt habe, die nicht zu mir passen. Und die habe ich jetzt auch weglassen können. Das heißt, ich habe gelernt, man muss nicht marktschreierisch verkaufen. Man muss nicht dauernd Pain-Points rausheben. Man kann auch durchaus supportive – wie sagt man? – unterstützend und auch mit Leichtigkeit verkaufen. Und das ist so schön.

Und das sind solche Dinge, die man eigentlich nur in den Kursen lernt. Und die bauen drauf auf, ich würde wirklich empfehlen, Blog-Gold für die Grundlage, wenn du bloggen möchtest, ist Blog-Gold super. Da ist alles drin, SEO, Keyword-Recherche, all diese Dinge, wo man immer denkt, ja, brauche ich nicht, brauchst du schon.

Und dann baut man drauf auf. Und dann kommt das nächste, und das ist dann die Website. Ich würde ja jetzt sagen Website mit Wow-Effekt, aber es ist viel mehr, weil es subtiler ist.

Es zieht durch die Technik, die dahinter steht, die nicht wie Technik rüberkommt, sondern fein verpackt ist, durchaus viel mehr Kund*innen an.

Und die logische Konsequenz daraus ist, wenn das alles steht und man dann schon am Arbeiten ist und man entweder, es ist ganz egal, eins zu eins geht, einen Kurs hat, eine Challenge machen will oder nur einen Newsletter irgendwie rausbringen möchte oder später mal eine Mastermind kreieren möchte, eigentlich dann in die Mastermind zu gehen.

Und das ist auch die Möglichkeit, mehr Lilli, einfach mehr Zeit zu kriegen. Sie hört zu, hat Verständnis, ordnet das aber auch ein. Weil manchmal hat man ja seine eigene Vorstellung von Dingen und hängt die so hoch auf. Und dann vergisst man. Der Blick von außen kommt da rein. Das ist das, was mir so geholfen hat, weil man denkt ja dann oft so, es muss so gehen, weil das alle so machen.

Aber so ist es dann nicht. Sondern dann kommt der Blick von außen und ein anderer Vorschlag und man denkt, ja, klingt besser für mich. Kann ich eigentlich auch wahrscheinlich einfacher umsetzen. Genau.

Und das ist das, was es mir gebracht hat.

Mich hat es wirklich nochmal auf ein anderes Level gebracht. Ich sehe auch die ganze Online-Welt, Marketing und auch die Texte anders. Ich lese natürlich auch Websiten mittlerweile anders. Aber ich hätte nie gedacht, dass es mit so vielen kleinen feinen Stellschrauben so viel bewirkt.

Das ist das, was ich da mitgenommen habe und auch auf jeden Fall weiter beherzigen werde und jedem ans Herz legen kann, der wirklich dran interessiert ist, ernsthaft was zu bewegen und wirklich auch nachhaltig und mit Sinn arbeiten möchte und nicht auf die schnelle Kohle aus ist.

Die kommt mit Sicherheit, aber nachhaltig. Weil das ist fundiert, das baut aufeinander auf, das Grundgerüst steht. Das heißt, das Fundament ist gelegt. Und da drauf kann man aufbauen.

Und wenn das mal steht, dann ist es nicht so ein schnell, schnell, ein Husch-Husch und ich mache mal. Das merken dann die Kund*innen auch. Und das hat dann auch keinen Bestand. Und ich möchte was mit Bestand. Und deshalb habe ich Lillis Kurse gewählt.

Nadine

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Hallo, mein Name ist Nadine. Ich bin Transformationscoach und zum einen in dem Segment B2B unterwegs. Das heißt, ich betreue Firmenkunden auf ihrer agilen Reise.

Da bin ich viel mit Team-Coachings an sich zugange, habe auch Vorträge schon in Unternehmen gehalten. Und das ganze Segment läuft ganz extrem über Mund-zu-Mund-Propaganda. Es ist so ein bisschen anders. Ich hatte die Tür zum Thema Online-Business noch nie so richtig aufgemacht.

Und da hat mir Lillis Mastermind einfach so den kompletten Horizont erweitert.

Ich habe in dieser Mastermind unter anderem mich neu positioniert. Die B2B-Positionierung bleibt, aber ich bin ja ausgebildeter Business-Coach und wollte schon immer auch mehr im Privatkundenbereich arbeiten, aber auch mit Selbstständigen und da zu den Themen Berufungsfindung, Kommunikationscoaching et cetera.

Und ich habe nie gewusst, wie ich das machen sollte. Ich habe eine Website, Social Media und so weiter. Aber alles noch nie so richtig gepflegt und wirklich so Gedanken dazu gemacht.

