Lilli Koisser

Meine 5 Trends und Vorhersagen für deine Selbstständigkeit 2024

5 komplett subjektive, persönliche und nicht-datenbasierte Insights darüber, was ich für uns Selbstständige im neuen Jahr sehe (oder mir wünsche!).

Hier im Blog bekommst du neben dem Audio-Player und Transkript auch alle Links und weitere Tipps zur Episode.

 

Links zur Folge:

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1:1-Coaching „Unternehmer*innen-Upgrade“ ab Januar oder Februar 2024: https://lillikoisser.at/upgrade/

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0:00:00
Hallo und herzlich willkommen bei Pyjama Business, deinem Podcast und um eine selbstbestimmte Selbstständigkeit. Hier lernst du, wie du dich selbstständig machst, KundInnen gewinnst, Content Marketing betreibst, online gefunden wirst und weniger arbeitest und dabei mehr verdienst. Ich bin Lilli Koisser, die Erfinderin von magnetischem Marketing und die Gründerin des Kundenmagnet-Kurses. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören und viel Erfolg mit meinen Tipps. Legen wir los! Hallo und herzlich willkommen zurück im Pyjama Business Podcast bei der ersten Folge im neuen Jahr 2024. Ich hoffe, du hattest schöne Feiertage, falls du christliche Feiertage feierst. Ich habe auf jeden Fall zwei, zweieinhalb, drei Wochen Winterpause gemacht und bin vor zwei, drei Tagen wieder ins Arbeitsleben gestartet. Im Zuge dessen, beziehungsweise auch wegen meiner Jahresplanung, habe ich mir auch Gedanken gemacht, was 2024 auf uns zukommen könnte, was sich ändern könnte, was ich mir auch wünsche für mich und für dich und für uns alle und auch was ihr mir erzählt habt im Rahmen meiner Zielgruppeninterviews, die ich im letzten Quartal 2023 geführt habe. Daraus haben sich fünf Trends oder Vorhersagen oder einfach Best Guesses von mir für deine Selbstständigkeit 2024 ergeben.

0:01:49
Vorab möchte ich schicken, dass das wirklich basiert auf dem, was ich persönlich denke, sehe, höre, lese, glaube. Also es ist nicht wissenschaftlich oder statistisch oder auf Research, auf Recherche oder Studien basierend. Ich habe auch extra keine Studien dazu gelesen oder Rückblicke oder solche Trendvorhersagen von anderen Creators konsumiert. Also ich wollte wirklich, dass das pur das ist, was ich denke, glaube und mir wünsche. Vielleicht ist es auch ein bisschen Wunschdenken mit dabei, aber das ist ja auch erlaubt. Der erste Trend oder die erste Sehnsucht, die ich bei mir selbst und auch bei meinen Kundinnen und bei meiner Community sehe, ist die Sehnsucht nach wirklicher zeitlicher Flexibilität. Vielleicht hast du dich auch selbstständig gemacht, um zeitlich flexibler zu sein und vielleicht kommst du schon langsam drauf, dass du gar nicht so flexibel bist.

0:02:59
Also wir haben Termine mit KundInnen, Deadlines, Zoom-Calls und ich glaube, dass wir in Zukunft weniger Zoom-Calls haben werden. Also wir haben jetzt alle Zoom kennengelernt in den letzten Pandemie-Jahren und exzessiv genutzt und jetzt glaube ich oder spätestens jetzt setzt diese Zoom-Müdigkeit ein und deswegen glaube ich, dass es mehr in Richtung asynchrone Zusammenarbeit gehen wird. Ich habe mir auch überlegt, schon länger, wie ich Einzelpersonen oder auch Gruppen begleiten kann als Business Coaching oder auch mit Textdienstleistungen zum Beispiel, ohne viele Termine im Kalender zu haben, weil das ist immer so mein Haken oder mein Dorn auf dieser Rose. Ich liebe es zu coachen, aber ich mag es nicht Termine zu haben. Und diese Termine können ja auch, mal abgesehen davon, dass ich es vielleicht nicht mag sie zu haben, können ja auch für viele Personen ein Hindernis sein. Also auch bei den Zielgruppeninterviews, wenn du zum Beispiel gesundheitliche Probleme hast oder zeitliche Probleme, wenn du im Alltag eben nicht komplett selbstbestimmt bist, durch familiäre Verpflichtungen, Care Arbeit etc.

