Lilli Koisser

Online gefunden werden: 5 wichtige Tipps für dich

“Wie werde ich online von Kund*innen gefunden?” Die kürzeste und zugleich gemeinste Antwort darauf wäre: “Zeig dich online!”

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Doch es gehört natürlich mehr dazu: Selbstzweifel überwinden, das Internetverhalten deiner Kund*innen verstehen, Content produzieren und mit dem anfangen, was schon da ist. In dieser Folge spreche ich über die fünf Punkte, die dir bewusst sein sollten, um online gefunden zu werden. 

Viel Spaß beim Zuhören und ich freue mich auf dein Feedback!

In dieser Folge erfährst Du:

  • Wie du dich trotz Zweifeln online zeigen kannst
  • Was du dich erst fragen solltest, wenn du gefunden werden möchtest
  • Warum Menschen das Internet nutzen und wo du dabei ins Spiel kommst
  • Warum “online gefunden werden” nichts mit Passivität zu tun hat
  • Wie deine ersten Schritte in die Sichtbarkeit aussehen könnten

Du kannst den Podcast auf Spotify, Apple Podcasts und bald auch auf Google Podcasts, YouTube, Audible usw. hören.

Transkript der Folge:

Hallo und herzlich willkommen zurück zu Pyjama-Business bei der dritten Folge, wie du online gefunden wirst.

Ich möchte mich ganz herzlich für euer tolles Feedback zu den ersten drei Folgen des Podcasts bedanken. Ist wirklich sehr gut angekommen. Total liebe Sachen habt ihr mir geschrieben. Und ich muss mich noch an mein neues Leben als Podcasterin gewöhnen, mich noch eingrooven. Ich sitze jetzt schon wieder am Abend da und habe den ganzen Tag prokrastiniert, die Folge aufzunehmen. Aber ja, das wird sich auch noch einpendeln.

Ich habe in meinen Instagram-Storys eine Umfrage gemacht, was die nächste Folge sein soll. Und dieses Thema hat knapp gewonnen: Wie du die online von deinen Traumkund*innen gefunden wirst.

Und ich könnte jetzt gemein sein und sagen: das ist die kürzeste Folge ever, denn die Antwort ist: du musst dich online zeigen.

Das ist die kurze Antwort. Aber ich bin natürlich nicht gemein. Ich habe mir fünf Punkte überlegt, die da dazugehören, die du wissen solltest, die du angehen kannst, wenn du online gefunden werden möchtest.

1. Zeige dich online!

Der erste Punkt ist, wie gesagt, sich online zu zeigen. Ich kann nicht sagen, ich möchte sichtbar sein, gefunden werden, aber mich zeigen möchte ich nicht. Das ist so, wie wenn du sagst: ja, ich hätte gerne en Sixpack, aber ich will keine Situps machen. Das Gefunden-werden, Sichtbar-sein und die Sichtbarkeit sind ja eine Folge davon, sich zu zeigen. Das eine geht nicht ohne das andere. Und wenn du dich nicht im Internet zeigen willst, dann wirst du auch nicht über das Internet Kund*innen gew*innen.

Auch, wenn du irgendwie Anzeigen schaltest oder irgendwelche komplizierten Funnel hast. Du wirst nicht drum rum kommen, dich zu zeigen. Und wenn es nur in Textform ist. Also wenn das ein Text ist, den du geschrieben hast.

Ja, ohne geht es halt einfach nicht. Und das ist dir wahrscheinlich klar.

Ich habe auch das Gefühl, manche Leute suchen sich ganz viele Dinge, die sie unbedingt noch erledigen müssen, bevor sie mit ihrer Website online gehen können oder ihr Instagram-Profil und so weiter starten können. Aber das sind halt oft nur Verzögerungstaktiken, um den Zeitpunkt hinauszuzögern, zu dem man sich dann tatsächlich zeigen, hinstellen und, ja, mit seinem Angebot präsentieren muss.

Und ich habe das auch jetzt schon öfters gehört, dass Leute gesagt haben: ja, Lilli, ich will mich eh zeigen oder deinen Onlinekurs machen. Und ich verstehe das auch alles, warum man sich zeigen muss und online sichtbar sein soll et cetera, aber

  • ich bin ein ganz schwieriger Fall,
  • ich bin introvertiert,
  • schüchtern,
  • ich habe diese und jene Krankheit,
  • ich bin psychisch krank,
  • ich habe soziale Ängste,
  • ich habe das und das.

Es werden ganz viele Gründe angeführt, warum man sich jetzt wirklich nicht online zeigen kann.

Und da möchte ich ganz klar sagen, dass das komplett normal und menschlich ist. Und dass das sogar in unserem Gehirn so angelegt ist.

Die drei Urängste

Es gibt zum Beispiel drei Urängste, die dich da davon zurückhalten. Das eine ist die Angst vor dem Scheitern. Früher, wenn wir gescheitert sind, wenn wir zum Beispiel im Dschungel über eine Spalte oder Schlucht springen wollten, dann sind wir gestorben. Es ist unserem Gehirn ein Anliegen, dass wir nicht scheitern, weil das Gefahren mit sich ziehen könnte. Genauso die Angst vor Überanstrengung. Unser Körper ist auch drauf ausgelegt, möglichst ressourcensparend zu arbeiten, wenig zu machen, Energie einzusparen.

