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Mehr InformationenKein Urlaubsgeld und keine Gehaltsfortzahlung – damit der Sommerurlaub für Selbstständige nicht in Stress und Existenzangst ausartet, verrate ich dir hier meine 7 erprobten Tipps für die entspannte Planung!
Du kannst dir die neue Podcast-Folge hier in meinem Blog, auf YouTube, bei Spotify, Apple Podcasts, Audible und Deezer anhören.
Transkript der Folge:
Hallo und willkommen zurück im Pyjama-Business-Podcast. Ich möchte heute mit dir über eines meiner Lieblingsthemen – und zwar Urlaub – sprechen.
Konkret, wie du dich in sieben Schritten auf den Sommerurlaub vorbereiten kannst. Das muss ich dir wahrscheinlich nicht sagen, dass wir als Selbstständige ja kein Urlaubsgeld und während dem Urlaub natürlich auch keine Gehaltsfortzahlung bekommen.
Das heißt, das ist manchmal ein Thema, das ein bisschen mit Stress oder Existenzängsten verbunden ist. Und gleichzeitig ist es aber superwichtig, gerade als Ein-Personen-Unternehmen oder Unternehmer*in, regelmäßig Urlaub zu machen, sich Pausen und Auszeiten zu gönnen, einfach weil das so wichtig für deine Leistungsfähigkeit, Kreativität, Produktivität, auch ganz einfach dein Wohlbefinden und deine Gesundheit ist. Ich habe schon einige Blog-Artikel und auch ein Instagram-Posting dazu veröffentlicht. Die werde ich dir gerne in den Shownotes verlinken. Schaue gerne in die Shownotes unter lillikoisser.at/36, die zwei Ziffern drei, sechs. Da findest du die Shownotes, das Transkript, die Bilder und Links et cetera zu dieser Folge.
Schritt 1: Plane deinen Urlaub über das Jahr verteilt
Und ich fange gleich mit dem ersten Schritt an.
Im Idealfall machst du jedes Jahr eine Jahresplanung und überlegst dir dabei schon: wie viele Wochen Urlaub will ich haben? In Österreich ist es zum Beispiel so, dass Angestellte einen Anspruch auf fünf Wochen Urlaub haben. Das war mir damals zu wenig. Das war auch ein großer Grund von ganz vielen für mich, warum ich mich selbstständig gemacht habe, dass mir das viel zu wenig war und ich mehr Urlaub haben wollte. Das heißt, willst du sechs, acht, zehn, vielleicht zwölf Wochen Urlaub haben?
Eine Kundin von mir hat mal gesagt, dass das ihr Ziel ist. Sie will drei Monate pro Jahr Urlaub haben. Finde ich mega cool. Und viele sagen auch: ich würde gerne sechs Monate im Jahr irgendwie im Süden leben und von dort aus arbeiten und da auch weniger machen. Ja, bei so einer Jahresplanung, die du gegen Ende des Jahres für das kommende Jahr machst, kannst du dir solche Sachen überlegen.
- Wie soll meine Arbeit ausschauen?
- Wie sollen meine Urlaube ausschauen?
- Wie ist mein gewünschter Lebensstil?
Solchen Sachen überlegst du dir da. Oder ich kenne auch welche, die sagen: ich mache einfach fix pro Quartal zum Beispiel eine Woche oder zwei Wochen Urlaub, wo das so ein Rad ist, das sich immer wieder wiederholt. Für mich wäre das jetzt, glaube ich, nichts.
Wenn ich dann da gerade nicht in der Laune für Urlaub bin oder das auch mit den Terminen von meinem Mann et cetera nicht zusammenpasst.
Aber für manche kann das zum Beispiel ein guter Weg sein. Wenn du sagst, irgendwie vergesse ich immer Urlaub zu machen, dass du es dir zum Beispiel einfach schon fix pro Quartal bei der Jahresplanung einträgst.
Schritt 2: Schau, wann du feste berufliche Termine hast
Der zweite Schritt, wie du entspannt Sommerurlaub oder generell auch Urlaub machen kannst, ist, dass du dir schon grob die Termine dafür festlegst. Sowohl deine beruflichen Termine.
Bei meinem Business ist es persönlich jetzt so, dass ich am Anfang des Jahres schon schaue: okay, was sind meine monatlichen Kundenmagnet-Calls?
In meinem Onlinekurs, da haben wir einmal pro Monat einen Q&A- und Coaching-Call und einmal pro Monat einen Co-Working-Call. Das heißt, ich weiß dann immer schon, wann die sind. Und dazwischen sind immer jeweils zwei Wochen Abstand, wo ich sage, wenn ich jetzt nicht will oder muss, dann habe ich da keine anderen Verpflichtungen, wenn ich es mir so einteilen kann.