0:04:35
Auch Puncto Vereinbarkeit mit dem Alltag, ich sehe das immer wieder, dass Leute so planen, als würde es keine Dinge geben, die dazwischen kommen. Krankheit, Kind ist krank, Auto bricht zusammen. Also diese ganzen kleinen Dinge die einfach zum Alltag dazu gehören, die aber nicht wirklich planbar sind. Das kann ja auch damit konkurrieren quasi fixe Termine zu haben und gerade wenn es ein Gruppenangebot ist, wo du weißt, okay, es warten jetzt in einer Stunde 20 Leute auf mich bei Zoom und genau jetzt kriege ich aber voll die Migräne, dann ist es halt ein bisschen stressig. Und genau, einfach auch das Thema Planbarkeit, also dass du sagst, ich traue mich fast gar nicht neue Kunden anzunehmen oder viel Werbung zu machen oder viel in die Zukunft zu planen, weil ich aufgrund verschiedener Faktoren gar nicht weiß, ob ich dem dann auch gerecht werden kann. Oder was mich auch berührt hat, dass eine Person gesagt hat, ich würde zwar gerne ein Gruppenangebot machen und es wird auch immer wieder angefragt, aber so ein Gruppenzoom-Call, ein Fixer pro Woche, das funktioniert für mich nicht. Und davon abgesehen ist es ja auch so, wenn wir Zoom, Calls und Termine im Kalender haben, dass das auch immer bedeutet, vorm Bildschirm zu sitzen natürlich. Also ich merke es jetzt wirklich, nach zwei Tagen Arbeit, nach der Winterpause, habe ich schon wieder Rückenschmerzen, habe ich schon wieder trockene Augen, das sind immer so meine zwei Bruchstellen bei der Schreibtischarbeit und das muss ja auch nicht sein. Das heißt, ich schaue gerade, wie kann ich asynchron, also dass nicht beide gleichzeitig vor dem Bildschirm sitzen müssen, über eine App zum Beispiel mit Video, Audio und Textnachrichten, Links, also in allen anderen verschiedenen Formaten, außer einem synchronen Zoom-Call oder Telefonat oder so. Also alles was nicht ein Termin für beide Seiten, für beide Personen ist. Wie kann ich damit meine KundInnen begleiten? Da habe ich schon ein bisschen recherchiert, habe auch schon zwei technische Lösungen gefunden.

0:07:11
Das werde ich dieses Jahr ausgiebig testen und letztes Jahr habe ich schon in der 1 zu 1 Zusammenarbeit über die App Voxer begleitend gemacht. Das ist auch so eine Art Walkie Talkie App. Also ich glaube, dass da ganz viel drin steckt, vor allem eben für Dienstleistungen, Coaching, Beratung, Training, Mentoring, also alles wo du Menschen begleitest, aber vielleicht nicht x Termine pro Tag haben möchtest. Und das wäre dann für mich wirkliche zeitliche Flexibilität. Und es geht jetzt eh schon mehr in die Richtung, vielleicht hast du es auch schon selbst angeboten oder bei anderen gesehen, zum Beispiel so etwas wie Feedback-Videos. Also nicht, wir machen einen Zoom-Call und ich gebe dir Feedback oder du kriegst Feedback in der Gruppe, sondern du schickst mir dein Ding und ich nehme dir ein Feedback auf oder schreibe Kommentare dazu, wann ich es will, wann es mir gut passt und das bekommst du dann.

0:08:16
Punkt Nummer 2 bzw. Trend Nummer 2, den ich für deine Selbstständigkeit bezogen, aber ja, das ist jetzt unser Kontext hier, ist der Fokus auf Einfachheit und Leichtigkeit und zwar noch mehr als bis jetzt schon, noch mehr als früher. Das sind ja sowieso immer so Buzzwords im Online-Business, aber ich glaube diesmal führt kein Weg daran vorbei, dass wir wirklich alles einfacher und leichter für uns gestalten, sei es in deinem Angebot, in deinem Marketing, in der Ausführung, Auslieferung deines Angebots. Auf jeden Fall werden wir mehr Automation haben, Stichwort Chachipiti oder Zapier, dass einfach Prozesse, die wir manuell machen oder die wir mehr als einmal machen, auf irgendeine Art und Weise automatisiert, erleichtert, uns abgenommen werden. Und ich glaube auch bzw. sehe auch, dass wieder mehr der Fokus auf das Wesentliche gesetzt wird, also zum Beispiel dein beliebtestes Angebot statt sieben verschiedene Angebotsformate oder auch auf deine Kernkompetenzen. Ich kenne es auch von mir, dass wir uns vielleicht ablenken lassen von verschiedenen Dingen und das könnte ich noch machen und das könnte ich noch dazu nehmen und die Ausbildung noch und diesen Marketingweg probiere ich aus, aber ja, wenn wir uns glaube ich auf unsere Kernkompetenzen besinnen, so auf das Wesentliche, dann wird natürlich auch vieles leichter, weil wir nicht ständig etwas dazu lernen und implementieren müssen.

0:10:04
Ich glaube, dass wir alle weniger Komplexität gerade haben wollen, wie zum Beispiel komplizierte Funnels, komplizierte Prozesse, wo mehrere Personen vielleicht auch integriert sind, ganz viele Schritte. Ich habe mich jetzt auch nach drei oder vier Jahren tatsächlich von meinem Evergreen Webinar Funnel getrennt. Über den habe ich automatisiert meinen Online-Kurs verkauft, meinen Kundenmagnetkurs und habe auch viel Geld dafür bezahlt, das alles so aufzusetzen und dieser Funnel war aber technisch und von den verschiedenen, also da waren verschiedene Tools integriert, für die ich alle monatlich bezahlen musste und verschiedene wenn-dann-Beziehungen in Active Campaign, im E-Mail-Marketing-Tool und ich habe mich nie getraut da irgendwas zu verändern oder anzupassen, weil ich geglaubt habe, dass ich dann alles kaputt mache.