Und vielleicht flüstert dir dann dein Gehirn ein: nein, das ist doch zu anstrengend, eine Website zu erstellen, regelmäßig zu bloggen, Instagram-Postings zu teilen oder einen Newsletter zu schreiben.

Das ist menschlich, normal und natürlich. Und die dritte Urangst, die meiner Meinung nach da ganz vorherrschend ist, wenn man Angst hat, sich online zu zeigen, ist die Angst verstoßen zu werden. Wir Menschen sind ja Herdentiere. Und früher, wenn wir in der Herde gelaufen sind und eine Person herausgestochen ist, von der Herde ein bisschen abgekommen ist, dann war die eine leichtere Beute für Tiere, die auf der Jagd nach uns waren.

Und wir haben ja noch immer alle diesen Teil unseres Steinzeit-Gierens, dessen einzige Aufgabe ist, uns in Sicherheit zu behalten. Das heißt, wenn wir überlegen, irgendein Risiko einzugehen oder was wir als Risiko wahrnehmen, sei es einfach nur eine Website online stellen, eine Facebook-Seite gründen oder öffentlich „ich bin jetzt selbstständig, das ist mein Angebot und ich suche Kunden dafür oder empfehle mich weiter“ zu posten. Dann tritt dieser Teil unseres Gehirns in Aktion und probiert uns davon abzuhalten. Das heißt, in meiner Content-Umfrage sind auch viele Wörter wie Selbstzweifel, Unsicherheit, Prokrastination, das und das gefallen. Und die Schuld wird immer so bei sich selbst gesucht.

Aber ich will, dass du weißt, dass das ganz normal, natürlich und menschlich ist und dass wir das alle haben. Du bist jetzt kein schwieriger Fall und nicht total verkorkst und was weiß ich, sondern das gehört einfach zum Mensch-Sein dazu.

Und es gehört auch als Unternehmer*in dazu, das einfach zu wissen, damit zu arbeiten und es zu machen, obwohl es sich irgendwie komisch und gefährlich anfühlt. Ich sage meinen Kund*innen zum Beispiel im Onlinekurs immer: ihr müsst einfach nur fünf Minuten mutig sein, ja.

Es gehört nicht mehr dazu als ein paar Minuten Mut. Zum Beispiel das erste Posting zu veröffentlichen oder so. Mehr ist es nicht. Es passiert ja dann nichts. Genau. Also du bist kein schwieriger Fall.

Und gerade, wenn du physisch, körperlich, psychisch krank oder sonst irgendwelche Einschränkungen hast, Migräne oder Regelschmerzen, das waren für mich Gründe, mich selbstständig zu machen und Online-Marketing zu betreiben, weil ich so viel unabhängiger und selbstbestimmter bin.

Ich kann meinen Content vorproduzieren. Es ist egal, wie ich mich gerade fühle, wo ich gerade bin, wie ich gerade ausschaue oder keine Ahnung, ob ich gerade dazu aufgelegt bin, mit anderen Menschen zu kommunizieren. Sondern man kann alles vorproduzieren, alles hinter den Kulissen alleine vor seinem Bildschirm machen. Und kann das total gut steuern, wann was online geht. Man kann die Sachen ja im Voraus planen und erstellen.

Das ist für mich eigentlich kein Argument, sondern eher ein Argument für Online-Marketing und dafür, sich online zu zeigen. Gut.

2. Von wem möchtest du wie gefunden werden?

Der zweite Punkt beim Thema „online gefunden werden“ ist, dass ich erstmal weiß, von wem möchte ich überhaupt gefunden werden? Dass du wirklich eine ganz klare Vorstellung davon hast, wer nach diesen Themen googelt. Oder wer surft da auf Instagram herum und stolpert dann über meinen Account? Oder wer tummelt sich in der Facebook-Gruppe, in der ich auch mich bewege, weil dort meine potentiellen Kund*innen online sind. Dass du ein ganz klares Bild davon hast: wen möchte ich überhaupt ansprechen? Von wem möchte ich gefunden werden?

Dann die zweite Frage in diesem Bereich ist: wofür möchte ich genau gefunden werden? Für welches Thema? Welches Angebot? Welchen Bereich? Und auch die Frage: was ist mein Wertangebot? Was haben die Leute davon, mich zu finden? Weil wir surfen ja alle aus Eigeninteresse.

Da komme ich dann im nächsten Schritt dazu. Und genau. Warum sollte jemand auf meine Website, meinen Instagram-Account, meine Facebook-Seite und so weiter kommen? Was habe ich überhaupt zu bieten, für das sich andere Menschen interessieren könnten?