Im Endeffekt ist es in der Mastermind ja so, wir haben ganz tolle Mitstreiter*innen und die sind alle selbstständig und haben ihr eigenes Business. Und es war so toll, weil wir aus so unterschiedlichen Kontexten kommen. Da sind Texter*innen, Leute von Coaching oder auch im IT-Bereich mit drinnen. Und wir haben alle so viel geballtes Wissen.

Und wir konnten schon alleine untereinander so groß wachsen.

Und dann war Lilli da und hat uns auch immer noch gepusht.

Wir haben ja auch den Zugang zu den Kursen bekommen.

Den Kundenmagnet-Kurs habe ich jetzt auch in der Mastermind komplett durcharbeiten können. Da geht es ja ganz stark drum: wie positionierst du dich? Was willst du wirklich machen? Wie kannst du nachher umsetzen? Wer ist deine Zielgruppe? Wie kannst du die auch bewerben? Wie kannst du verkaufen? Was gibt es für Möglichkeiten wie Social Media, Blogs et cetera.

Und man hat ja auch die Einzelcoachings mit Lilli. Ich habe von dieser Mastermind so extrem profitiert.

Man hat diesen wöchentlichen Call, wo man in die Mastermind-Hot-Seat-Situation kommt, wo man ein Thema beleuchten kann, von den ganzen geballten Powerfrauen Input bekommt und Lilli fragt die richtigen Fragen. Man beschäftigt sich damit wirklich.

Und es ist einfach mega, was man in dieser kurzen Zeit, das sind drei Monate, die sind so schnell vergangen, alles erreichen kann.

Was habe ich jetzt konkret gemacht? Ich habe selber mein Produkt-Portfolio überarbeitet, habe mir Gedanken gemacht, B2B bleibt erstmal soweit, aber ich möchte ja für B2C was anbieten und habe da eine Produkttreppe erstellt.

Ich habe ein Freebie für die B2B-Leute erstellt, um da schon mal Content zu erstellen. Ich habe mir überlegt, was für ein Freebie ich für meine Privatkundengruppe dann machen kann. Das ist jetzt gerade in Produktion. Da werde ich noch einen Workshop dazu besuchen, um etwas zu erstellen.

Ich habe dann meine Produkttreppe weiter aufgebaut, dass ich einen Onlinekurs zum Thema Berufungsfindung für Young Professionals anbieten möchte. Und ich habe darüber hinaus dann die Produkttreppe, dass ich meine Eins-zu-Eins-Coachings nicht mehr einfach nur als Stundensatz anbiete, sondern als Coaching-Paket.

Und das ist alles in der Mastermind durch Inspiration, Austausch und et cetera entstanden.

Das gleiche auch, dass ich einen B2B-Kurs kreieren möchte. Und da habe ich auch schon die ersten Ideen gesammelt, die Umsetzung, mir wurde geholfen, wie ich die Titel benennen soll. Super viele Brainstormings.

Ich habe da nebendran auch meine komplette Marke überarbeitet. Das heißt, ich habe mein Branding umgeswitched. Ich hieß früher NN-Coaching. Jetzt bin ich die Transformerin.

Auch komplett neues Logo, Design et cetera. Und habe meine Website contentmäßig auch nochmal etwas angepasst, meinen Social-Media-Kanal neu gedacht.

Das heißt, ich habe von einem privaten Social-Media-Kanal jetzt komplett auf einen Business-Social-Media-Kanal umgeswitchet, poste dort regelmäßig, drei Mal die Woche, Content zum Thema Transformationen, Berufungsfindung et cetera. Wurde da auch inspiriert, was man überhaupt in Social Media machen kann, habe meinen ersten Reel erstellt, ja.

Und bekomme da jetzt langsam auch Follower. Habe auch bei mir aussortiert, weil ich irgendwelche Fake-Leute hatte.

Habe mich auch ein bisschen mit dem Thema Facebook-Marketing beschäftigt. Was ist das überhaupt? Ich wusste, dass es existiert, aber wie wichtig das sein kann, habe ich jetzt schon mal so den ersten Input bekommen. Das ist meine nächste Baustelle, die ich beackern darf.

Und ja, einfach Wahnsinn, was ich in diesen drei Monaten mit der wenigen Zeit, die ich so nebenher hatte, doch irgendwie machen konnte.

Und das ging deswegen gut, weil man durch diese Mastermind sich selber einfach eine Verbindlichkeit schafft. Man schafft sich ja die Ziele, die man am Anfang auch festlegt, was man erreichen möchte.

Man checkt auch jede Woche: wo stehe ich so gerade? Hast du am Ende der Woche auch deine Ziele erreicht?