0:11:02
Und ich habe mich auch weiterentwickelt in den letzten 3-4 Jahren und habe mich dann ich dann nicht mehr so wohl damit gefühlt, sei es, dass die Texte mal überarbeitet gehören oder den Webinarbonus habe ich dann rausgenommen und dann gab es auch noch so eine Deadline Funnel, so eine Deadline einfach mit dem Tool Deadline Funnel und eigentlich habe ich gesagt, na, ich gebe einfach allen den Webinarbonus. Also, ja, es war dann irgendwie so ein Provisorium, das ich ganz lange mitgeschleift habe und jetzt habe ich aber gesagt, ich kündige das jetzt alles und ich schaue mir dieses Jahr an, wie ich da einen viel viel einfacheren Weg anbieten kann, wie die Leute sich dieses Webinar anschauen können und dann sich zum Kurs anmelden können, wenn sie das wollen. Ich habe auch andere Tools gekündigt mit kostenlosen und oder einfacheren Tools ersetzt. Also zum Beispiel habe ich jetzt jahrelang Monday.com verwendet, so für die Projektplanung und nachdem ich jetzt mein Team auch wieder verkleinert habe, habe ich jetzt einfach ein Google Doc, das ich jetzt schon seit Oktober oder so verwende und auch wirklich durchgehend verwende, das für mich super funktioniert und wo ich mir einfach alles so eingerichtet habe, dass ich damit gut arbeiten kann und das muss dann auch niemand anderer nachvollziehen können.

0:12:33
Also es passt eben für mich. Und genau das sage ich auch immer meinen KundInnen, dass kompliziert und komplex ja nicht gleich besser ist. je komplizierter und fancier sozusagen etwas ist, desto besser muss es sein, aber ja in vielen Dingen ist es vielleicht genau andersrum. Und ich sage auch immer in der Anstellung, also wenn du angestellt bist, dann lernst du ja deinen Tag mit Beschäftigung und verschiedensten Aufgaben zu füllen, egal ob die sinnvoll sind oder nicht. Du wirst ja dafür bezahlt, 8 Stunden am Schreibtisch zu sitzen und willst dann halt irgendwie busy ausschauen oder als würdest du halt auch wirklich arbeiten für dein Geld und in der Selbstständigkeit ist ja eigentlich das Gegenteil das Ziel. Also wenn du in 2 Stunden deine Dinge erledigt bekommst und den Impact machen kannst, den andere vielleicht in 8 Stunden machen, warum nicht? Also da ist dann oft drunter nur dieses Gefühl oder ja dieses Schuldgefühl, weil wir es eben so eingedrichtet bekommen haben, wenn wir nicht 8 Stunden lang am Tag arbeiten oder am Schreibtisch sitzen, dann sind wir keine wertvollen Teile der Gesellschaft. Da komme ich dann später noch dazu zum Stichwort Kapitalismus und Leistungsdruck.

0:14:05
Genau, also ich glaube auch damit einhergehend, dass wieder mehr 1 zu 1 Angebote und klassische Dienstleistungen auf den Markt kommen bzw. ist das ja eh auch schon der Fall, das heißt done for you oder done with you oder auch ganz simple und sehr spezifische Problemlösungen statt große Megakurse. Also zum Beispiel in einem Tag oder in fünf Tagen oder in zwei Wochen dieses und jenes erreichen oder lösen. Das war auch bei meinen Zielgruppeninterviews öfters ein Thema. Also entweder, oft wurde genannt, so zwei bis vier Monate an einem umfangreicheren Thema arbeiten oder wenn es wirklich so ein kleineres Ding ist, ein Tagesworkshop, ein Online-Workshop, eine Challenge oder so ein zwei Wochenkurs. Und beim Thema Einfachheit und Leichtigkeit müssen wir auf jeden Fall auch über Social Media sprechen.

0:15:12
Es geht gerade die ganz große Social Media Müdigkeit herum, zumindest in meiner Bubble und ich glaube, dass wir uns entweder ganz vom Social Media Marketing abwenden werden oft oder unsere Routinen und Themenwahl ändern. Also auch das so anpassen, dass es für uns einfacher und leichter und machbarer ist, vor allem neben allem anderen, was wir noch zu tun haben in der Selbstständigkeit. Und ich habe diese Woche zwei Postings erstellt für Instagram und Facebook und habe dafür über zwei Stunden gebraucht und das kann es ja auch irgendwie nicht sein. Also wenn ich in dieser Zeit eine Podcast Folge oder einen Blogartikel oder ein Video produziert hätte oder auch zum Beispiel an einem Freebie oder Newsletter oder einer Challenge, einem Webinar gearbeitet hätte, dann hätte ich mit dieser investierten Zeit nachhaltig viel bessere Ergebnisse, weil Podcast, Blog, Video etc.