Und die dritte Frage in diesem Bereich ist: warum und wozu will ich überhaupt gefunden werden, ja? Wenn du von Leuten gefunden wirst, die sich für dein Thema, deinen Content et cetera interessieren, aber du bietest ihnen dann nie etwas an, du sprichst nie über dein Angebot, dein Angebot ist nicht auf deiner Website, du redest in deinen Storys und Postings nicht drüber, ja, wozu dann überhaupt der ganze Aufwand, dich online auffindbar zu machen? Denn darum geht es. Es ist nichts Passives, es ist etwas Aktives. Du stellst online etwas bereit, von dem du weißt, dass eine gewisse Personengruppe, deine Zielgruppe, deine Traumkund*innen danach sucht, sich dafür interessiert, sich darin wiederfindet.

Und dann hast du auch einen Plan dafür, was diese Leute dann machen sollen. Sollen die deinen Newsletter abonnieren? Sollen die dir folgen? Sollen die ein kostenloses Erstgespräch mit dir buchen? Wo sollen sie das buchen? Das ist diese Kundenreise oder auch Funnel oder Trichter genannt, dass du weißt: was mache ich dann mit den ganzen Interessent*innen?

Weil das beobachte ich auch oft, dass Leute sich ganz viele Interessent*innen aufbauen, seien es Newsletter-Subscribers oder Follower und dann nichts mit diesen Kontakten machen, ja. Sie wärmen sie an, wärmen sie an, wärmen sie an, wecken Bedarf für ihr Angebot und kreieren eine Nachfrage, aber decken diese Nachfrage dann nicht, ja.

Es ist dann eigentlich unsere Pflicht, wenn wir eine Nachfrage kreieren, dass wir dann auch das entsprechende Angebot natürlich anbieten, das dann die Lösung darstellt. Weil, ja, sonst lassen wir unser Publikum entweder ganz lange in diesem Ich-habe-ein-Problem-Zustand, im Problem-Rahmen, oder die sagen dann irgendwann: ja, jetzt habe ich durch die Lilli zum Beispiel erkannt, dass ich ein Problem habe. Und ich hätte jetzt gerne eine Lösung. Und wenn ich dann keine Lösung anbiete, dann gehen die wo anders hin und holen sich dort ihre Lösung. Also das wollen wir ja beides nicht.

3. Wofür interessieren sich deine potenziellen Kund*innen?

Der dritte Punkt beim Online-gefunden-werden ist, dass du dich fragst: wozu gehen Menschen ins Internet? Wozu gehen sie online? Ich meine, heutzutage sind wir ja eh alle rund um die Uhr online.

Aber was machen wir im Internet? Die Leute loggen sich ja nicht ins Internet ein, um auf deine Website oder deinen Instagram-Account oder so zu gehen, sondern die loggen sich ein, um ihre E-Mails zu lesen, etwas zu googeln, sich in sozialen Netzwerken aufzuhalten oder um Nachrichten zu lesen. Und das heißt, sie handeln aus einem Eigeninteresse, ja. Sie wollen Neuigkeiten und etwas über andere Menschen erfahren, wenn sie soziale Netzwerke nutzen. Und da gilt es halt anzusetzen.

Das Eigeninteresse, sie wollen Informationen für sich selbst haben oder auch das Interesse an anderen Menschen, weil, wie gesagt, wir sind Herdentiere.

Und es gibt doch einen Grund, warum es Klatschzeitschriften gibt, warum die so viel verkauft werden, warum es Influencer*innen gibt und die so viele Follower haben. Ja, wir sind einfach interessiert daran, in das Leben anderer Menschen hineinzuspechteln oder -spicken, um es auf Österreichisch und Deutsch zu sagen, ja. Wie sehen die die Welt? Was erleben die? Was machen die? Was essen die? Wie denken die? Und so weiter. Das ist der einzige Grund, warum soziale Netzwerke funktionieren. Weil wir uns nicht für andere Menschen interessieren würden, dann gäbe es ja kein Facebook, Instagram, LinkedIn und so weiter. Genau.

Und worauf ich jetzt hier hinaus will, ist, dass du das Eigeninteresse der Menschen oder das Interesse an anderen Menschen mit deinem Content bedienst. Wenn die Leute zum Beispiel ins Internet gehen, um Nachrichten zu lesen, dass du schaust, dass du in den Nachrichten zum Beispiel durch Pressearbeit erscheinst. Das muss ja nicht gleich, weiß ich nicht, die Bild-Zeitung oder Kronen Zeitung mit der höchsten Auflage sein, sondern das kann ja eine Lokalzeitung, ein Branchenmedium von dir oder ein Branchenmedium, das deine Zielgruppe liest, sein. Genau.

Und wenn sie bei Google nach Informationen suchen, da geht es dann darum, dass du diese Informationen anbietest und möglichst auf Seite eins bei Google damit aufscheinst.

Und da ist es wichtig zu wissen, dass 50 bis 80 Prozent der Menschen, die Google nutzen, nach Informationen suchen, ja. Nicht schon nach Angeboten. Das heißt, es reicht auch nicht, deine Website nur auf dein Angebot zum Beispiel zu optimieren und nur fünf Unterseiten anzubieten, sondern da kommt dann das Content-Marketing ins Spiel, dass du Blog-Artikel, Videos oder Podcast-Folgen hast, wo du Informationen rausgibst, nach denen Menschen online suchen. Wo es nicht um deine Produkte, Leistungen und Angebote geht, sondern wo du schon einen Schritt davor ansetzt.

