Die richtige Mastermind-Gruppe finden: 5 Tipps, Fragen und Erfahrungen

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Hallo und herzlich willkommen beim Pyjama-Business Podcast. Ich beantworte heute die Frage, wie finde ich die richtige Mastermind-Gruppe für mich? Und meine eigene Mastermind-Gruppe Business Bloom startet bald wieder, deswegen möchte ich diese Frage heute beantworten. Ich habe dir fünf Themen mitgebracht, auf die du achten kannst bei der Auswahl und bei der Suche nach einer Mastermind-Gruppe für Selbstständige oder UnternehmerInnen. Und ich lasse auch fünf Kundinnen von mir zu Wort kommen, die schon bei meiner Mastermind-Gruppe

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dabei waren. Wenn du den Super Early Bird Bonus für die nächste Mastermind-Gruppe bekommen möchtest, nämlich mein Bloom-Set, also einen gedruckten Business-Planer und ein gedrucktes Business-Journal nach meiner Planungsmethode, dann bewirb dich jetzt gerne unverbindlich unter lillikoisser.at/bloom für die nächste Mastermind-Gruppe. Den Link findest du auch in den Show Notes. Es geht los mit Punkt Nummer 1, wie du eine gute, richtige

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Mastermind-Gruppe für dich findest, nämlich als allererstes würde ich schauen, wer ist die Person, die die Mastermind-Gruppe anbietet, leitet, führt. Sprich, was sind die Werte dieser Person, das ist meiner Meinung nach zentral, aber auch mit welchen Methoden arbeitet sie, wie ist so ihr Lern- oder Lehrstil, also kannst du damit etwas anfangen, wie die Person zum Beispiel Informationen rüberbringt oder Gruppen anleitet. Vielleicht warst du schon mal bei einem Webinar dabei oder einem Gruppencall oder Ähnlichem. Und auch in Richtung, hat die Person ein ähnliches Menschenbild wie du, seid ihr bei eurer Weltanschauung

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vielleicht auf einer Wellenlänge, also einfach ob es menschlich und von den Werten her passt. Und auch so ein bisschen, wenn du dir vielleicht das Leben oder das Business dieser Person anschaust oder die Beziehung, je nachdem wofür du eine Mastermind-Gruppe suchst, ist das auch das, wo du dich auch siehst oder ist sie vielleicht einen ähnlichen Weg gegangen wie du oder steht sie dort, wo du gern stehen würdest. Also gibt es da irgendwelche

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Anknüpfungspunkte für dich bei dieser Person. 

In diesem kurzen Ausschnitt teilt Diversity-Trainerin und Inhaberin einer Schauspielschule, Paula Führer: Was war ihre Erfahrung in meiner Mastermind-Gruppe und warum sie sich wohlgefühlt hat und fallen lassen hat können und entspannen konnte. „Es hat mich schon ein bisschen positiv überrascht, weil ich die Erfahrung gemacht habe, in solchen Kontexten, in Gruppenformaten, dass es immer irgendwann einen Moment gibt, wo ich merke,

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mit ein, zwei Leuten oder mit der anderen Person gibt es irgendetwas, wo ich merke, das reibt sich, da ist ein unterschiedliches Menschenbild vorhanden. Dadurch haben wir einen unterschiedlichen Blick auf Sachen, was grundsätzlich überhaupt nicht schlimm ist. Ich glaube, es ist total wichtig und total gut, auch diese Differenzen in so einem Kontext zu kennen und damit umzugehen. Gleichzeitig habe ich aber gemerkt, wie müde es mich macht, meine Trainerinnen-Mütze aufzusetzen und zu sagen, lass uns doch gerade mal hören oder angucken, worum es hier eigentlich geht.

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Oder es war gerade eine sehr gewaltvolle Beschreibung, die du gerade gemacht hast. Solche Dinge fallen mir natürlich, weil ich dafür anders sensibilisiert bin, vielleicht als viele Menschen für ihren eigenen Alltag, fällt mir das dann sehr viel schneller auf. Dann möchte ich es natürlich auch thematisieren, weil das ja der Anspruch meiner Arbeit ist. Das heißt aber immer, dass ich auch wieder in einer Facilitator-Rolle selber bin. Das konnte ich in Business Bloom gar nicht, dass ich das abstreifen muss oder

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draußen lassen muss, sondern ganz im Gegenteil. Ich konnte komplett da sein und mich vielleicht entspannen lassen. Das war ein wirklich gutes Erlebnis. Das muss ich ehrlich gestehen in wenigen anderen Gruppen bisher erlebt. Das geht mit dem einher, was ich am Anfang gesagt habe. Du hast es schon durch deine Ansprache klar gemacht, wer da willkommen ist und wie wir miteinander umgehen wollen.

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Das setzt natürlich den Ton für die gemeinsame Arbeit. Das hat mich schon ein bisschen positiv überrascht. Das hat mich in der Zeit gar nicht so bewusst reflektiert. Aber erst nach der Monumentarität konnte ich mich total gut entspannen und dabei aufmerksam sein und lernen. Ich musste nicht in so einer Habacht-Stellung sein oder so einem „Es kommt vielleicht was Komisches“, sondern es wurde immer geframed und eingeordnet und nochmal

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auch von deiner Seite, auch Sachen nochmal aufgefangen oder so. Das war einfach total gut. Das hat mir echt gut gefallen.“ 

Der zweite Punkt, den ich wichtig finde, um die richtige Mastermind-Gruppe zu finden, ist das Thema Community. Damit meine ich die Community dieser Person, die die Mastermind-Gruppe anbietet. Bist du Teil dieser Community? Hast du das Gefühl, das sind Gleichgesinnte, die eben auch ähnliche Werte haben, mit denen du dich identifizieren kannst, mit denen du dich wohlfühlen kannst, wo du dich öffnen kannst, weil das ist ja auch ein großer Teil einer Mastermind-Gruppe, dass es sehr nahbar und intim ist und du einfach

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auch mit den anderen Leuten arbeitest und nicht nur mit der Anbieterin. Und wenn du vielleicht siehst, wo standen die Personen vor der Zusammenarbeit und welche Ergebnisse hatten sie dann danach. Kannst du dich auch identifizieren mit der Ist-Situation, stehst du auch gerade an einem ähnlichen Punkt und möchtest du gerne ähnliche Ergebnisse haben wie die Leute, die schon dabei waren. 