0:16:16
Also alles was mit Suchmaschinenoptimierung zu tun hat, kann jederzeit gefunden werden und ist eben viel langlebiger als ein Posting und gefühlt auch weniger Arbeit, also im Verhältnis. Und ich habe jetzt gerade erst wieder eine E-Mail bekommen von einer Newsletterleserin, die gemeint hat, in einer gewissen Situation, mitten in der Nacht hat sie sich vor den Laptop gesetzt und hat dann eben das gewünschte Ergebnis erzielt. Ich will jetzt nicht so viel ins Detail gehen, aber genau eben dieses – das ist genau das, was ich will. So die Leute, wenn sie einen Tiefpunkt haben oder wenn sie eine dringende Frage haben oder gerade an einem gewissen Wendepunkt stehen, genau da gezielt erreichen, weil sie danach suchen und da würde eben zum Beispiel kein Instagram oder Facebook Posting dann wahrscheinlich für sie sichtbar sein. Beim Thema Social Media, auch die gesellschaftliche Ebene, ich schimpf dass er noch immer auf Twitter bzw. X ist, seit das vom Elon Musk geführt oder auch nicht geführt und in die rechte Szene sehr abrutscht. Gleichzeitig habe ich auch keine Lust auf neue Plattformen wie zum Beispiel Threads. Ich war noch nie drauf, habe mich noch nie irgendwie eingeloggt, angeklickt, es interessiert mich einfach nicht und die Steffi Müsse hat letztens geteilt ein Posting, einen Screenshot von einer anderen Person und die hat gemeint, wie wäre es, wenn Social Media um 6 Uhr abends zusperren würde.

0:18:12
Und das bestätigt mich auch wieder in diesem Gedanken. alleine durch unsere Willenskraft, so auf die einzelne Person bezogen, nicht oder nur sehr schwer entziehen. Die Apps sind einfach so designed, dass wir möglichst viel Zeit dort verbringen, vor allem wenn zum Beispiel wegen so etwas wie ADHS eh schon mehr Impulsivität im Spiel ist, ist es natürlich noch schwieriger. Und ich finde, es braucht Regulation, damit damit diese Netzwerke, diese ganzen negativen Aspekte, wenn Menschen sich weltweit vernetzen können, nicht potenzieren. Es gibt natürlich auch viele Vorteile von Social Media. Ich habe viel gelernt, habe viel meinen Horizont erweitern können, aber mindestens genauso viele Nachteile gibt es eben auch in Bezug auf Gesundheit, Suchtverhalten, Vergleichen mit anderen Personen, Fake News und dann auch diese ganzen Rabbit Holes, wo ich gar nicht reingehen möchte, sei es Intels oder ebenso Communities, wo sich nicht so tolle Sachen abspielen online und wo dann aber alle Leute auf der ganzen Welt Zugriff darauf haben. Also was ich sagen will, Punkt Nummer zwei, Fokus auf Einfachheit, Leichtigkeit, Nachhaltigkeit auch. Wo habe ich wirklich einen Return on Investment, einen Nutzen davon, wenn ich da meine Zeit investiere. Ist es Social Media, sind es andere Kanäle, muss ich mir ständig neue Angebote ausdenken oder kann ich mich auf meine Kernkompetenzen fokussieren, brauche ich die ganzen Tools und Funnels und was weiß ich alles eigentlich oder geht es vielleicht auch weniger komplex.

0:20:09
Trend Nummer 3 ist meiner Meinung nach Hyperindividualität. Das bedeutet, das sage ich auch schon lange, ich glaube, dass die Angebotsstrukturen und und auch die Märkte noch weiterhin immer kleinteiliger, spezifischer und individueller werden. Das heißt, es gibt ganz viele verschiedene vergleichbare Angebote, aber was sind deine Werte, was ist deine Persönlichkeit, was ist deine Herangehensweise, deine Methodik, dein einzigartiger Erfahrungsschatz, was ist deine politische Einstellung? Da habe ich auch letztens gesprochen mit meinem Mann. Wir schauen gerade Shameless, die Serie und da geht es einfach viel um politische Themen, die halt so eingewoben werden. Und er hat dann gesagt, ja er hat auch gelesen online, dass die Leute sagen, ach es wird von Staffel zu Staffel politischer und das nervt und man will sich ja nur berieseln lassen, aber ich habe dann gemeint, naja, die Serie ist ja in sich schon politisch, weil da geht es eben um Low-Income-Families in den USA, um Drogensucht, Arbeitslosigkeit, natürlich alleine schon deren Existenz und dass die halt quasi im Mittelpunkt stehen, wirft einfach solche Fragen auf und ich glaube, dass das einfach noch mehr Thema sein wird bei unserem Kaufverhalten.