Um ein Beispiel zu nennen, die Leute suchen vielleicht nicht nach Webdesigner in Wien, sondern nach Website erstellen oder Website erstellen lassen, ja. Vielleicht informieren sie sich erst einmal. Vielleicht sind sie erst am allerersten Punkt, wo sie mal schauen: was gehört da eigentlich dazu? Oder worum geht es da, wenn ich eine Website erstellen will? Du musst von einem viel niedrigeren Wissenslevel ausgehen, von dem die Leute aus googeln.

Dann Social Media. Da geht es darum, dass du dort Content teilst, über den andere stolpern können, sage ich einmal. Entweder, indem ein anderer Account deinen Content geteilt hat oder weil du Hashtags verwendet hast, denen deine Leute, deine Zielgruppe, folgen oder indem du auf der Explore-Page, auf der Entdecken-Seite, zum Beispiel auf Instagram aufscheinst, weil dein Content anscheinend relevant für diese Person ist. Das ist ja alles auf die einzelnen User*innen zugeschnitten.

Genau. Da geht es auch darum, zu verstehen: wie muss mein Content aufbereitet sein, sodass er geteilt, empfohlen wird, in den Feeds weit oben aufscheint, dass die Leute dann interagieren? Wie verwende ich Hashtags richtig? Et cetera. Genau, bei Social Media.

Um bei Social Media online gefunden zu werden, wollen wir dieses „ich bin jetzt über einen Account gestolpert, der spricht mich sofort an und da möchte ich jetzt folgen und mehr Wissen nutzen“. Dazu gehört zum Beispiel auch, dass du deine Profilbeschreibung optimierst, ja. Was sieht eine Person, die zum allerersten Mal auf deinem Account landet? Schau es dir gerne jetzt mal gleich auf Instagram, Facebook oder LinkedIn an. Was erfahre ich da über dich? Und vor allem, was erfahre ich da, was ich jetzt davon habe, dir zu folgen, ja? Was habe ich davon?

Und der vierte Weg, den ich jetzt hier genannt habe, warum Menschen ins Internet gehen, ist E-Mails lesen. Und da geht es dann darum, dass die Leute deine E-Mails lesen. Dass du einen Newsletter oder eine automatisierte E-Mail-Serie ausschickst. Also die Aufmerksamkeit in ihrem Posteingang ist bei den Leuten ja sehr hoch. Wenn du mal bei dir, bei deinem Nutzungsverhalten schaust, liest du wahrscheinlich auch jede E-Mail. Oder du bekommst sie zumindest und es gibt keinen Algorithmus, der jetzt sortiert, welche E-Mail für dich relevanter ist, ja. Die E-Mails werden einfach nach ihrem Zeitpunkt des Eintreffens gereiht. Genau.

Google, Nachrichten und Social Media sind ein Weg, wie du fremde Leute anziehen und von denen online gefunden werden kannst, die dich noch nicht kennen. Und für einen Newsletter oder um E-Mails zu verschicken, brauchst du die Einwilligung und das Opt-in, die Eintragung, der Leute.

Das ist dann schon der nächste Schritt, den du mit ihnen gehst. Du willst sie von einem Fremden, einem Besucher deines Social-Media-Profils, deiner Website oder, ja, deines Contents zu einer Person machen, von der du die Kontaktdaten hast, einem sogenannten Lead. Also das ist eine Person, die dadurch, dass sie dir ihre Kontaktdaten gegeben hat, dir die Erlaubnis oder auch die Botschaft gibt: ja, ich möchte gerne mehr von dir hören und wissen.

Das beobachte ich auch öfters, dass Leute zwar Abonnent*innen sammeln, aber ihnen dann nichts schicken. Sie schicken dann keinen Newsletter aus, weil sie wollen sie ja nicht nerven.

Aber da haben wir schon in der letzten Folge darüber gesprochen, du nervst die Leute nicht. Sie haben sich ja extra für den Newsletter eingetragen, weil sie Newsletter von dir bekommen wollen. Und wenn sie dann doch genervt sind, dann können sie sich ja austragen. Das hat nichts mit dir zu tun. Und das kannst du ja ruhig ihnen überlassen.

Okay, da will ich jetzt nicht wieder davon anfangen. Da kannst du dir gerne die Folge Nummer 2 „Was, wenn mein Content niemanden interessiert“ heißt die, anhören. Gut.

4. Online gefunden werden heißt, aktiv sein

Dann kommen wir schon zum vierten Punkt, online gefunden zu werden. Das ist der Punkt, dass es nicht passiv ist. Also online gefunden zu werden, hat nichts damit zu tun, dass du nichts machen oder dich nicht zeigen musst, ganz im Gegenteil. Es geht wirklich darum, regelmäßig dich und deinen Content zu zeigen, etwas dafür zu tun, dass du online gefunden wirst. Weil deine Aufgabe ist es eben, dich online auffindbar zu machen. Und genau, Momentum aufzubauen. Es wird sich nicht sofort am Anfang gleich was tun und du erreichst sofort tausende Menschen. Das dauert einfach.