Man feiert sich miteinander. Man hat den superguten Austausch, auch wenn es mal nicht gut läuft. Man kann sich einfach auch mal auskotzen und dann kriegt man einfach wieder geballte Frauenpower und dann geht es einfach weiter. Das war so ein krasser Push.

Am Anfang war ich kurz davor abzusagen, weil ich dachte, oh Gott, ich schaffe das nicht, ich habe so viele Kundentermine, dass ich gar nicht weiß, wo ich für diesen Kurs einfach auch oder die Mastermind an sich die Luft machen soll.

Da habe ich ganz kurz Panik geschoben. Aber Lilli hat mich gekonnt motiviert und gesagt: nein, das machst du jetzt und das passiert schon. Das wird schon alles gut.

Und ich bin so dankbar, dass ich das wirklich jetzt gemacht habe, weil ich habe mich dadurch einfach gepusht. Und ich habe einen hohen Anspruch an mich. Ich will es immer richtig tun. Das hat auch mit der wenigen Zeit aber effektiv geklappt. Und ich bin total begeistert.

Ich konnte leider nicht an den Co-Working-Sessions teilnehmen, die waren aber sicherlich super wertvoll. Ich habe viel positives Feedback von den anderen gehört. Wir haben aber so kleine Co-Working-Sessions auch für uns in den kleinen Untergruppen noch generiert. Das war auch super hilfreich.

Und diese Dienstags-Calls, die wir mit den Hot Seats hatten, waren für mich einfach so wertvoll. Weil ob du jetzt selber im Hot Seat bist und ein Thema erarbeitest, klar, da hast du einen Mehrwert, aber ich hatte auch so viel Mehrwert, wenn die anderen Kolleg*innen im Hot Seat waren, weil die Themen bearbeitet haben, wo ich zum Teil echte Fragezeichen hatte, ja, weil ich zum einen vielleicht noch nicht so extrem in dem Thema drin war oder das noch nicht so mein Themengebiet war.

Und da habe ich so viel mitrausgezogen, ja.

Auch wenn es darum ging: ja, wie soll ich mich denn jetzt branden? Eine andere Person? Oder was kann ich jetzt an meinem Social Media machen? Was sollte ich denn am besten hier jetzt machen? Mit welchen Posts fange ich denn an, ja? Das hat auch mir geholfen. Super. Richtig toll.

Ein tolles Tool mit eins zu eins, mit Gruppencoaching, einem Onlinekurs dahinter, tollen Leuten, die einfach da drin sind. Ich würde es zu gegebener Zeit sofort wieder machen. Gerne wieder! Es gibt einfach den richtigen Push. Danke dafür.

Es war auch die Energie. Der Raum wurde geschaffen. Und wenn Energie fließen darf und wir uns alle gegenseitig so inspirieren, das ist echt Hammer. Das ist echt toll.

Ich bin super dankbar. Die Mastermind ist absolut mein Ding. Das ist total cool.

Nein, man muss einfach nur machen. Und selbst, wenn man vielleicht nur eine oder zwei Stunden pro Woche hat, dann die gekonnt einsetzen. Ich habe wirklich jede Minute versucht, für die Themen zu arbeiten. Und das war dadurch schon so fokussiert, weil ich wusste, hey, das ist die Mastermind, ich will hier was erreichen. Jetzt muss ich was dafür tun. Los geht’s! Es war auch gar nicht schlimm.

Ich bin zwar gerade echt viel durchgetaktet, aber das war ein absoluter Mehrwert, weil es mir so Spaß gemacht hat. Mir macht es jetzt auch mega viel Spaß, an meinem Onlinekurs zu basteln, ja.

Anna-Lena

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Mein Name ist Anna-Lena Eckstein. Und ich bin Expertin für Werbeanzeigen auf Facebook, Insta und Pinterest.

Und ich habe von Februar bis April 2021 die Mastermind bei der Lilli gemacht und möchte jetzt heute gerne mal so ein bisschen erzählen, wie es mir dabei ergangen ist.

Vorweg kann ich sagen, ich kann die Mastermind definitiv empfehlen. Es war total super, auch wenn wir gerade noch in der letzten Woche sind.

Aber ich weiß jetzt schon, dass es total super war und ich wahrscheinlich auch im Herbst beim zweiten Durchlauf direkt wieder dabei sein will.

Die Mastermind ist so zwölf Wochen mit zwölf Frauen.

Und das hat mir total dabei geholfen, so ein bisschen accountable gehalten zu werden.