0:21:47
Ich kaufe zum Beispiel nicht mehr bei Politisch Rechten oder SchwurblerInnen und Co. und ich schaue mir mittlerweile, wenn möglich, immer wirklich ganz genau an, was auf deren Website, etc. zu finden ist. So ein kleiner Schwurbelcheck. Und also ich glaube, dass wir mehr bei Unternehmen und Leuten kaufen werden, die unsere Ansichten teilen. Natürlich kann man da argumentieren, ja dann gibt es aber noch mehr Spaltung und so, aber ja warum sollte ich bei jemandem kaufen, dessen werte ich überhaupt nicht teile. Das ergibt für mich keinen Sinn. Und ich glaube auch, dass einfach die Zeit dieser Mega-Kurse oder One-Size-Fits-All-Lösungen, wo die einfach so beliebig oder so breit sind, dass sie möglichst vielen Leuten passen sollen, vorbei ist, sondern dass es eher in Richtung geht, geht zum Beispiel sowas wie Garage aufräumen für Leute mit ADHS. Also das ist immer ein noch spezifischeres Thema und eine noch spezifischere Zielgruppe oder ein noch spezifischerer Kontext sein wird, dass sich das einfach noch mehr zersplittert und zerspaltet in solche kleinen Mosaiksteine. Und ich habe mich selbst gerade zu einer ADHS Community angemeldet, eben weil viele neurotypische Dinge für mich einfach nicht funktionieren und da kann ich auch noch so viele, keine Ahnung, Produktivität und Organisations und was weiß ich für Bücher lesen, mal abgesehen davon, dass ich die eh nicht mehr wirklich konsumiere, weil mein Ziel eben nicht mehr ist möglichst produktiv zu sein, aber ja dazu kommen wir gleich noch.

0:23:38
Genau, ich werde es einfach aufgrund meiner Gehirnkonstitution nicht anwenden können. Und damit einhergehend glaube ich auch auf Angebote bezogen, dass weniger Wert auf Wissen gelegt werden wird. Keine Ahnung, da sind irgendwie ganz viele verschiedene Themen in einem Angebot oder Kurs drinnen oder ganz viele Aufklärungen, Anleitungen, Inhalte, sondern mehr auf die Anwendung und Umsetzung. Also die Kunst ist eigentlich so wenig Wissen wie möglich als Basis zur Verfügung zu stellen und dann den Leuten zu helfen, das so leicht, schnell und individuell wie möglich für sich selbst nutzen zu können. Ich habe mir auch über die Feiertage so einen Kurs über JGPT gekauft, also irgendeinen Udemy Kurs um 12 Euro oder so und habe mich dann geärgert, weil es eben so gut wie nur Wissen war. Aber ich habe den Kurs dann gemacht und dann habe ich mich gefragt, ja okay, aber wie mache ich es jetzt, wie nutze ich dieses Wissen, wie nutze ich das Tool am besten. Es braucht ja immer einerseits das Tool, die Methode, das Wissen und andererseits aber auch einen Workflow oder eine Anleitung oder ein Beispiel für den Transfer, also für die Anwendung dieses Wissens auf mich persönlich, wo wir wieder bei dieser Individualität wären.

0:25:12
werden. Und deswegen glaube ich auch, dass sich so viele bei meinen Zielgruppen- interviews 1 zu 1 Coaching gewünscht haben bzw. genannt haben als Angebotsformat, weil wir denken, dass wir solche individuellen Lösungen nur dadurch bekommen können. Und meine Frage ist eben, wie wäre es, wenn wir stattdessen schon die Angebote an sich schon so strukturieren würden, dass die Leute das von selbst auf sich anwenden können und nicht immer noch ein 1 zu 1 Coaching dazu brauchen. Das heißt verschiedene Beispiele, verschiedene Kontexte zeigen, verschiedene Pfade, die Möglichkeit für Rückfragen, für Feedback, für Austausch Und das muss aber eben nicht immer ein 1 zu 1 Gespräch sein, sondern ich glaube eben, dass wir da viel mehr asynchrone Lösungen sehen werden 2024.

0:26:12
Trend Nummer 4 meiner persönlichen Vorhersagen für 2024 sind schlanke Strukturen. Damit meine ich kleinere bis keine Teamstrukturen. Da habe ich auch ein Posting letzten Repost, ich weiß leider nicht mehr von wem es war, wo die Person gesagt hat, es wurde im Online-Business in den letzten Jahren extrem Druck gemacht, unbedingt ein Team aufbauen zu müssen. Also das war so der unbedingt notwendige, unumgängliche nächste Schritt. auch dieser Skalierungsdruck, dass man unbedingt mehr Menschen bedienen, mehr Menschen erreichen und alles noch viel effizienter und skalierbarer machen muss. Ich habe das Gefühl, was 2022 die sechs- und siebenstelligen Umsätze waren, war 2023 das eigene Team, also dieses Druckthema. Und ich habe es auch letztens in meinem Newsletter geteilt, da teile ich noch persönlichere Einblicke als öffentlich, dass ich mich Anfang des Jahres 2023 ziemlich übernommen habe, was das Thema Teamaufbau angeht, also sowohl zeitlich als auch finanziell, energetisch. Das war einfach viel zu schnelles Wachstum und die Strukturen, die wir hatten, sind dann da nicht so schnell mitgekommen bzw. finanziell auch einfach in der Kombi mit einer Inflation und dem Wechsel zu menschlicherem Marketing, weniger Launches etc. war das dann keine so gute Kombi.