Da werde ich auch noch eine Folge darüber machen, wie mein Weg war. Auch mit Zahlen. Wie viele Leute erreiche ich? Wie viele Abonnent*innen habe ich über die Jahre? Wie schnell ist das gegangen, das Publikum aufzubauen?

Ja, vielleicht sagst du jetzt, da habe ich keine Zeit dafür oder ich bin nicht gut darin, mich zu zeigen oder Marketing zu machen.

Aber das Ding ist, es gehört einfach dazu. Zu jedem Unternehmen und zu jeder Selbstständigkeit gehört die Abteilung Werbung, Marketing und Sales dazu, weil sonst gibt es keine Kund*innen und keinen Umsatz. Und dadurch dann auch kein Unternehmen. Genau. Das ist ein Non-Negotiable, wie man es auf Englisch sagen würde. Man kann nicht einfach sagen: nein, das will ich nicht machen. Ich suche gerade nach einem guten Vergleich.

Nein, mir fällt jetzt kein guter Vergleich ein. Ich denke nochmal drüber nach. Vielleicht packe ich den Vergleich dann in die Shownotes, nachdem er mir eingefallen ist.

Du kannst übrigens die Folgen entweder bei Spotify, Apple Podcasts oder Audible hören. Bei YouTube sind wir gerade dran, dass die da automatisch hochgeladen werden. Aber du findest auch zu jeder Podcast-Folge einen Eintrag auf meiner Website in meinem Blog. Und dort gibt es auch alle Shownotes. Und du kannst dir Sachen runterladen und so weiter. Gut.

5. Fang mit dem an, das du schon hast

Und dann als fünften Punkt habe ich dir noch mitgebracht: was sind jetzt die allerersten Schritte, die du gehen kannst, um online gefunden zu werden? Und das sind wirklich ganz kleine Babysteps.

Du musst nicht von Anfang an einen Newsletter, Freebie, eine geile Website und das, das, das, das haben. Das brauchst du am Anfang alles überhaupt nicht. Fang mal mit dem an, was schon da ist. Das kann dein privates Facebook- oder Instagram-Profil sein.

Du kannst dir jederzeit Profile einrichten, wenn du noch keine hast.

Und da möchte ich dich auch dazu einladen, dass du Social Media aus Unternehmenssicht betrachtest, wenn du es für deine Selbstständigkeit und zur Kundengew*innung nutzen möchtest und nicht aus der Sicht einer Privatperson.

Aus Unternehmenssicht oder aus Sicht eines Unternehmers, Unternehmerin ist Social Media einfach eine wahns*innig tolle Möglichkeit, um entweder kostenlos oder mit wenig Geldeinsatz genau die richtigen Leute zu erreichen, weltweit mit Leuten zu kommunizieren, die sich für dein Angebot interessieren könnten, die zu deiner Zielgruppe gehören. Du kannst es komplett kostenlos nutzen. Du kommst total schnell mit Leuten in Berührung und kannst eine Beziehung zu ihnen aufbauen.

Und anstatt sich über den Algorithmus zu beschweren oder es geht nicht schnell genug oder so, können wir eigentlich mega dankbar sein, dass wir Social Media zum Unternehmensaufbau und zur Kundengew*innung nutzen können, weil wenn ich mir denke, wenn ich mich vor, weiß ich nicht, 30 Jahren, selbstständig gemacht hätte, als ich drei Jahre alt war, da gab es das alles nicht.

Und da musstest du wirklich in deiner lokalen Umgebung auf Kundenfang gehen oder Werbebriefe verschicken oder so. Stell dir das mal vor, ja. Ich finde, wir können einfach echt dankbar sein, dass wir diese Möglichkeiten haben und sie sogar kostenlos nutzen können. Und genau.

1. Facebook

Du kannst zum Beispiel in deinem privaten Facebook-Profil anfangen, dass du deine Profilbeschreibung ausfüllst. Ja, dass du sagst: was machst du? Und für wen? Oder dass du deine Website verlinkst oder dass du dir eine Facebook-Fanseite einrichtest und die dann als Arbeitgeber in deinem privaten Profil verlinkst.

Und dass du zum Beispiel bei der Berufsbezeichnung nicht schreibst „selbstständig“, „Business-Owner“ oder irgendwas, sondern genau das, was du machst. Also TexterIn, Webdesigner, Website-Experte oder Social-Media-Manager, damit sich die Leute, die über dein Profil stolpern, auch was darunter vorstellen können und gleich verstehen, wo sie dich gedanklich hintun sollen.