Ich würde mal behaupten, dass ich auch schon vor der Mastermind ein gut laufendes Business hatte. Deswegen ist die Mastermind auf alle Fälle auch für dich geeignet, wenn du nicht ganz am Anfang bist, sondern auch schon vielleicht ein paar Jahre jetzt erfolgreich selbstständig bist. Das war ich nämlich auch.

Und die Mastermind hat mich trotzdem auf das nächste Level katapultiert, wenn du so willst, weil sie einem total accountable hilft.

Bei mir ist es so, dass ich dann doch den ganzen Tag alleine zuhause bin und so vor mich hin arbeite und das keiner kontrolliert, wenn du so willst oder du dich auch mit keinem austauschen kannst, wenn du irgendwie so Pläne für ein nächstes Produkt meinetwegen hast.

Oder du kannst dich zumindest da nur sehr eingeschränkt austauschen.

Und bei Lillis Mastermind hast du elf andere Frauen dabei, mit denen du Ideen sammeln kannst.

Ich fand auch den Umfang krass. Zweimal die Woche triffst du dich in der Gruppe bei Zoom und auch mit Lilli natürlich.

Und da musst, kannst oder darfst du dann auch natürlich abliefern beziehungsweise du wirst in den zwölf Wochen logischerweise dann auch gepusht, was zu machen.

Das hat mir jetzt total geholfen. Ja, ich war auch schon seit Jahren erfolgreich selbstständig, okay, aber es kann natürlich trotzdem immer besser werden.

Und mein Knackpunkt oder meine Schwäche ist, dass ich Pläne dann richtig umsetze. Ich habe immer tausend Ideen, bin so ein kreativer Geist, meinetwegen.

Aber mit Strukturen und Plänen, da hadert es noch etwas bei mir. Und da hat mir die Mastermind auf alle Fälle total bei geholfen. Kann die definitiv jedem empfehlen. Nicht nur Anfängern, auch schon Fortgeschrittenen.

Es ist eine coole Gruppe, die Lilli aus ganz unterschiedlichen Branchen da zusammenwürfelt, alles aber total coole Frauen. Es hat total Spaß gemacht.

Und ja, ich bin auf alle Fälle im Herbst wieder dabei.

Anna

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Ich bin Bedürfniscoach. Das habe ich in Lillis Mastermind erarbeitet und bin jetzt sehr happy mit dieser Positionierung. Und was ich als Bedürfniscoach mache, ist, um es kurz zu fassen, einfach Menschen dabei zu unterstützen, herauszufinden, was ihnen wichtig ist, worin ihre Stärke liegen, was sie brauchen, um auch wirklich glücklich zu leben und sich ein Umfeld aufzubauen, in dem sie sich ja entwickeln, voll entfalten und ihre Träume ausleben können.

Ich habe letztes Jahr angefangen, Lilli zu folgen. Da habe ich mich nebenberuflich selbstständig gemacht. Und war so eine kleine Einzelkämpferin. Sowohl in meinem Teilzeitjob als auch in meiner Selbstständigkeit.

Dann mit Corona und Co saß in der Regel immer alleine zuhause und hatte irgendwie super wenig Menschen um mich herum, an denen ich wachsen und von denen ich lernen konnte.

Und in der Zeit bin ich dann auch über eine Freundin, die in deiner Mastermind war, auf dich, auf dein Instagram-Profil gestoßen. Und habe das beobachtet und immer mehr gespürt: okay, das könnte es jetzt sein. Ich brauche ein Umfeld, das mich unterstützt, mit dem ich mich austauschen kann, weil ganz viel in meinem Kopf passiert.

Und ja, ich habe einen tollen Partner und tolle Freunde, die ich fragen kann, aber die sind meistens nicht so in diesem Online-Business-Thema drin. Und so habe ich mich dann zum neuen Jahr entschieden: okay, jetzt ist ein guter Zeitpunkt.

Ich kann mich noch sehr gut an das erste Gespräch mit Lilli erinnern. Da habe ich meine Situation, glaube ich, als All-you-can-eat-Buffet beschrieben, vor dem man steht und die Auswahl ist riesig groß und man hat keine Ahnung, womit man anfängt, isst letztendlich Querbeet durcheinander und am Ende ist man dann so vollgefuttert und hat so Bauchschmerzen, dass es eigentlich im Ergebnis gar nicht geschmeckt hat und überhaupt nichts gebracht hat, nicht zufrieden gestellt hat. Und das war die Ausgangssituation.

Und jetzt drei Monate später nach Lillis Mastermind ist das All-you-can-eat-Buffet immer noch da, aber ich habe zumindest jetzt eine Positionierung, die hatte ich vorher nicht. Das war so wischiwaschi. Ich wollte irgendwie von allem ein bisschen machen.