In den nächsten paar Minuten erzählt Michelle Karnolz, wie sie von einer 60-Stunden-Woche mit niedrigem Umsatz mithilfe der Mastermind zu einer

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Vier-Tage-Woche und ihrem ersten fünfstelligen Monat kam. „Ich bin die Michelle, ich habe eine Webdesign Agentur für selbstständige Frauen, wobei das vor der Mastermind noch nicht so klar ist, in welche Richtung ich mich bewege. Das war auch der Grund, warum ich mich für die Mastermind angemeldet habe, weil es lief zwar nicht schlecht, aber alle waren so 120 Prozent und ich hatte das Gefühl, ich bin so vielleicht auch 10 Prozent. Und ich wusste einfach, da ist noch viel, viel, viel mehr dahinter und ich stehe erst am Anfang,

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aber ich wusste irgendwie nicht so, wie ich da hinkommen soll. Und dann war ich letztes Jahr ist ja schon ein bisschen geiziger, weil das Geld wächst ja nicht am Baum, sagt man immer. Und da war halt dann die Masterwand von der Lili, obwohl sie so oft empfohlen wurde, war schon so ein Wucherpreis. Es war schon so ein Oh mein Gott. Ja, im Nachhinein betrachtet ist es gar kein Wucherpreis mehr, weil ich habe am Februar, ich weiß gar nicht wie meine Februar Bilanz aussah, aber ich bin im April fünfstellig das erste Mal, also zwei Monate nach der Mastermind. Ich habe plötzlich Kunden,

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auf die ich überhaupt nicht drauf gekommen wäre, die aber so perfekt zu mir passen. Ich bin auch erst die Hälfte mit dem Kundenmagnetkurs durch, aber das hat jetzt bei der Hälfte einfach schon schon so viel gebracht. Das war einfach, davor war es so ein Wischiwaschi. Also ich erkenne das jetzt bei sehr vielen anderen Unternehmern und Unternehmerinnen, dass sie zwar eigentlich selbstständig sind, aber sie wissen selber nicht, was sie tun. Und ich war halt auch eine. Ich habe in Wahrheit nicht gewusst, was ich tue. Und von daher habe ich mich immer gewundert, wie kann

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man über Instagram etwas verkaufen, wenn du selber nicht weißt, was du verkaufst, was willst du dann überhaupt verkaufen? Ja, in der Hinsicht habe ich gefühlt einen Sprung gemacht, der mich fünf Jahre nach vorne gebeamt hat. Also das erste Jahr meiner Selbstständigkeit habe ich einfach nur verschwendet. Das könnte man streichen, das hat nicht nur finanziell sich schon ausgezahlt, sondern die Kunden, also in meinem Fall Kundinnen, mit denen ich zusammenarbeite, das sind solche Herzensmenschen. Es kommen auch Kundinnen von anderen Leuten, wo ich mir denke,

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wie kommst du jetzt auf mich? Aber das ist halt marketing, wie man so schön sagt. Und es ist auch diese diese Falle mit dem Geld, also dieses lohnt sich, diese und diese Investition, die ist komplett weggefallen. Also ich habe schon wieder in einen anderen Kurs investiert. Ich bin jetzt so richtig motiviert, wenn ich woanders investieren kann, weil ich weiß, jeder macht diesen Prozess durch und auch dieses Trusted Process, das hat mir urgeholfen. Du wirst jetzt nicht von einem Tag auf

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dem anderen halt, weiß ich nicht wo sein, aber durch die Mastermind und durch die Community und den Austausch mit den anderen, du hast, es sind halt urviele verschiedene Unternehmerinnen, welche am Anfang stehen und welche, die schon über ein Jahrzehnt dabei sind. Es ist aber der Austausch untereinander passt, weil die können von dir was lernen, weil du halt auch noch jünger bist und du kannst wieder von ihnen was lernen. Durch die Community hat es einfach so geholfen, dass man nicht alleine dasteht und dass jeder Fehler macht und jeder hat Ängste und Sorgen und mal einen schlechten Tag. Und es ist eben nicht so, jeder ist nicht immer auf 120 Prozent, das ist es nicht. Aber seit ich in der Mastermind bin,

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bin ich viel, viel öfter auf 120 Prozent. Einfach weil ich einen Plan habe von dem, was ich tue. Ja, was ich auch sagen muss, das ist mir durch den Kundenmagnetkurs extrem klar geworden. Ich habe im Studium so viel mit Suchmaschinenoptimierung zu tun gehabt. Es hat niemand so verständlich erklärt wie du, Lilli. Kein Lektor dieser Welt hat das Thema so verständlich und so einfach erklärt. Also plötzlich war es komplett logisch.

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Wo ich dachte, was crawlt er das dort? Und wie ist das jetzt da mit dem duplizierten Beiträgen und keiner Ahnung was? Plötzlich ist es auf einmal total logisch und man hat auch das Gefühl auf einmal bekommt, was ist überhaupt wichtig. Es gibt ja ur viel zum Thema Website und ur viel zum Thema Angebot und ur viel zum Thema Suchmaschinenoptimierung und es ist aber wirklich auf das Wichtigste beschränkt und es ist vollkommen ausreichend. Also ich weiß nicht, was noch wichtiger sein könnte und vor allem, was dann halt durch die Mastermind dazukommt, wenn man mal irgendwo ansteht oder das auf sich nicht ganz umleiten kann,

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dann hast du eben da um die zehn Leute jedes Mal dabei, die den Chat voll ballern mit irgendwelchen voll guten Infos, auf die du alleine daheim in deinem Homeoffice einfach nicht gekommen wärst. dass man privat wird und dass man auch lernt, man darf seine private Seite zeigen. Es ist nichts Verbotenes, wenn du beispielsweise feinfühlig bist oder wieder voll energisch bist, sondern jeder ist eben persönlich so für sich und im Business ist halt auch einfach alles erlaubt. Es gibt kein, das geht nicht oder das darfst du nicht zeigen. Sei einfach so wie du bist