Mit deinem privaten Facebook-Profil kannst du dann zum Beispiel anfangen, Facebook-Gruppen beizutreten, in denen sich deine Zielgruppe aufhält. Ganz wichtig, deine Zielgruppe, nicht deine Kolleg*innen oder Mitbewerber*innen, ja. Du willst wirklich dort hingehen, wo deine Zielgruppe ist.

Sprich, wenn du, weiß ich nicht, Ernährungscoach für Eltern bist, dann gehst du in Elterngruppen rein. Und nicht in Gruppen für Ernährungscoaches. Kannst du auch gerne machen, aber du wirst nicht so viel davon haben, weil es viel effektiver ist, wenn du direkt mit den Leuten sprichst, die dann auch tatsächlich dein Angebot kaufen sollen und dich bezahlen, ja. Deine Kolleg*innen und Mitbewerber*innen bezahlen dich nicht. Und das sind auch nicht die Leute, die du ansprechen möchtest.

Sehe ich auch oft, ja, dass die Leute sich eher drauf konzentrieren, mit Kolleg*innen zu netzwerken oder irgendwie gut vor anderen aus ihrer Branche da zu stehen. Aber darum geht es überhaupt nicht. Du solltest dich auf deine Kund*innen konzentrieren und nicht immer links und rechts schauen, was die anderen machen und dich mit denen vergleichen.

Genau. Du gehst in Facebook-Gruppen rein, wo deine Zielgruppe, deine Traumkund*innen, mit denen du super gerne arbeiten würdest, sich aufhalten.

Und was du bitte nicht machst, ist, dass du sofort ein komisches Posting teilst: ja, hier mein Angebot, buche das und mache das. Sondern du lieferst erstmal Mehrwert. Das bedeutet, du liest mit, bekommst selbst mal so ein bisschen ein Gefühl dafür, welche Themen in meiner Zielgruppe besprochen werden.

  • Welche Fragen werden gestellt?
  • Worum geht es hier?
  • Was sind so ihre Gedanken, Sorgen, Wünsche, Träume, Ziele?

Da einfach mal ein Gespür dafür zu bekommen und in deine Zielgruppe einzutauchen.

Und du kannst anfangen, Fragen, die in dieser Gruppe oder diesen Gruppen gestellt werden, hilfreich zu beantworten. Wirklich eine schöne, kurze, hilfreiche Antwort geben, nicht gleich auf dein Angebot hinweisen oder was verkaufen wollen, sondern einfach nur mal Beziehungen aufbauen und Mehrwert liefern.

Und dadurch positionierst du dich ja als Expertin für dein Thema. Wenn du immer die oder der bist, der Fragen zu einem bestimmten Thema gut beantworten kann, dann bist du irgendwann so die Go-to-Person in der Gruppe für das. Und dann wirst du vielleicht auch getagged und die Leute schreiben dann: ja, die Katrin kennt sich da gut aus. Was sagt die dazu?

Ja. Und das ist einfach goldwert, weil die Leute, die dasselbe Problem, dieselbe Frage haben oder da mehr in die Tiefe gehen wollen, weil natürlich kann man nicht alles in einem Facebook-Kommentar beantworten, die schauen sich dann vielleicht dein Profil an. Man kann ja mit dem Mauszeiger einfach über einen Namen hovern und dann geht so ein kleines Fenster auf. Und da ist schon eine Vorschau mit deiner Profilbeschreibung und so dr*innen.

Deswegen habe ich vorher gesagt, das sollte optimiert sein. Und da solltest du die Leute gleich super abholen, dass sie sagen: oh wow, das hört sich ja cool an! Genau das brauche oder suche ich, da möchte ich gerne mehr drüber erfahren. Und vielleicht hast du einen Link zu deiner Website, eine E-Mail-Adresse oder Telefonnummer da dr*innen, je nachdem was schon da ist und wie du kommunizieren möchtest. Oder die sollen dir eine private Nachricht auf Facebook schreiben.

Aber du musst irgendwie mit Leuten ins Gespräch kommen. Verkaufen ist am Ende einfach nur Beziehungsaufbau und Gespräche führen.

2. Instagram

Und genau, ein anderer erster Schritt kann dein Instagram-Profil sein. Wenn du schon eines hast, da einfach die Bio, die Profilbeschreibung, anzupassen, da vielleicht ein bisschen einstreuen zu lassen, was du machst und für wen. Und zu schauen: welche Hashtags benutzen meine Traumkund*innen? Diesen Hashtags zu folgen.

Zu schauen:

  • Welche Themen werden da gespielt?
  • Was sind die Top-Neun-Postings unter diesem Hashtag?
  • Warum? Was haben die gemeinsam?
  • Und so weiter.

Einfach, dich auch mal mit Content, der anscheinend schon gut funktioniert, zu beschäftigen, den zu analysieren und für dich Maßnahmen daraus abzuleiten, wie dann dein Content sein könnte.

3. Promo-Posting

Und was ich auch immer empfehle, ist, dass du ein Promo-Posting machst. Das bedeutet, ganz egal, ob du schon sieben oder zehn Jahre selbstständig bist oder gerade erst gestartet bist, du machst ein Posting und da steht dr*innen, was und für wen du es anbietest und vor allem, was das den Leuten bringt.