Ich hatte auch Angst mich festzulegen, weil ich Angst hatte, wenn ich mich zu sehr spezialisiere, dann spreche ich zu wenig Kunden an und kann Themen nicht besprechen oder bearbeiten, die mir eigentlich auch wichtig sind. Habe mich die ganze Zeit davor gedrückt.

Und ja, spätestens nach dem ersten Coaching-Call mit Lilli hatte ich dann den Mut gefasst, diese Positionierung auch endlich mal in Angriff zu nehmen, den Mut loszulassen, den Mut irgendwie auch rauszugehen und zu sagen: hey, ich bin jetzt Anna und ich bespreche jetzt dieses Thema.

Und meiner Meinung nach hat mir diese Basis die ganze Zeit gefehlt. Ich bin immer so um dieses All-you-can-eat-Buffet umhergeirrt.

Und jetzt habe ich mich aber festgelegt, in welche kulinarische Richtung es gehen soll. Und kann dann vor diesem All-you-can-eat-Buffet, das immer noch da ist, weil Selbstständigkeit bringt unfassbar viele Möglichkeiten mit sich, zumindest jetzt mit dieser kulinarischen Richtung, die ich gewählt habe, besser aussortieren. Passt das jetzt zu mir und meinem Business? Fahre ich da eine klare Linie?

Und dafür bin ich unheimlich dankbar, weil es mir so viel mehr Sicherheit gegeben hat, in dem was ich tue. Und neben der Positionierung hat sich dann natürlich auch geklärt, welche Zielgruppe ich ansprechen möchte, mein Angebot und meine Website habe ich inhaltlich komplett überarbeitet.

Noch nicht SEO-optimiert, aber trotzdem zwei Wochen später eine erste Google-Anfrage bekommen. Und dann dachte ich, wenn das schon ohne SEO-Optimierung funktioniert, wie ist es dann, wenn ich das noch in Angriff nehme? Aber das irgendwie zu einem späteren Zeitpunkt. Bis dahin müssen noch andere Projekte erledigt werden.

Und die Mastermind hat mir total geholfen.

Zum einen die Hot Seats, zu sehen, andere Unternehmer*innen haben auch ihre Herausforderungen und das gehört irgendwie dazu. Und niemand ist perfekt. Das hat mir Mut gemacht, auch meine Struggles, Herausforderungen zu teilen.

Zum anderen auch das Eins-zu-Eins-Coaching, das total wertvoll war, um erstmal einen Plan zu schmieden.

Ich fand es total toll, dass wir so eine Quartalsplanung gemacht haben, um auch mal festzustecken und aufzuschreiben, welche Ziele man hat. Und zu gucken: ist überhaupt realistisch?

Und auch regelmäßig gefragt zu werden: wie weit bist du denn? Spätestens einmal im Monat im Eins-zu-Eins-Coaching.

Das hat auf jeden Fall so ein bisschen Commitment aufgebaut, auch dran zu bleiben.

Und ich hatte zum ersten Mal das Gefühl, in einem Team zu arbeiten, auch wenn wir natürlich alle an unserem eigenen Business gearbeitet haben. Es war wie so eine kleine Familie, die sich aufgebaut hat.

Und ich habe mich auf jeden Termin gefreut, den wir in der Mastermind hatten.

Und der Onlinekurs, der Kundenmagnet-Kurs, aber auch der Social-Media-Kurs, der auch Teil von diesem ganzen Kurspaket ist, das man bekommen hat, war ein total wertvoller Wegbegleiter, weil, keine Ahnung, ich wüsste nicht, welche Informationen dort fehlen könnten oder würden. Gefühlt ist das so viel und so wertvoll mit gefühlt 10.000 Workbooks und Videos.

Und wenn ich eine Frage hatte, dann konnte ich mindestens im Kurs schauen. Und wenn die dann noch nicht beantwortet war, was selten der Fall war, dann gab es auch noch die Mastermind-Gruppe und -Mädels.

Ich bin rundum glücklich. Ich bin total zuversichtlich, was so die Zukunft hinsichtlich des Businesses anbelangt. Und ich habe ein richtig gutes Gefühl. Ich fühle mich mit meiner Positionierung wohl.

Ich habe endlich gestartet, Instagram zu machen. Davor hatte ich mich auch gedrückt.

Und ja, bin unendlich dankbar und vermisse es jetzt schon, dass die Mastermind vorbei ist.

Links: 

Bewirb dich jetzt für meine Mastermind-Gruppe, bevor der Preis am 01.07.2021 steigt: www.lillikoisser.at/mastermind 

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