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und dadurch ziehst du ja auch wieder die Kundinnen an und Kunden, die du anziehen möchtest. Und was auch noch ein großes Learning war bei mir, ich habe mich immer immer immer zu günstig verkauft. Ich war zwar jetzt nicht die Günstigste, aber bei mir war immer, naja, die macht das ja auch so günstig, du, wieso soll ich jetzt solche Preise verlangen? Und das habe ich auch komplett durch die Mastermind abgelehnt. Da waren dann auch wieder die anderen Mastermind Teilnehmerinnen,

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die meinten, das ist viel zu günstig und ich würde so und so viel dafür zahlen. Das kriegst du halt, wenn du deine Kunden fragst, wie viel würdest du dafür zahlen. Naja, am liebsten hätten sie es gratis. Da fühlt man sich dann auch wieder ein bisschen bestätigt, dass man auf dem richtigen Weg ist. Und dieser Prozess, den man so durchlebt, also den ich zumindest durchlebt habe in der Mastermind, ich bin schon auch auf sehr viel Widerstand gestoßen. Das haben wir auch in der Mastermind besprochen. Und da wäre normal, hätte ich dann zurückgekurbelt.

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Da hätte ich mich dann wieder ein paar Tage schlecht gefühlt und hätte mir gedacht, ach du böses Mädchen, oh mein Gott. Und dadurch ist das aber gar nicht, also ich fahre jetzt meinen Weg und ich verletze ja niemanden dadurch. Es ist einfach mein Weg, der sich für mich richtig anfühlt. Und in der Mastermind darfst du jeden Weg haben, den du möchtest. Dir wird da nicht ein Weg vorgegeben, sondern du darfst individuell sein, du darfst persönlich sein

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und du darfst deinen Weg gehen und das ist in Ordnung, auch wenn du auf Widerstand stößt. Und das tun wir alle mal, das haben wir uns auch erfahren. Und das fand ich irgendwie so schön, dass es nicht nur ein Business-Coaching war, es war so viel mehr, es war so viel für die Persönlichkeit und es war so viel Balsam für die Seele dabei, wo ich gar nicht weiß, wie ich ohne Mastermind überleben soll. Es war einfach, es war auch nicht diese Abhängigkeit da.

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Also ich hatte nicht dieses Fear of missing out, wenn ich mal nicht dabei war. Erstmal, weil ja alles aufgezeichnet wird und weil die anderen dann sowieso wieder dich up to date bringen. Also es war überhaupt kein Zwang da oder an dieser Seite da nicht da oder so, sondern es war einfach du, das was sich für dich gut anfühlt und mach das, worauf du Lust hast. Und genau das habe ich gemacht und ich bin zwar überhaupt mit dem Kundenmagnet nicht so weit gekommen, wie ich wollte, aber ich habe ja noch Zeit. Aber alles, was ich gemacht habe, das war nicht 100 Prozent

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in der Mastermind. Ich war nicht immer dabei, ich war nicht bei jedem Co-Working vor 14 Uhr da, aber es war einfach, es war echt, überhaupt in Corona. Ich weiß nicht, wo ich eine bessere Zeit hatte, obwohl es nur über Zoom stattgefunden hat. Aber es hat mir persönlich so viel weitergebracht. Ich bin jetzt auf dem Weg, der sich sehr gut anfühlt, wo ich anfangen kann und jetzt weitergehe. Ich fühle mich gar nicht mehr so wie am Anfang, weil ich sehe mich jetzt schon selbst als Expertin. weil man auch merkt, du hast ja voll viel Wissen, also mach dich nicht immer selber schlecht.

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Und ja, es ist so eine Reise und das war der perfekte Startschuss für eine Reise. Und hätte ich das in dem ersten Jahr meiner Selbstständigkeit schon gewusst, hätte ich das sofort gemacht. Also da hätte keine 10 Pferde mich dazu gebracht, dass ich das nicht buche. Und deswegen nochmal kurz Werbung unbezahlt, eine Herzensempfehlung, wer gerade startet oder auch wer nicht weiterkommt, für den ist das einfach perfekt. Das war die beste Investition 2021, obwohl es April ist, aber das ist schon festgeschrieben für das nächste Jahr.“

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Der dritte Punkt, über den du dir Gedanken machen kannst auf der Suche nach einer passenden Mastermind-Gruppe ist das Thema Themen. Also eine Mastermind-Gruppe ist ja eigentlich in ihrer Grundform thematisch nicht gebunden. Es geht eher darum, die passenden Leute zusammenzubringen, damit die sich untereinander austauschen und vernetzen und weiterbringen können. Die meisten Mastermind-Gruppen, die ich kenne im deutschsprachigen Raum, sind oft eine Mischung aus eben dieser Mastermind-Gruppe, also diesem Gruppen-

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Aspekt, aber auch Trainingsaspekten. Also vielleicht gibt es als Basis einen Online-Kurs, so wie bei mir in meiner Mastermind-Gruppe. Vielleicht gibt es Gruppencoaching-Sessions, Coworking-Sessions, also oft gibt es eben trotzdem einen thematischen Bezug schon alleine basierend darauf, wer bietet die Mastermind-Gruppe an und für welche Zielgruppe. Daraus ergeben sich oft schon Themen. Zum Beispiel bei meiner Mastermind-Gruppe geht es halt oft um ja Business-Aufbau, Business-Ausbau, Preisgestaltung, Angebotsentwicklung, Marketingwege, aber auch Suchmaschinenoptimierung, weil ich

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eben einfach aus diesem Bereich komme. Texten, weil ich als Texterin mich selbstständig gemacht habe. Es ist auch oft mindestens eine Texterin dabei, weil die sich eben mit mir identifizieren können und mit meinen Themen und auch von mir angezogen fühlen. Also das wäre auch noch zu Punkt 1 und 2, Person und Community. Was glaubst du, welche Personen sich von dieser Mastermind-Gruppe angezogen fühlen und sind das die Personen, mit denen du mehrere Wochen oder Monate oder vielleicht sogar Jahre