0:27:57
Und ich glaube, dass eben jetzt viele auch erlebt haben, was es wirklich bedeutet ein großes Online-Business zu haben. Da habe ich auch mehrere Botschaften in diese Richtung gelesen, Newsletter bekommen, dass Leute eben wirklich vom Riesen- Monster-Business zu wieder 1, 2, 3 Leuten und einfacheren, schlankeren Strukturen einfach umschwenken. Ja, weil eben, also jetzt aus eigener Erfahrung, wenn du so wächst, dann bleibt dir dein Lebensstandard ziemlich gleich oder das was du dir zum Beispiel als Gehalt ausbezahlst aus deinem Unternehmen, Aber du hast halt viel mehr Kosten und viel mehr Verantwortung, mehr Komplexität, mehr Kommunikationsaufwand und da fragen sich die Leute glaube ich einfach, ob sich das wirklich lohnt und ob es das auch wirklich braucht, weil nicht jede Person und jedes Angebotsformat und jedes Geschäftsmodell braucht unbedingt ein Team, auch wenn uns das so eingetrichtert wurde. Das heißt bevor du ein Team aufbaust, könntest du dich fragen, brauche ich das überhaupt, muss ich das überhaupt, gibt das mein Geschäftsmodell überhaupt her und kannst du vielleicht vorher etwas vereinfachen, automatisieren oder weglassen. Weil wenn du einfach mehr mehr Menschen zu deinem Chaos hinzufügst, das vielleicht jetzt gerade besteht, dann wird es einfach noch mehr Chaos und noch unüberschaubarer und komplexer. Und das widerspricht dann auch dem Trend zur Sehnsucht nach weniger Komplexität. Bei mir war es dann so, dass ich das Gefühl hatte nur noch Teamkommunikation zu machen. Ich habe dann noch nicht mehr die Aufgaben gemacht, die eigentlich meine Kernkompetenzen sind.

0:30:07
Da wird einem ja auch immer eingeredet, ersetz dich selbst und der schwierigste Schritt ist quasi das auszulagern, in dem du richtig gut bist etc. Und das war dann überhaupt nicht mehr meins, weil ich war dann einfach nur noch Managerin. Also nur noch. Ich war Managerin und das ist aber nicht das, was ich machen möchte. Also ich möchte nicht den ganzen Tag ein Team managen und habe das dann noch einer Freundin erzählt und sie hat gesagt, ja ab fünf Personen brauchst du eigentlich eine Ebene dazwischen, die das Team managt. Nur hat mir das keiner gesagt, das wusste ich nicht, aber ja ich habe es dann am eigenen Leib erfahren, was das wirklich bedeutet. Das heißt, lass dir nicht einreden, dass du unbedingt ein Team brauchst oder skalieren musst oder irgendwas auslagern musst. Vielleicht ist es gar nicht die Wahrheit. Und Trend Nummer 5 schließlich, was ich mir auch einfach wünsche, was ich hoffe, ist eine Abwendung vom Leistungsdruck, eine Abwendung vom Kapitalismus, dass einfach Gesundheit, Freizeit, Wohlbefinden, Ethik etc. wichtiger als zum Beispiel Umsatzziele, FollowerInnenzahlen etc. sind und dass das eher die neuen Statussymbole werden. Also wie gut gebe ich auf mich acht, wie viel habe ich frei, solche Dinge eben. Ich glaube auch, dass es eine Suche nach Sinnhaftigkeit inmitten von den ganzen Krisen gibt, die wir gerade alle durchleben. Ich sehe das auch an Titeln, wie zum Beispiel so was wie Die Welt geht unter und ich muss trotzdem arbeiten, ist gerade ein Buch, ich habe es nicht gelesen, also das ist jetzt keine Empfehlung, nur ein Beispiel oder vielleicht sowas wie der Podcast Apokalypse und Filterkaffee, das trifft es auch ziemlich gut, finde ich. Also wenn wir uns jetzt die Klimakrise anschauen oder Kriege, ich habe da wirklich ein nihilistisches Bild manchmal, so ja es ist so, die Welt geht unter und ich muss trotzdem arbeiten. What the fuck? Also einfach diese Sinnhaftigkeit.

0:32:29
Und weil wir da aber kollektiv durchgehen, glaube ich, dass wir da irgendwo an einem guten Ort, oder ich hoffe es, herauskommen werden. Ich habe auch über die Feiertage die Doku You are what you eat auf Netflix angeschaut und da ging es eben zum Beispiel wie die Nutztierhaltung, vor allem eben die Rinderhaltung zum Klimawandel beiträgt, wie das angrenzende Communities, die Wälder und das alles beeinflusst, das war nochmal schön dargestellt in dieser Doku. Und dann haben sie aber zum Beispiel gezeigt, wie ein Hühnerbauer, der eben gesagt hat, er isst selbst kein Hühnerfleisch, weil er eben gesehen hat, wie es diesen Hühnern geht und wie die beieinander sind gesundheitlich in solchen Farmen, der hat sich dann mit einer Organisation zusammengetan und die nutzen diese riesigen Fabriken und Silos, einfach diese Fläche, um Schwammerl anzubauen, also Pilze, damit wir einfach uns so ernähren können, dass es ökonomisch, ökologisch, ethisch mehr Sinn ergibt.

