Lilli Koisser

7 Verkaufsideen für kurzfristige Kundengewinnung (und 3 Dinge, die du NICHT tun solltest, wenn du dringend Umsatz brauchst!)

Fragst du dich gerade vielleicht auch, wie du SCHNELL neue Kund*innen gewinnen kannst?

Weil du z. B. die Zeit überbrücken willst, bis langfristigere Strategien wie SEO (Suchmaschinenoptimierung) greifen.

Oder weil du langsam Panik bekommst, weil aufgrund von Sommerloch, Inflation und Co. schon länger niemand gekauft hat.

Oder weil du einfach müde bist und gerade keinen großen Launch planen und durchführen willst?

Dann bist du hier genau richtig, denn in dieser Podcast-Folge bekommst du:

  • 7 Ideen, wie du kurzfristig und unmittelbar neue Kund*innen gewinnen kannst,
  • ein besseres Verständnis dafür, wen du wie und wann in der Kund*innenreise (Customer Journey) ansprechen solltest,
  • 3 Fragen, die du für dich grundlegend für die schnelle Akquise klären kannst,
  • meine Tipps, wann du Werbeanzeigen schalten solltest (und wann nicht), und
  • 3 Dinge, die du NICHT tun solltest, wenn du gerade dringend Umsatz brauchst!

 

Du erfährst nicht nur, wie du in den nächsten Tagen und Wochen deine bestehenden Angebote leichter verkaufst – sondern auch, was du tun kannst, wenn du noch keine Website, Kund*innen, Angebote oder Follower*innen hast!

Außerdem gebe ich dir viele Beispiele, Formulierungen und Praxistipps mit, um über dein Angebot zu sprechen – ganz ohne Druck, Anbiederung oder Launch-Stress.

Wenn dir eine der Ideen gefallen oder geholfen hat, freue ich mich sehr, wenn du die Podcast-Folge weiterempfiehlst oder meinen Podcast in deiner App bewertest!

 

Links zur Folge:

Blogartikel mit Transkript zu Folge 92: www.lillikoisser.at/92

Angebote-Workbook mit 37 Umsatz-Ideen und Angebotsformaten für 0 Euro herunterladen: www.lillikoisser.at/umsatz

Marketing-Leitfaden für die 3 Phasen des magnetischen und menschlichen Marketings für 0 Euro herunterladen: www.lillikoisser.at/leitfaden

Positionierungs-Push als 3-teilige Videoserie für mehr Klarheit in deinem Business ansehen (für 0 Euro): www.lillikoisser.at/push

Podcast-Interview mit Anna-Lena Eckstein über „Konvertierende Werbeanzeigen bei Facebook, Instagram und Pinterest“: www.lillikoisser.at/38

Kundenmagnet-Kurs mit kostenlosem Bonus-Workshop „Wie du neue Kund*innen mit Ads gewinnst – Werbeanzeigen-Crashkurs und Q&A mit Anna-Lena Eckstein“ live am 06.11.2023 und mit dauerhafter Aufzeichnung: www.lillikoisser.at/kundenmagnet

Klicke hier, um die Podcast-Folge direkt als Audio anzuhören (akzeptiere dafür bitte die Cookies):

Hallo und herzlich willkommen bei Pyjama-Business, deinem Podcast rund um eine selbstbestimmte Selbstständigkeit. Hier lernst du, wie du dich selbstständig machst, KundInnen gewinnst, Content-Marketing betreibst, online gefunden wirst und weniger arbeitest und dabei mehr verdienst. Ich bin Lilli Koisser, die Erfinderin von magnetischem Marketing und die Gründerin des Kundenmagnet-Kurses. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören und viel Erfolg mit meinen Tipps. Legen wir los.

Hallo und schön dass du wieder dabei bist im Pyjama-Business-Podcast bei Folge 92. Wir nähern uns der 100 und ich hoffe du hattest einen schönen Tag oder hast einen schönen Tag vor dir. Und heute widmen wir uns einer Frage, die mir aktuell immer wieder gestellt wird. Sei es im Gruppencoaching, im Kundenmagnetkurs, in Business Bloom, im Einzelcoaching und auch in einem Podcast-Interview mit mir, das bald rauskommt. Und zwar geht die Frage so oder so ähnlich:

Hey, ich habe die ersten zwei Phasen im Kundenmagnetkurs durchlaufen, das heißt ich habe meine Positionierung gefunden, mein Angebot, Pakete, Preise, Verkaufsprozess, also Funnel und habe das alles in eine suchmaschinenoptimierte Website mit Content gegossen und jetzt warte ich sozusagen. Also im Kundenmagnetkurs kommt dann noch die dritte Phase, die Reichweiten- und Sichtbarkeitsphase, wo wir das einfach quasi mehr Leuten zeigen, was wir jetzt strategisch Schritt für Schritt erarbeitet haben. Und an diesem Punkt ist es aber natürlich so, dass du SEO, also Suchmaschinenoptimierung, das heißt, dass du online gefunden wirst von Leuten, die nach dir oder halt ihren Themen suchen, genau, dass du von denen gefunden wirst, ist eine langfristige Strategie. Das geht nicht von heute auf morgen. Da muss man halt auch Geduld mitbringen und auch finanziell das natürlich irgendwie überbrücken können, bis so langfristige Strategien einfach anfangen zu greifen und dann verlässlich laufen.