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verbringen möchtest? Und ja, bei den Themen kannst du einfach schauen, gibt es thematische, inhaltliche Schwerpunkte, entspricht das auch deinen Interessen? Also zum Beispiel, wenn du sagst, ich möchte kein Social Media mehr nutzen für mein Marketing, dann würde ich jetzt nicht unbedingt eine Mastermind-Gruppe bei einer Social-Media-Expertin buchen. Das wird wahrscheinlich thematisch, auch wenn meiner Meinung nach jeder Austausch mit anderen hilfreich und wertvoll ist, thematisch

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wird es wahrscheinlich nicht das decken, worüber du sprechen möchtest. Du kannst auch schauen, an welche Level sozusagen richtet sich die Mastermind-Gruppe. Ist es eher für AnfängerInnen, Fortgeschrittene, Profis, ist es ein Mix aus allem? Ist dir das wichtig, dass alle auf demselben Level sind? Also da kannst du einfach auch schauen thematisch, inhaltlich und quasi vom Level her, wie ist die Mastermind-Gruppe aufgestellt. 

Und in den nächsten Minuten hörst du jetzt Margot Maric, die sich während der Mastermind-Gruppe bei mir von der Texterin mehr in Richtung

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Marketing-Mentorin entwickelt hat, die ein neues Gruppen-Mentoring entwickelt, gelauncht und ausgebucht hat und die auch ein neues 1-zu-1-Mentoring entworfen hat und schon Testkunden dafür gewonnen hat und sie hat sogar im Juli schon ihr Jahresumsatzziel erreicht. „Als ich in den Business Bloom kam, also quasi in die Mastermind, war ich schon mit einem Fuß in

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so einer großen Veränderung in meinem Business. Ich war da so knapp über drei Jahre selbstständig und habe mir sehr gewünscht, dass von dem Anteil der Dienstleistungen, die ich für meine Kunden gemacht habe, also Texten schreiben, auch ein größerer Teil von Mentorings hinzukommen kann. Und das war quasi da, wo ich gerade stand und wo ich mir auch Unterstützung gebraucht habe. Zum einen habe ich schon mal eine Mastermind gehabt, glaube ich, zwei Jahre bevor ich in den Business Bloom kam und fand die Erfahrung einfach super, mit einer coolen Mentorin und in einer

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einer schönen Runde mit gleichgesinnten Selbstständigen an meinem Team zu arbeiten. Und dann habe ich lange gesucht im Markt, weil ich da schon so ein bisschen pickiger geworden bin, von wem ich mich auch gerne coachen, mentoren lassen möchte. Und da ich dir auch schon länger gefolgt bin und deine Haltung so gerne mag und weiß, dass du auch sehr große Werte darauf legst, dass wir unseren eigenen Weg gehen können, deswegen habe ich mich dann tatsächlich für eine Mastermind bei dir entschieden. Das war, glaube ich, diese Kombination zwischen deiner langjährigen

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Expertise. Du hast zu den meisten Themen oder eigentlich kann man sagen zu allen Themen, die wir mal hatten, zu allen Fragen, die mal aufkamen, eine gute, aber auch differenzierte Antwort gehabt und eine Meinung gehabt. Was mir dabei aber auch wirklich geholfen hat, dass du uns in meinen Blick hattest. Du hast nicht gesagt, so und so macht man das, sondern dir war es vor allem wichtig, dass wir uns wohlfühlen. Selbst wenn wir Widerstände oder irgendwelche Gefühle dabei hatten, wurden die eben auch nicht weggedrückt. Das musst du jetzt

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aber machen. Im Online-Business macht man das so oder im Business allgemein macht man das so. Sondern du hast eher, eben weil du auch Coaching bist, auch mal geschaut, wo könnte der Widerstand herkommen und wie könntest du damit umgehen, dass du einen Weg findest, der wirklich dir entspricht, zu deinem Leben passt, zu deinem Business passt, sodass wir nicht nur erfolgreich sind, sondern uns auch sehr wohlfühlen mit dem, was wir tun. Was für mich besonders schön war, weil ich in diesem neuen Feld meiner Selbstständigkeit war,

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Als ich angefangen habe, habe ich angefangen, mein Gruppenmentoring zu bewerben. Da haben sich immer wieder Teilnehmer dazu gebucht. Wie sehr ich mir das auch gewünscht habe und schon lange auf diesen Moment hingearbeitet habe, war es schon so, dass verschiedene Gefühle in mir hochkamen. Kriege ich das gut hin? Wie ist es denn? Aber natürlich auch Freude. Das war für mich total toll, bei euch in dieser kleinen Gruppe und mit

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dir zusammen diesen Erfolg zu feiern. Aber auch alles andere, was hochkam, zu adressieren und zu sagen, oh Gott, jetzt kommen die Leute rein. Ich habe es immer gewollt, aber jetzt frage ich mich, ob ich das eigentlich ganz gut hinbekomme. Das fand ich total passend. Das war ursprünglich gar nicht so geplant, aber es fand ich super passend, gerade in dieser Etappe meiner Selbstständigkeit Unterstützung zu bekommen von anderen. Das war nicht so geplant.

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Da habe ich gemerkt, dass es stimmt. Als ich die Mastermind gebucht habe, habe ich das gar nicht auf dem Schirm gehabt. Was ich total toll fand, ist, weil ich dieses Gruppenmentoring begonnen habe, aber parallel auch in einem Gruppenmentoring war, und zwar in dieser Mastermind, war das für mich total spannend zu sehen, wie es mir als Teilnehmerin in einer Gruppe geht, wie es Lili als Mentorin ist. Das hat mich sehr inspiriert, weil du ja auch eine ähnliche Haltung wie ich hast, dass man die Leute

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so lässt, wie sie sind und nicht versucht, etwas drüberzustülpen. Das war für mich sehr hilfreich, auch in dieser anderen Rolle zu sein und zu sagen, das ist ja cool, das ist ja wieder so ein Beispiel, wo sie nicht mit ihrem Kram um die Ecke kam, sondern wirklich den Blick auf uns hatte. Das hat mich immer daran erinnert, wie ich auch sein möchte. Ich will ja auf gar keinen Fall einen Guru-Status haben. Ich weiß es am besten nicht, ich erzähle euch, wie es ist. Dass es sehr auf Augenhöhe war, hat mich nicht überrascht. Aber überraschend oder besonders passend, was vorher nicht geplant war, war eben, dass ich mir das von der anderen Seite immer anschauen konnte und mich das immer