  • Und ich suche zum Beispiel aktuell drei Kund*innen dafür.
  • Oder: Am 31.10. steigen meine Preise. Buche dich jetzt noch ein, wenn du es noch zum alten Preis haben willst.
  • Oder wenn du jemanden kennst, für den das interessant ist, dann teile mein Posting gerne, leite es weiter, tagge die Leute drunter.

Oder wie auch immer. Ja.

Aber dass auch einmal dein Umfeld, dein Netzwerk, das schon da ist, sprich, dass deine Facebook-Freunde, Instagram- und LinkedIn-Follower et cetera einfach alle wissen, was und für wen du es machst. Weil das ist schon ganz oft nicht vorhanden.

Oder Kund*innen, die schon länger selbstständig sind, sagen mir: ja, ich habe das geändert und ich habe jetzt das und das gepostet. Und dann haben mir total viele Leute geschrieben: ah, das wusste ich gar nicht, ist ja cool, dass du selbstständig bist. Ja, woher sollen sie es wissen, wenn du nie drüber redest und dich nie mit deiner Selbstständigkeit und deinem Unternehmen zeigst.

So ein Ankündigungs- oder Promotion-Posting. Genau. Wenn du da mehr darüber wissen willst, das besprechen wir in der Tiefe in meinem Kundenmagnet-Kurs. Und es ist zum Teil auch in meiner Traumkunden-Challenge enthalten. Wenn du Traumkunden-Challenge googlest, dann kommst du zu diesem E-Mail-Kurs. Das sind fünf kurze Aufgaben, wie du deine Traumkund*innen definierst und auch, wie du dieses Promo-Posting textest.

Und genau, das sind so ein paar kleine Tipps, Tricks und Hacks dr*innen, wie du schnell potentielle Kund*innen findest und mit denen in Kontakt treten kannst, natürlich ohne Kaltakquise zu machen. Gut.

4. Eigenen Content teilen

Und dann kann ein nächster Schritt sein, dass du eigenen Content teilst. Wir haben jetzt ein Facebook-, Instagram- und LinkedIn-Profil. Je nachdem, was dir selber Spaß macht, was dir liegt und auch wo deine Traumkund*innen sich gerne aufhalten. Und du hast schon ein bisschen interagiert. Du hast geschaut: wo sind meine Leute überhaupt unterwegs? In welchen Gruppen? In welchen Hashtags? Es geht darum, diese Online-Communities zu finden. Die Leute finden sich ja online auch in Communities zusammen, wo sie sich zugehörig fühlen. Wo sie sagen: ja, das ist der Lebensstil, den ich haben will oder so sehe ich mich, mit dieser Personengruppe identifiziere ich mich.

Und dann geht es auch, wenn du dir überlegst: welche Leute möchte ich ansprechen? Zu welchen Online-Communities oder generell Communities gehören die dazu?

Und der nächste Schritt ist jetzt, dass du auch anfängst, eigenen Content zu teilen. Dass du ab und zu mal ein Posting machst, ja.

Das muss nicht täglich auf Instagram und Facebook sein. Ja, starte einmal mit zweimal pro Woche, wenn dich das weniger stresst. Und schau mal, was passiert, wenn du dich wirklich regelmäßig mit deinem Thema zeigst. Und auch hier geht es wieder darum, und das ist jetzt auch wieder der Bogen zum ersten Punkt, etwas bereitzustellen, ja. Dass du dich, dein Unternehmen, deine Angebote, deine Kund*innen, deine Methode, deine Tätigkeit zeigst, ja.

Es geht darum, etwas bereitzustellen, was andere Leute interessiert, wonach sie suchen, wo sie aufmerksam werden, wenn sie das online sehen, weil das irgendwas mit ihnen zu tun hat, weil sie gerade das Problem haben, über das du sprichst. Oder weil sie das Ziel haben, über das du postest. Oder weil sie sich mit dir irgendwie verbunden fühlen, weil du einen ähnlichen Weg oder eine ähnliche Geschichte hinter dir hast. Oder weil du ähnlich wie sie ausschaust.

Zusammenfassung

Es gibt ganz viele Mosaiksteinchen, warum Menschen dann schlussendlich online zu dir finden und sich von dir angezogen fühlen. Aber wenn du nie etwas bereitstellst und dich nicht zeigst, wie sollen sie dich dann finden? Das funktioniert einfach nicht. Und ich fasse jetzt nochmal die fünf Punkte zusammen.

Erstens, dass du dich trotz Selbstzweifel, Unsicherheit, es ist mir unangenehm, ich traue mich nicht und so weiter online zeigst. Einfach fünf Minuten mutig sein und das Bewusstsein haben, es geht uns allen so. Du bist nichts Besonderes. Es ist normal, natürlich und menschlich, Angst davor zu haben. Und man muss es trotz seiner Angst einfach tun.