Theoretisch könnte ich natürlich auch die zwei monatlichen Calls von irgendwo anders aus machen. Aber ich bin da immer ein bisschen penibel, ob ich dann dort eh gutes WLAN habe und der Hintergrund dann schön ausschaut. Und ich habe auch immer gerne meine schöne Webcam und mein Mikro und, ja, dass einfach alles passt. Aber ja, aber es wäre theoretisch natürlich auch möglich, unabhängig davon zu reisen.
Oder du schaust dir am Anfang des Jahres bei der Jahresplanung oder auch jetzt, ja, du kannst jetzt ja zum Beispiel eine Halbjahres- oder Quartalsplanung machen, an: wann habe ich Launches, also Verkaufszeiträume, Werbekampagnen, währenddessen ich jetzt nicht unbedingt auf Urlaub sein will?
Oder wenn du als klassische Freelancerin mit Kundenprojekten arbeitest, dann kannst du ja schauen:
- Wie lange dauert ein typisches Kundenprojekt bei mir?
- Oder wann sind die immer?
- Wann sind Höhen im Jahresverlauf?
- Wann sind vielleicht Tiefen?
Dass du da einfach schaust, wann ergeben Urlaube am meisten Sinn? Wann habe ich da gut Zeit dafür? Und grob deine beruflichen Termine festlegen und auch deine Urlaube oder freien Zeiten. Das darf genauso in die berufliche Planung einfließen.
Beziehungsweise ich habe ja einen Quartalsplanungs-Workshop, den ich immer mit meinen KundInnen mache. Und da sage ich sogar, dass sie zuallererst die freien Tage, Urlaube, Geburtstage, Jahrestage und was auch immer sich eintragen sollen und dann ihre beruflichen Sachen drum herum planen.
Weil so stellst du sicher, dass das nicht untergeht und du nicht auf einmal einen großen Launch hast, während deine beste Freundin Geburtstag hat und du da eigentlich eine Überraschungsparty oder so planen willst, ja. Vielleicht kennst du das ja, dass man dann so ein bisschen blöd geplant hat.
Schritt 3: Überprüfe deine geplanten Termine bei deiner Quartals- oder Monatsplanung
Der dritte Schritt ist dann, dass du in deiner Quartals- oder auch Monatsplanung, je nachdem wie spontan du deine Urlaube machst, die Termine nochmal überprüfst. Und da kannst du dir gerne die Folge Nummer 10 anhören. Da habe ich geteilt, warum du eine Jahres-, Quartals-, Monats- und Wochenplanung in deinem Unternehmen machen solltest.
Ich habe früher auch gedacht: oh mein Gott, da habe ich ja gar keine Zeit dafür, das ist komplett unnötig, ich weiß eh, was ich machen muss und so weiter.
Aber ja, da hat sich meine Sichtweise um 180 Grad gedreht. Und in der Folge erfährst du, warum das sehr wohl Sinn macht und dir hilft, sogar weniger zu arbeiten und mehr Zeit zu haben. Ich schaue dann: okay, da hätte ich mir eigentlich jetzt freie Zeit eingeplant. Stimmt das noch immer so? Weil man kann ja nicht unbedingt ein Jahr im Voraus planen. Es kommen ja auch neue Projekte dazu oder irgendwelche neuen Umstände, Termine et cetera.
Aber so ein bis drei Monate im Voraus kann man das, glaube ich, doch gut absehen, was da auf einem zukommt.
Schritt 4: Lege deine Urlaubstermine im Kalender fest und kommuniziere sie nach außen
Und der vierte Schritt ist dann, den Termin für deinen Urlaub tatsächlich festzulegen und auch zu kommunizieren.
Als ich noch als Texterin buchbar war, da habe ich zum Beispiel auf der Website auf der Kontaktseite, wo ich von InteressentInnen Anfragen generiert habe, in meine E-Mail-Signatur so „nächster Urlaub, von, bis“ geschrieben.
Dann bei Google My Business, wenn du dort ein Profil hast, dann kann man ja auch Öffnungszeiten und geschlossene Tage angeben. Da kannst du es auch eintragen.
Über Social Media kannst du es natürlich teilen, wann dein nächster Urlaub ist, wann du nicht verfügbar bist.
Du kannst eine E-Mail an Kund*innen senden, mit denen du zum Beispiel laufend zusammenarbeitest und die wissen sollten, dass du da vielleicht nicht die normale Arbeitsleistung für sie bringen kannst. Und kurz vor deinem Urlaub kannst du ja auch eine Abwesenheitsnotiz für deine E-Mails einrichten.