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wieder daran erinnert hat, wie man kompetent und dennoch auf Augenhöhe und wertschätzend sein kann. Ich finde, das machst du großartig. Ich wusste auf jeden Fall, was ich nicht tun werde, aber noch mal live in der gleichen Zeit zu sehen, das ist cool, oder mich noch mal daran zu erinnern, so kann man auch Mentorin sein. Als ich damals die Mastermind begonnen habe, war mein großes Ziel oder Wunsch, dass über 60 oder über 70 Prozent meines Einkommens aus diesem anderen Bereich kommen würde. Das schien mir damals auch ein bisschen schwer greifbar.

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Das ist tatsächlich eingetreten. Man muss sagen, dass das erste Gruppenmentoring, das ich damals hatte, zu Ende war und wirklich mega viel Spaß gemacht hat. Ich habe auch über die Hälfte der Teilnehmerinnen noch einmal gebucht, für die nächste Runde jetzt im Herbst. Jetzt bin ich quasi zwei Monate bevor die nächste Runde anfängt und habe auch nur noch ganz wenige Restplätze. Ich habe ein wunderbares Gefühl, weil ich jetzt zum Beispiel in die Sommerpause gehe und auch

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weiß, was danach passiert. Ich weiß auch, dass das gut angenommen wurde, auch durch die coole Begleitung in der Mastermind, dass wirklich auf ein schönes, stabiles Fundament gestellt wurde. Das kann ich jetzt noch mal optimiert im Herbst wiederholen. Darüber freue ich mich auch total. Ja, voll verrückt. Ich habe jetzt schon neun Leute.

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Es ist so verrückt, wie man sich wieder daran gewöhnt. Das kennst du vielleicht auch, Lilli. Hättest du mir das im letzten Sommer gesagt, wäre ich nur glücklich und habe gar keine Probleme. Dann denkt man sich, wie kriege ich denn die drei weiteren hin? Wir haben damals in der Mastermind bei Business Bloom auch über 1-zu-1-Mentorings besprochen. Da wurden auch Namen schon gebrainstormt mit den anderen Bloomies und auch Inhalte und auch

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die ganzen Fragen, die ich hatte, wie man das so machen kann. Das steht auch schon in Startlöchern, beziehungsweise habe ich da auch schon Testkunden, mit denen ich eben diese Mentorings mache, auch drei davon, und bin eigentlich auch schon an der Sales Page. Das bedeutet, neben dem Mindful Marketing Club, der jetzt in die zweite Runde geht, wo ich mir wirklich vorstellen kann, dass es so bleibt, also dass es wirklich so ein fester Bestandteil meines Portfolios bleiben wird, habe ich auch noch Ideen für diese 1 zu 1, die auch schon tatsächlich laufen.

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Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es alles gewandelt hat. Das, was ich mir wirklich gewünscht habe, wo ich das Gefühl habe, das kann ich am besten, da kann ich wirklich mit meinen Stärken und mit dem, was mich ausmacht und was mir so eine große Freude macht, wunderbar reinfüllen. Um ehrlich zu sein, es war aufregend genug, in diese neue Phase zu kommen. Von daher kann ich mir vorstellen, dass das jetzt schön so bleiben kann,

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dass ich das noch mal optimieren kann und so weiterführen kann. Du, Lilly, das ist wirklich wie Magic. Ich weiß nicht, ob du dich noch einen Umsatz gewünscht hast. Ich habe dir jetzt schon. Alles, was ich damals gesagt habe, ist dieses Universum-Zeug. Da bin ich immer so, weiß ich nicht.

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Aber ich sage es meinem Mann manchmal, es ist, als wäre irgendwo ein Spalt offen und die Dinger regnen mir rein. Ich fühle mich ein bisschen, als könnte ich das jetzt irgendwie halten, ohne abzuheben oder ohne nachts nicht zu schlafen, dass ich das nicht machen kann. Ich finde es auch so cool, dass ich mit der Paula immer noch so verbunden bin. Die weiß dann auch alle meine Umsätze und all meine Mindfucks und so. Wir sind beide sehr, sehr offen. Das ist wirklich das, was

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ich mir gewünscht habe. Das ist ganz unaufgeregt in mein Leben gekommen. Ich bin da sehr, sehr, sehr dankbar. Und danke dir. Du hast mich wirklich sehr geprägt, noch mal zu so einem richtigen Zeitpunkt.“ 

Punkt Nummer 4, was du beachten kannst auf der Suche nach einer Mastermind-Gruppe, sind die Formate oder das Format der Mastermind-Gruppe. Also ist es asynchron, dass ihr euch online schriftlich nur austauscht? Welche Kanäle werden benutzt? Welche Live-Elemente

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gibt es? Ist es online, ist es offline, ist es eine Mischung aus beiden? Gibt es einen Ort, wo du dich mit den anderen Mitgliedern austauschen kannst oder findet das nur in den Treffen statt? Zum Beispiel bei mir in Business Bloom haben wir ja eine Planungsgrundlage. Also es gibt eine Quartalsplanung, eine Monatsplanung, Wochenplanung und Tagesplanung und die Mastermind dauert drei Monate. Das heißt, diese Planung begleitet uns über den ganzen Prozess und das ist auch oft das,

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was die Leute am hilfreichsten empfinden, einfach diese Leitlinien zu haben und dann zusätzlich noch regelmäßigen Austausch und Live-Calls online. Also welche Formate sind enthalten in der Mastermind-Gruppe und liegt dir das auch so zu arbeiten und dich so auszutauschen mit anderen? 