0:33:39
Und das war einfach für mich auch so ein Hoffnungsmoment. Ich glaube auch, dass das so die nächste Riesen, der nächste Riesenmarkt ist oder wird. Dieses oder wird, dieses Fleischersatzprodukte, Innovationen, die das Leben aller verbessern und nicht nur einzelner. Also dass dieser Social Impact die neue Währung für Erfolg sein wird und nicht unbedingt die Umsatz- und Gewinnzahlen. Ein Thema, was auch gerade sehr präsent ist bei mir, was ich auch irgendwie ständig lese und höre, ist Dinge zu tun ohne sich zu beeilen. Das ist ja auch eine Auswirkung des Kapitalismus, des Leistungsdrucks. Du musst schnell sein, effizient sein, produktiv sein, am besten alles aus der Maschine Mensch herausholen, so auf die Art und ja ich versuche jetzt einfach Dinge zu tun ohne mich zu beeilen. Oder auch ohne sie zu quantifizieren, also zum Beispiel laufen gehen ohne auf die Zeit, auf die Kilometer oder auf sonst was zu schauen, einfach nur um zu laufen. Oder auch ohne sie zu monetarisieren. Also damit meine ich, wenn du jetzt irgendwas Neues ausprobierst oder irgendeine Leidenschaft hast, dass du nicht sofort überlegst, wie kann ich jetzt damit Geld verdienen, sondern einfach nur, dass du es der Freude wegen machst. Genau, also einfach diese Entschleunigung und Freude am Tun und auch Nachhaltigkeit, da gehört für mich auch dazu, sowas wie weniger Screen Time, weniger Handynutzung, weniger Social Media. Also ich glaube, dass wir uns wieder mehr dem Analogen zuwenden werden. Ich habe jetzt auch über die Feiertage zum Beispiel mein Handyladekabel nicht mehr neben dem Bett angesteckt, sondern im Büro und habe mein Handy dann über Nacht dort gelassen und habe mir auch einen Wecker gestellt um 21 Uhr, dass ich eben das Handy weggebe und jetzt habe ich auf einmal wieder Zeit, ein Buch zu lesen und noch mehr Serien auf Netflix zu schauen. Also das tut wirklich gut, aber ja, wie gesagt, wenn wir alle entscheiden oder wenn es das irgendwie gibt, dass um 18 Uhr Social Media geschlossen ist, dann wäre ich da auch sehr dafür. Ich glaube, das würde auch viel Druck rausnehmen. Genau, und Puncto Entschleunigung und Nachhaltigkeit, das ist für mich eben auch sowas wie Suchmaschinenoptimierung, also SEO, statt Social Media Strategien zu verwenden.

0:36:36
Also darum wird es auch wieder mehr gehen hier, weil das einfach meine Kernkompetenz ist und weil das glaube ich auch ein guter alternativer Weg ist, weil jetzt eben auch viele merken, dass das Social Media Marketing immer mehr Arbeit von uns erfordert und weniger Ergebnisse bringt. Ich glaube, wir haben auch einfach den Zenit gerade erreicht, was Technologie und Social Media und alles angeht und da eine Kehrtwende zurück eben zum ursprünglichen, zum analogen uns bevorsteht, aber natürlich auf einem jetzigen Level, sage ich mal, mit einem hilfreichen Twist. Also wir werden sicher trotzdem weiterhin Technologien und Apps und Chat-GPT und Automationen und alles mögliche haben, aber ich glaube, werden uns immer fragen, wie nützt mir das gut. Also einfach so eine bewusste Nutzung. Und der letzte Punkt bei diesem fünften Thema, ich glaube, dass das auch mit einer Festanstellung lösbar ist. Also ich habe jetzt, wie du vielleicht auch, viele Selbstständige 2023, die eben sich wieder in einer Anstellung begeben haben. Ich glaube, es wird diese Klarifizierung der Selbstständigkeit des UnternehmerInnentums weniger geben und je mehr wir auch sowas wie Homeoffice und flexible und hybride Arbeitsmodelle sehen, desto mehr und mehr ist es eigentlich egal, ob man selbstständig oder angestellt ist. Also wenn man trotzdem zum Beispiel Homeoffice machen kann, reisen kann, selbstbestimmt arbeiten kann, warum dann nicht in die Anstellung gehen? Also ein Freund von uns im IT-Bereich ist jetzt genau ein Jahr selbstständig und hat eben so einen Jahresprojektvertrag mit einem einzigen Unternehmen als Kunden und macht eben 100% Homeoffice, ist am rumreisen und ja das ist alles schön und gut, aber dann gibt es eben auch solche Dinge wie die Rechnungen werden zu spät bezahlt oder dann gibt es irgendwelche Machtspielchen mit der Vertragsverlängerung und wo ich mir dann denke, ob es dann nicht gescheiter wäre sich anstellen zu lassen und trotzdem diese ganzen Benefits rauszuhandeln und dann noch zusätzliche Benefits natürlich zu haben, wie Krankenstand, Weihnachtsgeld etc.