Was ich jetzt zum Beispiel als Onlinekurs-Anbieterin mache, ist, dass ich zum Beispiel auch in die Facebook-Gruppe vom Onlinekurs ein Posting mache, von wann bis wann ich jetzt auf Urlaub bin, wo ich nicht auf Kommentare und so weiter antworten kann und wann ich wieder da bin.
Schritt 5: Sorge für einen Umsatzausgleich vor deinem Urlaub
Genau. Und wenn wir schon bei diesem Ankündigungsthema sind, dann kommen wir auch gleich zum fünften Schritt. Und zwar, dass du versuchst, deinen Umsatz für deinen Urlaub auszugleichen, weil du in dieser Zeit ja nicht arbeiten kannst.
Und da kannst du dir Folge 12 dazu anhören. Da habe ich geteilt, das war am Jahresende, zehn Wege, wie du dieses Jahr noch Umsatz machen kannst. Da sind so zehn Tipps drinnen, wie du jetzt so eine Finanzspritze für dein Unternehmen kreieren kannst.
Und ein Weg ist zum Beispiel, wenn du eh schon deinen Urlaub ankündigst, dass du dann sagst, keine Ahnung, ab so und so vielten bin ich im Urlaub. Ich habe davor noch Zeit für zwei Projekte.
Als Website-Texterin habe ich ja zum Beispiel ungefähr gewusst, wie lange ein Website-Projekt dauert und habe dann sagen können: ich habe jetzt noch Zeit für zwei Website-Text-Projekte, wenn es ein festgeschnürtes Paket ist. Und genau, dass du da einfach das nutzt, um noch Buchungen vor oder auch nach deinem Urlaub zu generieren.
Dass du so eine Art Warteschlange oder -liste hast, wo du sagst: und wenn ich wieder zurück bin, dann kann man sich jetzt schon anmelden. Sprich, du schaust, dass du schon jetzt Plätze für in der Zukunft zum Beispiel mit einer Anzahlung, Ratenzahlung oder auch Vorauszahlung der ganzen Summe einbuchst, um sich den Platz in deinem Kalender zu sichern. Das kannst du ja halten, wie du möchtest.
Was du auch machen kannst, ist zum Beispiel einen Workshop anzubieten. Zum Beispiel jetzt im Juni könntest du noch einen Workshop anbieten und einfach schauen, dass du da ein paar TeilnehmerInnen generierst und da an einem Tag mehr Umsatz machst, als wenn du jetzt vielleicht Eins-zu-Eins-Coachings anbietest oder vielleicht noch auf Stundensatzbasis arbeitest.
Genau. Und was du auch schon machen oder einplanen kannst, wenn du eine Jahresplanung machst, ich weiß, ich bin da auf Urlaub oder weiß, ich möchte im Juli und August nicht so viel arbeiten, mache ich vielleicht davor noch einen Launch, also eine Werbekampagne, um da eine Umsatzspitze zu generieren. Oder was ich auch gerne mache, ist zum Beispiel so ein Summer-Sale.
Welche Aktion könntest du machen, um einfach mehr Umsatz zu generieren, der dich dann über die Sommermonate hinüberbringt?
Das kann auch ein guter Weg sein, wenn du vielleicht keinen Urlaub machen möchtest, aber du weißt, es gibt in deiner Branche vielleicht eine Sommerflaute. Und genau, oder du könntest eine Preiserhöhung ankündigen, dass du sagst: ab dem nächsten Quartal, ab Juli, steigen die Preise für Angebot XY. Und alle, die noch im Juni buchen oder kaufen, die bekommen noch den alten Preis.
Und was du hier auch zum Thema Umsatz ausgleichen überlegen kannst, vielleicht lohnt es sich auch, dass du eine Art Vertretung, eine andere Freelancerin, einen anderen Freelancer, für dich findest und dass diese Person deine Projekte übernimmt und du bekommst einen kleinen Anteil daran.
Oder dass du das als Anlass nimmst, dir ein Team aufzubauen, dass du nicht selbst und ständig arbeitest, sondern dass du auch Aufgaben an andere abgibst und auslagerst. Sei es jetzt Aufgaben im Unternehmen, zum Beispiel Buchhaltung, E-Mails beantworten, Social-Media-Planung oder so. Oder auch umsatzgenerierende Aufgaben. Wenn du zum Beispiel Texterin bist, Texte für deine KundInnen schreiben.
Das könnte eigentlich ein guter Anlass sein, dass du sagst: ich habe noch nie irgendwas ausgelagert, aber ich probiere es jetzt mal mit einer Urlaubsvertretung. Und das ist dann eh auf, weiß ich nicht, ein paar Wochen begrenzt und ich schaue mir das mal an. Genau.