Im nächsten Feedback spricht Eva Hunger, Life- und Teamcoach darüber, warum sie die Mastermind gleich dreimal hintereinander gebucht hat und wie ihr dieses Format dabei geholfen hat, ihren Jahresumsatz schon im Juni zu erreichen und

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eine Drei-Tage-woche zu etablieren. „Ich bin Eva Hunger und arbeite als Life Coach und als Beraterin für Online-Workshops und nun auch als Teamentwicklerin und Organisationsentwicklerin. Und ich habe bei Lili die Mastermind gemacht. Nicht nur einmal, sondern dreimal. Also ich war direkt bei der allerersten Mastermind dabei. Und mir hat es einfach so gut gefallen,

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dass ich direkt nochmal gebucht habe und dann auch nochmal. Also ich kann echt aus eigener Erfahrung sprechen, dass es irgendwie voll, voll mein Ding ist und war. Ich hatte schon länger überlegt, eine Mastermann wäre doch irgendwie mal ganz cool. Ich wusste nicht genau, wie komme ich denn da dran. Meine Business-Bestie, mit der ich das vorher gemacht hatte, die hat aufgehört und ist dann doch in

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Angestelltenverhältnisse gegangen. Ich war ein bisschen alleine und habe aufgehört, mit meinen Freunden darüber reden zu wollen. Ich habe gemerkt, dass die Ratschläge, die ich von denen bekomme, mich einfach voll traurig machen. Und sie verwirren mich auch total. Ich habe dann einfach verstanden, dass ich bei diesen Menschen aushören muss, Unterstützung oder Mitfühlen oder Meinungen zu bekommen, weil sie es einfach nicht wissen. Ich sagte ja vorher auch, ich könnte Leuten in ihrer Selbstständigkeit etwas sagen,

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obwohl ich das nie gemacht hatte. Aber ich habe einfach festgestellt, das geht nicht. Ich brauche aber Menschen um mich herum. Ich arbeite super gerne alleine, will aber nicht vollkommen unabhängig von allen sein und irgendwie meine Erfolge. Ich freue mich mit mir selbst und vielleicht mit meinem Partner und vielleicht dann auch mit einer Freundin, aber das war’s. Und dann habe ich den Post bei Lilly gesehen, bei Instagram

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und dachte mir, okay, das ist es. Ich habe Lilly direkt geschrieben, ich bin dabei, ich buche. Und dann war ich dabei. Ich habe überlegt, was ich heute sage, sowas ich am meisten mitgenommen habe. Und es ist wirklich diese Struktur und das Wissen, wie geht es denn überhaupt selbstständig zu sein. Weil das erklärt einem ja irgendwie auch niemand. Irgendwie macht man es halt halt irgendwie selber. Und dann, keine Ahnung, auf jeden Fall war bei mir so ein bisschen so Stränge gewachsen, von denen ich jetzt sage, okay, gut, dass ich die dann in der Masterminds abgeschnitten habe oder dass ich mich auf andere Sachen konzentriert habe.

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Und das ist zum einen das CEO-Date, das ist zum anderen, dass ich meine Zahlen und meine Daten tracke und weiß, was das bedeutet. Also ich kann die auch auswerten und weiß dann, okay, das bedeutet, dass ich jetzt das mache, das bedeutet, dass ich das mache. Und ich weiß noch eine Maßnahme. Da ging gerade die Corona-Situation los. Und dann war einer der Hot Seats, die ich auch mega fand. Ich habe beim Coworking nie teilgenommen, aber immer an den Mastermind-Calls und den Hot Seats.

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Coworking ist nichts für mich, aber Hot Seats fand ich super. Und da war eine Frage, ich weiß gar nicht, worum es ging, aber Willi hat gesagt, war ja nicht an mich, aber ich habe es trotzdem auf mich gezogen. Es ist jetzt Zeit, dass du Führung übernimmst, dass du Leaderin bist. Es ist jetzt nicht die Zeit für Panik oder was auch immer. Es ist jetzt Zeit, als gucken, Leute zu dir und schauen, was du machst und wie du reagierst und was du tust.

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Allein diese Erinnerung daran, du hast eine Führungsposition, auch wenn du vielleicht keine Angestellten hast, sondern trotzdem die Leute gucken immer zu dir und schauen, wie verhältst du dich, was machst du. Das war so wichtig für mich in dem Moment, weil ich selbstständig bin. Das hat mir total geholfen durch diese Corona Situation zu kommen, wo ich auch ein neues Angebot mit aufgenommen hatte.

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Und deswegen war das Corona ja für mich super. Also nicht nur deswegen, aber auch deswegen, weil ich dann die Chance genutzt habe und wusste, okay, jetzt kommt es halt drauf an. Jetzt machst du ein Angebot und jetzt verkaufst du das und jetzt ist genau das und dann war es super. Also es ist so diese Strukturen zu haben und diese Systeme und zum anderen so selber, ja weil das ist ja letztendlich was Selbstbestimmung aufmacht. Ich weiß jetzt,

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die Handlungsmöglichkeiten ich habe gemerkt, wie Lilly selber das gemacht hat. Und ich muss auch zugeben, ich war ganz viel, dachte ich so, ich bin jetzt mal Mäuschen und guck mal, wie Lilly das so macht. Und guck mir mal ab, was ich cool finde. Und das war ich auch nicht so, aber ich spiel jetzt mal ein bisschen Mäuschen. Und was Lili total geschafft hat, ist so dieses wirklich den Menschen, die da sind im Programm, zuzuhören. Und ich meine wirklich zuhören und dann auch was zu verändern. Und ich weiß noch, in der ersten Mastermind kam… Also ich hatte die Idee, dass wir so einen

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Erfolgsfreitag machen. Dass wir so am Freitag irgendwie unsere Erfolge nennen. Und in der nächsten Mastermind hat Lilli das dann gemacht und ich meinte zu ihr, ich hatte das schon total vergessen, dass ich das vorgeschlagen habe. Und Lilli meinte, ich finde den Erfolgsfreitag so cool. Und Lilli, das war ja auch deine Idee. Und ich hatte es schon total vercheckt, dass ich das vorgeschlagen hatte. Das war so schön, das so zu sehen und zu erleben, da ist wirklich ein Mensch, der mir zuhört, der Ideen findet und

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übernimmt das dann. Also zu sehen, wie die Mastermind sich weiterentwickelt hat und was es inzwischen dabei gibt und am Anfang. Das fand ich voll schön zu sehen. Auch für mich, dass ich denke, mein Programm oder Kurs oder Angebot, egal was auch immer, das muss nicht perfekt sein, wenn ich einfach damit anfange, sondern man kann das einfach mit den Menschen mit entwickeln. Und das fand ich total schön zu sehen. Das hat mich so total runtergeholt. Und weiß ich auch, noch ein weiterer Punkt, den ich so super finde, dass wir jedes Mal ein Ziel gesetzt haben.