0:39:23
Und gerade im IT-Bereich sind die Leute ja extremst umkämpft. Ich glaube, da wäre er schon in einer guten Position, da auch in einer Anstellung best Best of Both Worlds sozusagen zu genießen, also die Vorteile der Selbstständigkeit kombiniert mit den Vorteilen vom Angestellten. Gut, das waren meine fünf Trendvorhersagen für die Selbstständigkeit 2024. Wie gesagt, ganz subjektiv, persönlich, nicht auf Daten oder Recherche basierend. Mich würde es sehr interessieren, was du dazu denkst, also ob du da auch Parallelen siehst oder irgendwas ganz anders siehst. Du kannst gerne direkt zum Beispiel in Spotify die Folge kommentieren oder auch bei mir im Blog gibt es zu jeder Podcast-Folge einen Blogartikel mit Kommentarfunktion. In diesem Fall wäre das lillykoester.at slash 96 für die Folge 96, also 9 6. Ich freue mich immer über Feedback, Fragen und Ergänzungen. Wenn du möchtest, dann schau dir auch gerne die Folge 94 an. Darin habe ich zwölf Fragen geteilt, um es dir im neuen Jahr leichter zu machen. Vielleicht ist da auch noch was dabei für dich. Und wenn du diese Folge direkt am Erscheinungstermin anhörst, kannst du dich noch zu meinem Jahresplanung Adventskalender für Selbstständige anmelden für 0 Euro.

0:40:59
Die Anmeldung schließt am 11.01.2024 und ist dann erst wieder im November 2024 möglich. Wenn du die Folge sofort hörst, wenn sie morgens online geht, könntest du auch noch live bei meinem Jahresplanung Workshop dabei sein. Der findet am 11.1. um 12 Uhr statt. Du kannst dich bis 11 Uhr anmelden und wenn du einfach so, also nach dem Live-Termin oder auch während des Jahres dich noch mal mit deiner Vision beschäftigen möchtest und dein vergangenes Jahr so ein bisschen rekapitulieren, kann auch, muss nicht zum Jahreswechsel sein, kann auch unterm Jahr sein, deine nächsten zwölf Monate beleuchten, deine Ressourcen, also was hast du schon, was brauchst du noch, um deine Ziele zu erreichen, überblicken möchtest und so eine kleine Marketing, Verkaufs- und Businessplanung machen möchtest, dann kannst du noch bis 14.01.2024 dieses ganze Jahresplanungssystem, das heißt klar durchs Jahr, zum Einführungspreis kaufen. Da ist dann die Videoaufzeichnung des Workshops inkludiert und ein 50-seitiges Workbook, das du natürlich dann auch jedes Jahr immer wieder verwenden kannst.

0:42:23
Und danach, also ab dem 15.1. gibt es das in meinem Shop, der hoffentlich bald auf meiner Website online geht zum Download. Für alle kurz Entschlossenen, du kannst dich auch noch für meine Mastermind Gruppe Business Bloom bewerben. Die dauert drei Monate lang mit 6 bis 12 Selbstständigen und wir starten am 15.1. wieder in die 12 gemeinsamen Wochen. Es sind noch Plätze frei. Wenn dich das interessiert, dann schau gerne auf lillikoisser.at/bloom, also B-L-O-O-M, vorbei. Ich verlinke wie immer alle Ressourcen und auch vielleicht noch weitere Tipps, Links etc. in den Shownotes und vor allem auch im Blogartikel zu dieser Podcastfolge. Dann bedanke ich mich wie immer fürs Zuhören. Wir sind bald bei den 100 Folgen angekommen. Also vielen Dank, dass du hier bist und ich wünsche dir ein super schönes neues Jahr 2024 mit viel Einfachheit, Leichtigkeit, Freude, schlanken Strukturen, wenig Leistungsdruck Druck und wenn du das möchtest, neuen asynchronen Formen der Zusammenarbeit.

0:43:44
Danke dir und bis bald im Podcast. Tschüss.

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3 Antworten

  1. Liebe Lilli,

    ich habe mit Freude deinen geteilten Blogartikel geselen. Du hast detaillierte Antworten gegeben, die sich interessant lesen ließen für mich. 🙂

    Liebe Grüße
    Domi

  2. Hallo,
    ich finde Podcasts ja toll.
    Allerdings finde ich die geschriebene Form hier auf deinen Blog nicht so toll. Nicht böse sein – aber diese Blöcke lassen sich einfach nicht lesen.
    Wenn du das nur für Google gemacht hast – okay.
    Für deine Leser würde ich mir aber noch etwas anderes einfallen lassen.
    lg
    Birgi

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