Oder du sagst aus welchen Gründen auch immer, ich möchte jetzt wirklich schnell KundInnen gewinnen und Umsatz machen. Vielleicht hattest du ein Sommerloch, vielleicht hast du einfach auch länger schon keinen Umsatz mehr gemacht, spürst auch einfach natürlich die aktuelle wirtschaftliche Lage, so wie wir alle und was ich auch beobachte bei mir und bei meinen KundInnen, vielleicht bist du auch ganz einfach müde, erschöpft oder demotiviert. Kann an den letzten herausfordernden Jahren liegen, vielleicht ist es auch einfach eine Qualität, die gerade in der Luft liegt sozusagen, dann kommt der Winteranfang dazu, das ist oft ein bisschen eine zache, also zähe Phase, so im Jahresverlauf.

Und was dann auch oft gestellt wird zu der Frage dazu, soll ich vielleicht Werbeanzeigen schalten, also Ads, zum Beispiel bei Facebook oder Instagram oder Google, um schneller mehr neue Leute zu erreichen? Oder eben was kann ich tun, um Leads zu generieren, also Kontaktdaten von InteressentInnen oder soll ich mich gerade auf den Blog oder den Podcast, Newsletter, neues Freebie konzentrieren, E-Mail-Marketing, das alles einzurichten und vielleicht werkelst du da gerade herum, erstmalig oder immer wieder mal, statt dich eben auf die KundInnengewinnung an sich fokussieren und konzentrieren zu können.

Und da sage ich immer auch in meinem Kundenmagnetkurs, du musst nicht warten bis ein bestimmtes Asset in deinem Business da ist. Bis du zum Beispiel deine Website oder deinen Blog online hast oder ein neues Freebie, bis das fertig ist oder bis du mehr Instagram-FollowerInnen hast oder bis du 100 oder 1000 oder was auch immer gerade die Zahl ist, die man angeblich haben muss, E-Mail-AbonnentInnen gewonnen hast, um KundInnen zu gewinnen. Natürlich ist das alles gut, wenn man das quasi parallel und hinter den Kulissen sich aufbaut und du darfst, kannst und solltest aber auch direkt und laufend KundInnen gewinnen. Und da kommen wir eben gleich dazu. 

Was können so Verkaufsideen für kurzfristige KundInnengewinnung sein? Ich kann dir dazu auch drei Fragen stellen und ich gebe dir drei Dinge mit, die du nicht tun solltest meiner Meinung nach, wenn du …Oft ist es ja so, nehme ich jetzt mal an, dass wir uns so sehr darauf fokussieren, was die nächsten Schritte sind oder welche Marketingmethoden wir jetzt noch brauchen oder ausprobieren wollen oder wie man jetzt ein Freebie und eine Automation und eine Willkommensequenz und eine Landingpage usw. aufbaut, dass wir dann schon ganz verwirrt sind und eben auch den Fokus aus den Augen verlieren und der Fokus ist in 99% der Fälle, wenn du ein eigenes Unternehmen hast, KundInnen zu gewinnen und im Schritt davor Leads, also Kontaktdaten von InteressentInnen zu gewinnen, sei es über ein Anfrageformular, Kontaktformular, ein kostenloses Erstgespräch, eine Webinaranmeldung, also je nachdem über welchen Prozess quasi bei dir BesucherInnen zu InteressentInnen und dann zu KundInnen werden. Und je nachdem was dein Angebotsformate für Selbstständige.

Auf jeden Fall, wenn dein Angebotsformat zum Beispiel eine 1-zu-1-Dienstleistung ist oder ein VIP-Tag oder Done for you, dass du etwas für die Leute machst oder Mentoring, 1-zu-1-Mentoring, 1-zu-1-Coaching, dann brauchst du ja wahrscheinlich nur eine Handvoll KundInnen pro Monat oder Verkäufe, um dein Umsatzziel zu erreichen. Das heißt, wie viele neue KundInnen oder Verkäufe wünschst du dir, zum Beispiel für den kommenden Monat, wie viele Plätze hast du frei in den nächsten Wochen zum Beispiel oder wie viele Stück zu verkaufen, wie viele Plätze in einem Workshop oder was auch immer, also dass du einfach Bewusstsein darüber hast, was ist eigentlich so mein Verkaufsziel oder mein Umsatzziel, was brauche ich und will ich wirklich und wenn ich jetzt zum Beispiel drei KundInnen gewinnen will in den nächsten Wochen, für die ich, keine Ahnung, die Social-Media-Postings plane, erstelle und designe, muss ich dann wirklich gerade an meinem Freebie arbeiten oder an irgendwelchen Webinarfolien. Und gibt es nicht Wege, die kurzfristiger, unmittelbarer für die Kundinnengewinnung dienen können.