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Weil ich glaube das Zielsetzen, irgendwie wehrt man sich vielleicht am Anfang ein bisschen dagegen, aber man kommt irgendwie so da rein, dass man sich Ziele setzt und das weiß und das verfolgt und halt so voll produktiv und effektiv das irgendwie macht. Und jetzt, also dieses Jahr ist es für mich so, dass ich in der zweiten Jahrhundertfeste jetzt gar nicht mehr arbeiten müsste, weil ich in der ersten Jahrhundertfeste schon so gut verdient Ich freue mich auch mega darüber. Das ist jetzt irgendwie, wo ich denke, ich habe mein Ziel erreicht und jetzt ist es auch irgendwie gerade erst mal gut.

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Das finde ich total angenehm, weil das habe ich auch von Lilli und der Mastermind mitgenommen. Es ist doch cool, wenn du dein Ziel erreicht hast, dann ist es ja erst mal cool. Dann freut sich doch erst mal und ist nicht direkt so, ja, dann mach doch jetzt einen Millionenumsatz. Oder mach doch das. Oder keine Ahnung. Wenn ich einfach sage, so nee,

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darum geht es bei mir in der Selbstständigkeit nicht. Und ich weiß, bei anderen ist es anders. Und bei mir ist es einfach so. Und da irgendwie so mir selber gegenüber wahrhaftiger zu sein, was will ich denn überhaupt?

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Das hat mir total dabei geholfen. Also ja, das fand ich richtig toll. Und wie gesagt, die Hot Seats fand ich auch richtig gut. Ich möchte die nochmal explizit benennen, weil ich keinen Mastermind-Call verpasst habe, weil ich genau das gesucht habe. Nicht nur, wo ich Fragen stellen kann, sondern jede Frage von jeder anderen fand ich so wichtig und ich habe immer gedacht, das wäre eine gute Frage. Wie machen wir das denn?

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Und da kamen richtig gute Ideen von dir, von dir Lilly, weil du so viel Erfahrung hast, also so viel Erfahrungswissen, was super implizit ist. Was man jetzt auch nicht, ja dies und diese eine Buch und dann weißt du, sondern es sind ja, du hast ja zehn Jahre Erfahrung mit Selbstständigkeit und das ist so schön das zu wissen. Da ist irgendwie so ein riesen Erfahrungsschatz auf den wir zugreifen können und das war

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immer so eine riesige Fülle an Wissen, aber auch nicht so überfordernd. Hier hast du mal alles, such dir selber aus, sondern zu sehr, okay das ist die Situation und ich empfehle dir das, wenn du da weitergehen willst, gibt es noch bereits das und das und man wusste das doch noch so viel mehr, weil es uns überfordert in dem Moment. Dann hast du es nicht gemacht und das fand ich voll cool. Also waren die Hotseets dann auch richtig, richtig toll.

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Ja, also ergebnismäßig super. Ich hatte in der Vorbereitung jetzt zu diesem Interview aufgeschrieben, dass ich jetzt eine vier Tage Woche habe und zwischendurch bin ich bei einer drei Tage Woche angekommen. Zum Montag und Freitag arbeiten, also will ich irgendwie gerade nicht mehr. Und das finde ich voll schön. Das ist irgendwie, so wie ich jetzt sag, ja cool, da hab ich irgendwie Lust drauf. Und ich weiß, was ich auch so schön finde, ist, dass es die Mastermind immer wieder gibt. Also das, so bei dir weiß ich, wenn du was anbietest, dann ist es so, dass es, also es klingt jetzt ein bisschen dramatisch,

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aber so der Fels in der Brandung. Ich weiß, okay, die Lilly, die hat ein Angebot und dann gibt es das erstmal. Und dann entwickelt die das weiter. Außer, wenn natürlich dir gefällt es nicht, dann nimmst du es für dich raus. Aber ich weiß, vielleicht nächste Früh oder nächsten Herbst hätte ich noch mal Lust zu kommen. Und dann buche ich einfach wieder und ich weiß, es wird mega.

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Und das gibt mir so ein Gefühl von, ah ja cool, ich habe so einen Ort, an den ich mich wenden kann, wenn ich das Bedürfnis habe, nochmal an meinem Unternehmen zu arbeiten arbeiten oder mehr von anderen mitzubekommen, mich mit anderen mitzufreuen. Das ist voll schön. Eine Sache, die mir noch gerade eingefallen ist, was ich auch voll schön finde an der Mastermind, ich hatte auch das Gefühl, total hilfreich für die anderen zu sein. Also nicht nur so ich komme und

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konsumiere, konsumiere, konsumiere, sondern ich konnte auch voll viel beitragen und voll viele Dinge wusste ich. In voll vielen Momenten war das voll schön und dann habe ich mich irgendwie voll wirksam gefühlt und das war voll schön. Deswegen kann ich es total empfehlen. Ich würde die Mastermind jederzeit wieder machen. Jetzt mache ich erstmal Urlaub, aber ich werde es auf jeden Fall noch Ich kann es absolut empfehlen, wenn man gerade an einem Punkt ist, wo man selber austauschen möchte, wo man selber super viel weiterkommen möchte, selbst wenn man noch nicht genau weiß, worum es gehen soll.

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Diese drei Monate werden auf jeden Fall sehr verändernd sein. Deswegen kann ich es voll empfehlen. Und bei Lilli ist man absolut sicher und kann mit jeder Frage kommen. Und das ist voll schön. Also, zwei Daumen hoch und ich kann es absolut empfehlen.“

Und der fünfte Punkt schließlich bei deiner Suche nach der richtigen Mastermind-Gruppe sind die Konditionen – der Preis, die Dauer, also sind es zum Beispiel drei Monate oder sechs, neun, zwölf oder mehr.