Der zweite Punkt war: von wem will ich überhaupt gefunden werden? Für welche Themen, Suchanfragen bei Google, Hashtags bei Instagram et cetera will ich überhaupt gefunden werden? Und warum und wozu will ich überhaupt gefunden werden? Was bringt mir das, wenn ich von den Leuten dann gefunden werde? Und was sollen die dann tun? Und was ist dann der nächste Schritt?

Der dritte Punkt war: warum gehen Menschen überhaupt ins Internet? Da habe ich genannt, sie googeln etwas, lesen die Nachrichten, surfen auf Social Media, lesen ihre E-Mails und wie du dich da einklinken kannst. Du musst an die Orte gehen, wo die Leute online schon sind. Du kannst nicht erwarten, dass die von selber einfach deine Website finden. Außer, du hast eine gute Suchmaschinenoptimierung, was du auch in meinem Onlinekurs „Deine Website als Kundenmagnet“ lernst.

Der vierte Punkt war, dass es das Gegenteil von passiv ist. Du musst aktiv sein, um online gefunden zu werden. Du musst regelmäßig dabei sein, nicht einfach unangekündigt in der Versenkung verschwinden, auch eine gewisse Linie durchziehen, wo man sagt: ja, weiß ich nicht, du hast ein bestimmtes Posting-Format oder sprichst immer über dieselben drei bis fünf Themen. Oder du bist die Superlustige und bei dir kann man immer Humor erwarten. Genau. Da kannst und solltest du auch ganz viel steuern.

Und der fünfte Punkt war dann die ersten Schritte, die du gehen kannst. Sprich, mit dem anfangen, was du schon hast, was schon da ist und auch mit den Leuten, die schon da sind. Deine jetzigen Facebook-Freund*innen, das sind die, die dich dann weiterempfehlen oder irgendwen kennen, der wen kennt. Und deine allerersten Kund*innen wirst du aus deinem bestehenden Umfeld gew*innen.

Zu 99 Prozent ist das bei eigentlich allen so, die sich selbstständig machen, dass die ersten Leute nicht irgendwelche wildfremden vom anderen Ende der Welt, die sie zufällig online gefunden haben, sind, sondern sie sind schon in deiner Facebook-Freundesliste, sie folgen dir schon auf Instagram. Das ist irgendwie die Schwester von wem, mit dem du in die Schule gegangen bist und so weiter. Also das spricht sich dann in deinem kleinen Kreis herum. Und dadurch ergeben sich dann die ersten Projekte.

Und dann fällt unter die ersten Schritte auch: anfangen, eigenen Content zu teilen. Wenn du Content-Ideen brauchst, auch das gibt es in meinem Kundenmagnet-Kurs. Alles, was ich hier im Podcast auch bespreche, führt irgendwie auf den Kundenmagnet-Kurs zurück. Das ist auch das, was ich damit meine.

Ich weiß, dass alles irgendwo in den Kundenmagnet-Kurs leiten soll. Und das der Grund ist, warum ich online gefunden werden will und was die Leute dann tun sollen oder wo sie dann schlussendlich landen sollen und wie ich ihnen am besten dann bei ihren Zielen und Herausforderungen helfen kann. Genau.

Gut. Das war es mit der heutigen Folge, schon wieder 40 Minuten. Ja, da kommt man schnell ins Reden.

Wenn du magst, melde dich gerne zu meiner Traumkunden-Challenge an, die ich vorher erwähnt habe. Das ist ein fünftägiger E-Mail-Kurs. Sprich, du bekommst jeden Tag eine E-Mail mit einer kurzen, knackigen Aufgabe, um erstmal deine Traumkund*innen zu identifizieren und dann auch online zu finden. In welchen Facebook-Gruppen sind die? Wo bist du vielleicht sogar schon mit Leuten verbandelt, die etwas von dir kaufen könnten, obwohl es dir gar nicht bewusst ist?

Und dann schlussendlich auch: wie gestalte ich ein Posting, das dann Aufmerksamkeit erweckt und geteilt wird? Und wo ich dann vielleicht sogar schon die ersten Kund*innen darüber gew*inne, was auch schon viele Teilnehmer*innen der Challenge berichtet haben.

Die Challenge findest du unter lillikoisser.at/traumkunden-challenge.

Du kannst dich jederzeit anmelden, bekommst dann fünf Tage lang die E-Mails von mir und dann noch meinen wöchentlichen Newsletter.

Gut, das war es für heute. Vielen Dank wieder fürs Zuhören.

Nach wie vor bitte ich dich, meine Content-Umfrage auszufüllen, wenn du irgendwelche Themenwünsche, Fragen an mich hast oder wenn du dir irgendwelche speziellen Interviewpartner wünschst, sehr gerne. Findest du auch in den Shownotes. Und ich freue mich natürlich, wenn du den Podcast abonnierst, teilst und bewertest. Danke dir!

Einen wunderschönen Tag noch und bis zum nächsten Mal beim Pyjama-Business-Podcast. Tschüss.

Links:

Absolviere meine kostenlose Traumkunden-Challenge und finde 30 potenzielle Kund*innen in 5 Tagen: https://lillikoisser.at/traumkunden-challenge/ 

Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/lillikoisser/

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