Schritt 6: Plane dir vor und nach dem Urlaub Puffertage ein
Schritt Nummer sechs ist dann, dir Puffertage einzuplanen, dass du schaust, entweder alle Projekte gut abzuschließen, aber erfahrungsgemäß gibt es in der Selbstständigkeit ja immer was zu tun. Das heißt, dass du sagst: das mache ich erst nach meinem Urlaub.
Da kannst du dir auch wirklich bewusst zum Beispiel eine To-Do-Liste für nach dem Urlaub schreiben, damit du dann an den Schreibtisch zurückkommst und nicht überlegen musst: so, was war da jetzt eigentlich vor drei Wochen noch offen? Sondern dass du es deinem Ich in der Zukunft ein bisschen leichter machst und dem aufschreibst, was es zu tun hat.
Und genau, diese Puffertage. Da kannst du zum Beispiel sagen, wenn du wirklich physisch auf Urlaub irgendwohin fährst, dass du vielleicht schon drei, zwei oder einen Tag vorher nicht mehr arbeitest, sondern, keine Ahnung, Wäsche waschen, packen, noch irgendwelche Sachen einkaufen, Bikini oder so. Das ist dann meistens recht hektisch, wenn man versucht, zu arbeiten und dann am nächsten Tag direkt in den Flieger, Zug oder ins Auto zu steigen.
Und genauso kann es auch Sinn machen, nach dem Urlaub noch Puffertage einzuplanen.
Oder dass du sagst, ich komme jetzt mal in Ruhe an, dann habe ich noch ein paar Tage für wieder auspacken, Wäsche waschen, einkaufen gehen, putzen oder so, was du machst, wenn du vom Urlaub zurückkommst.
Und vielleicht machst du am ersten Tag nach dem Urlaub dann nur E-Mails sichten oder Social-Media-Kommentare beantworten oder so, was sich so angestaut hat. Und dann kannst du ja langsam beginnen, deine To-Do-Liste für nach dem Urlaub, die du dir selbst geschrieben hast, abzuarbeiten. Gut.
Schritt 7: Nimm dir bewusst eine Auszeit und Abstand von deinem Business
Und Schritt Nummer sieben ist dann meiner Meinung nach wirklich abschalten.
Ich habe selber schon versucht, im Urlaub zu arbeiten. Für mich ist das überhaupt nichts.
Und mittlerweile halte ich es wirklich so, dass ich sage, ich schalte komplett ab, ich habe kompletten Abstand zu meinem Business. Und das tut mir auch sehr gut, dass ich den Laptop nicht mithabe. Die E-Mail-App für die beruflichen E-Mails habe ich sowieso nicht auf dem Handy. Dass ich Instagram und irgendwelche Social-Media-Apps, wo du beruflich unterwegs bist, lösche. Wirklich alles auch von deinem Handy wegmachen, den Laptop am besten daheim lassen oder auch alles runterlöschen, falls du ihn für Netflix oder so brauchst.
Und wirklich bewusst sich auch eine Auszeit vom Business zu gönnen und nicht erreichbar, verfügbar und irgendwie doch angespannt zu sein und das im Hinterkopf zu haben. Sondern du hast ja die Abwesenheitsnotiz. Du hast deinen Urlaub angekündigt. Alle wissen Bescheid. Vielleicht hast du eine Urlaubsvertretung.
Und selbst wenn nicht, es gibt keine Notfälle im Online-Business, ja. Alles kann zwei, drei, vier Wochen oder wie lang auch immer warten, bis du wieder zurück bist.
Und gerade Selbstständige identifizieren sich ja oft sehr stark mit ihrem eigenen Business. Und da ist es dann immer spannend, wenn man das mal über längere Zeit komplett ausblendet und weglässt, sich selber auch nicht durch diese Linse zu betrachten mit: ich bin selbstständige Unternehmensinhaberin und das und das. Und einfach auch mal dieses berufliche Gedankenkarussell zur Ruhe kommen zu lassen.
Und oft ergeben sich dann gerade aus dieser Leere, aus diesem Vakuum irgendwelche Geistesblitze, Einfälle oder du kommst drauf, eigentlich macht mir das überhaupt keinen Spaß mehr, wie ich mein Unternehmen führe oder wie meine Arbeit gestaltet ist. Eigentlich brauche ich eine Veränderung. Einfach auch den Raum für diese Gedanken lassen.
Gut, das waren schon meine sieben Schritte, wie du dich optimal auf einen entspannten Sommerurlaub vorbereiten kannst.