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In welchem Zeitraum findet das statt, also wann startet es und hast du in diesem Zeitraum auch Zeit und Raum dich damit zu beschäftigen, da zu interagieren oder passt es dir zeitlich vielleicht gerade nicht so gut. Wie viele Leute sind dabei? Mindestens, maximal, gibt es eine Teilnehmendenbeschränkung? Also einfach so die Hard Facts, passt es zu dir, zu deinem Budget, deinen zeitlichen Ressourcen, deinen energetischen Ressourcen und da einfach schauen, dass das auch für dich ein Match ist. 

Im letzten Erfahrungsbericht hörst du von Anna-Lena Eckstein, Werbeanzeigen- und

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Online-Marketing-Expertin, wie ihr die Mastermind geholfen hat, auch ein bereits erfolgreich laufendes Business aufs nächste Level zu katapultieren, wie sie sagt, vor allem durch die Accountability und den Austausch in der Gruppe. Sie redet noch von zwei Live-Terminen pro Woche. Das ist jetzt nicht mehr so, das war damals noch zu Pandemie-Zeiten. Also wenn dich das interessiert, dann schau gerne auf lillikoisser.at/bloom, was die aktuellen Konditionen der Mastermind-Gruppe sind. 

„Mein Name ist Anna-Lena Eckstein und ich bin Expertin für Werbeanzeigen auf Facebook, Insta und Pinterest. Ich habe von Februar bis April 2021 die Mastermind bei der

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Lilli gemacht und möchte jetzt heute gerne mal so ein bisschen erzählen, wie es mir dabei ergangen ist. Also vorweg kann ich sagen, ich kann die Mastermind definitiv empfehlen. Es war total super, auch wenn wir gerade noch in der letzten Woche sind, aber ich weiß jetzt schon, dass es total super war und ich wahrscheinlich auch im Herbst bei dem zweiten Durchlauf direkt wieder dabei sein will. Die Mastermind ist halt so zwölf Wochen mit zwölf Frauen und das hat mir total dabei geholfen, so ein bisschen accountable gehalten zu werden.

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Also ich würde mal behaupten, dass ich auch schon vor der Mastermind ein gut laufendes Business hatte. Deswegen ist die auf alle Fälle auch für dich geeignet, die Mastermind, wenn du nicht ganz am Anfang bist, sondern auch schon vielleicht ein paar Jahre jetzt erfolgreich selbstständig bist. Das war ich nämlich auch und die Mastermind hat mich trotzdem aufs nächste Level katapultiert, wenn du so willst, weil sie einem halt total accountable hilft. Also bei mir ist es so, dass ich dann doch den ganzen Tag halt alleine zu Hause bin

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bin und so vor mich hinarbeite und dass keiner kontrolliert wenn du so willst oder auch du dich mit keinem austauschen kannst wenn du irgendwie so Pläne hast für den nächstes Produkt meinetwegen oder zumindest sehr eingeschränkt kannst du dich da nur austauschen und bei Lillis Mastermind hast du halt elf andere Frauen dabei mit denen du Ideen sammeln kannst zweimal die Woche, also ich fand auch den Umfang krass, also zweimal die Woche triffst du dich halt in der Gruppe bei Zoom und auch mit

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Lilli natürlich. Und dann musst du halt auch so ein bisschen, ach so, musst oder kannst oder darfst halt auch dann abliefern natürlich. Beziehungsweise du wirst halt gepusht, dann auch in den zwölf Wochen was zu machen, logischerweise. Das hat mir total geholfen, weil ich schon erfolgreich selbstständig war, auch schon seit Jahren, aber es kann natürlich halt immer trotzdem besser werden. Und mein Knackpunkt oder meine Schwäche ist halt, dass ich dann Pläne richtig umsetze. Ich habe immer tausend Ideen, bin so ein kreativer Geist meinetwegen, aber mit Strukturen und

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Plänen, naja, da hadert es noch etwas bei mir und da hat mir die Mastermind auf alle Fälle total, total bei geholfen. Also ich kann die definitiv jedem empfehlen, nicht nur Anfängern, auch schon Fortgeschrittenen. Es ist eine coole Gruppe, die Lilli da zusammenwürfelt, aus ganz unterschiedlichen Branchen, alles aber total coole Frauen. Es hat total Spaß gemacht und ich bin auf alle Fälle im Herbst wieder dabei.“

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Ich hoffe, das hat dir geholfen und ein paar Kriterien an die Hand gegeben, wie du die richtige Gruppe für dich findest. Wenn du denkst, dass meine Mastermind-Gruppe gerade genau das Richtige für dich sein könnte, dann schau sehr sehr gerne mal einfach auf der Seite vorbei. Du findest dort auch im Detail alle aktuellen Bestandteile, Konditionen, Preise, Starttermine etc. Auch noch weitere KundInnenstimmen als Videos mit Transkript, aber auch in Textform und als Screenshots.

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Und du findest dort auch direkt das Bewerbungsformular oder Anfrageformular. Das ist einfach nur dazu gedacht, dass ich dich besser kennenlernen kann und du kannst mir direkt im Formular auch deine offenen Fragen stellen und angeben, ob du gerne ein kostenloses Erstgespräch online mit mir führen würdest zur Mastermind-Gruppe, das ist auch gerne möglich und ist auch total unverbindlich. Also wenn du Interesse hast, dann fülle einfach gerne das Formular aus und aktuell gilt bis 9.12. noch der Super Early Bird Bonus, wo du eben auch ein Paket

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nach Hause bekommst mit meinem Planungssystem. Und ja, ich freue mich, wenn du dich einfach bei mir meldest oder anfragst, bei Interesse an der Mastermind-Gruppe. Danke fürs Zuhören heute und wenn du Fragen oder Kommentare dazu hast, dann einfach gerne kommentieren im Blog unter dem Blogartikel zu der Folge, wo die Folge und das Transkript auch eingebettet sind und alle wichtigen Links, oder direkt in deiner Podcast-Plattform.

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Danke und bis bald. Tschüss.