Ich habe schon vor Monaten eine kleine Pension in Italien gebucht, weil ich es da schon irgendwie mit dem Impffortschritt, und wie sich Corona über den Sommer und so entwickelt, geahnt habe, und das ist jetzt Gott sei Dank eh so eingetreten.
Und wenn die Lage so bleibt wie jetzt, dann würden wir auch gerne endlich mal den Italien-Roadtrip machen, von dem wir schon so lange reden.
Mal schauen, ob das was wird. Ich lasse es mir offen. Und ich habe auch beschlossen, dass ich die letzten zwei Augustwochen mein Unternehmen komplett schließen werde. Auch meine virtuelle Assistentin ist dann auf Urlaub. Und ich werde auch zum Beispiel die kostenlose Facebook-Gruppe für zwei Wochen archivieren, dass wirklich gar kein Verwaltungs-, Management- oder Moderationsaufwand irgendwo im Internet ist. Und ja, dass wir da beide mal ganz loslassen können. Und genau, mal so eine komplette Pause tut unserem Business sicher auch gut. Und genau.
Erzähle mir gerne auf Instagram von deinen Urlaubsplänen, falls du dieses Jahr Urlaub machen kannst und natürlich möchtest.
Und du findest, wie jede Woche, am Freitag immer den Instagram-Post zur aktuellen Podcast-Folge auf Instagram unter lillikoisser.
Und wie gesagt, die Shownotes, das Transkript, alle Links und alles weitere findest du unter lillikoisser.at/36.
Ach ja, und es wird auch eine Podcast-Pause im August geben. Das heißt, bis Ende Juli kommen jetzt noch ein paar coole Folgen raus und dann ab September wieder.
Übrigens, wenn du jetzt schon weißt, dass du nächstes Jahr im Frühjahr 2022 bei meiner Mastermind-Gruppe dabei sein möchtest, dann bewirb dich gerne jetzt noch im Juni, weil der Preis steigt am 1. Juli.
Ich lebe ja das, was ich hier vorbete. Und eigentlich war das so gedacht, dass ich die Mastermind für den Herbst 2021 damit vollkriege. Die ist jetzt aber schon längere Zeit ausgebucht. Wenn du da dabei sein möchtest, dann schaue gerne auf lillikoisser.at/mastermind. Da findest du alle Infos zu dem zwölfwöchigen Gruppenprogramm und kannst dich unverbindlich und kostenlos bewerben.
Wir machen dann im Juni noch ein kostenloses Erstgespräch aus 15 Minuten, wo du mir noch alle deine Fragen stellen kannst. Und wir schauen gemeinsam, ob das gerade die richtige Investition und das richtige Programm für dich ist. Und genau, dann kannst du dich noch zum alten Preis einbuchen.
So, ich glaube, jetzt habe ich alles gesagt, was ich sagen wollte. Wir hören uns ja noch bis Ende Juli sicher mal wieder, aber wenn nicht, dann wünsche ich dir jetzt schon einen wunderschönen Sommerurlaub, dass du ihn nach den anstrengenden eineinhalb Jahren, die wir jetzt hinter uns haben, halbwegs genießen kannst. Und bleibe gesund und sonnige Tage. Tschüss.
Links:
Bewirb dich jetzt für meine Mastermind-Gruppe im Frühjahr 2022 – der Preis steigt am 01.07.2021: https://lillikoisser.at/mastermind/
Zur Folge inkl. Transkript und Bildern: https://lillikoisser.at/36/
Folge 12 – 10 Wege, dieses Jahr noch Umsatz zu machen: https://lillikoisser.at/12/
Folge 10 – Warum du eine Jahresplanung machen solltest (und eine Quartals-, Monats- und Wochenplanung!): https://lillikoisser.at/10/
Mein Artikel bei sevdesk – Urlaub in der Selbstständigkeit? Klar! 7 Tipps für die Urlaubsplanung: https://sevdesk.de/blog/urlaub-fuer-selbststaendige/
Gastartikel bei Pink Compass von Carina Hermann – Warum ich mich mit 30 zu alt für Hostels fühle: https://www.pinkcompass.de/zu-alt-fuer-hostels/
Instagram-Post – Wie du als Selbstständige*r entspannt Urlaub machst: https://www.instagram.com/p/BmZAo4HgKbA/
Wie du als Selbstständige*r NICHT selbst und ständig arbeitest: https://lillikoisser.at/selbst-und-staendig/
Als EPU im Urlaub: Die Do’s und Dont’s für entspannte Ferien (sehr alt, aus 2014!): https://lillikoisser.at/epu-urlaub-tipps/
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