Und noch mal kurz auf das Thema Website, um noch mal darauf zu sprechen zu kommen. Wenn du noch keine Website hast, kannst du trotzdem auch verkaufen. Im Kundenmagnetkurs ist es tatsächlich so, die ersten drei Module, die die Phase 1 im Kurs ausmachen, die Positionierungsphase, da ist alles darauf abgezielt, dass du auch ohne eine Website zu haben, ohne FollowerInnen, ohne eine E-Mail-Liste oder was auch immer, das kommt dann alles später, aber in dieser Phase, dass du wirklich mal den Fokus darauf legst, ein Angebot zu entwickeln, sei es dein erstes Angebot oder auch wenn du schon 20 Jahre selbstständig bist ein neues Angebot vielleicht oder ein optimiertes Angebot und dafür möglichst schnell neue KundInnen zu gewinnen oder auch Test-KundInnen, also einen Beta-Test zu machen. Kommen wir auch noch darauf zu sprechen. Und dafür ist eine Website keine Voraussetzung. Man kann zum Beispiel auch stattdessen eine Coming-Soon-Website hernehmen. Das wäre dann so ein One-Pager, wo vielleicht nur deine Kontaktdaten drauf sind oder eben ein Kontaktformular oder eine Ankündigung deines Beta-Tests zum Beispiel. Du kannst auch ein Info-PDF per E-Mail verschicken oder ein Google-Doc. Du kannst dir bei Google My Business so eine erste kleine kostenlose Website einrichten. Es reicht auch erstmal ein LinkedIn-Profil oder ein Instagram-Posting, wo du die Infos quasi zur Verfügung stellst. Eine Facebook-Seite, Facebook-Gruppen, auch Plattformen, die nicht dir gehören, Online-Kursgruppen, also wenn du an einem Online-Kurs teilnimmst und in dieser Gruppe, in dieser Community entweder Mitglieder deiner Zielgruppe drin sind oder Leute, die dich zum Beispiel weiterempfehlen können. Genauso Mastermind-Gruppen, generell alle Arten von Netzwerken, auch Veranstaltungen, also es gibt viel, viel, viel mehr Möglichkeiten, Leute auf dein Angebot aufmerksam zu machen, als die eigene Website. Deswegen ist auch im Kundenmagnet-Kurs die Website erst Phase 2 von 3.

Im Prinzip, wenn wir es ganz basic runterbrechen, brauchst du ein Angebot und einen Weg, dieses Angebot deiner Zielgruppe zu zeigen. Online, offline, eben über die verschiedensten Wege. Und es geht heute in dieser Folge nicht um die Angebotsentwicklung, die eben davor noch kommen würde, sondern ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass du schon ein Angebot hast, das du verkaufen kannst und dass dein Wunsch eben ist, in den nächsten Tagen oder Wochen ein paar KundInnen dafür zu gewinnen, um eben Umsatz zu machen.

Und dafür habe ich dir 7 Verkaufsideen mitgebracht und davor noch 3 generelle Fragen für deine kurzfristige Kundinnengewinnung. Frage Nummer 1 ist, wie könntest du den Fokus jetzt gerade auf deine eigenen Stärken legen, auf das was schon mal funktioniert hat, auf das was du gut kannst, was dir leicht fällt, was dir liegt. Also hier vielleicht die Frage, wie habe ich denn schon mal Menschen für eine Sache gewonnen, kann auch in einem anderen Kontext sein als jetzt im Verkaufskontext für deine Selbstständigkeit. Wann habe ich schon mal in der Selbstständigkeit viele Anfragen oder Verkäufe bekommen oder war auch ausgebucht und was war da anders oder was habe ich anders gemacht als jetzt? Natürlich kommen jetzt gerade auch äußere Umstände dazu, einfach die finanzielle wirtschaftliche Lage weltweit, aber vielleicht kannst du da ja trotzdem etwas identifizieren oder ein Muster erkennen oder du findest eine Maßnahme oder eine Tätigkeit oder eine Kommunikationsart, einen Kanal, der damals schon mal funktioniert hat und was du jetzt einfach nochmal abwandeln oder auch genauso wiederholen könntest. Weil wir wollen ja kurzfristig KundInnen gewinnen und eben nicht erst den Umweg gehen über 5 Blogartikel, suchmaschinenoptimiert natürlich und einen neuen Instagram-Account, ein neues Branding und dann brauche ich noch ein neues Freebie. Ja, es ist gut das alles zu haben, aber oft wird das so vorgeschoben oder ich habe mal zu einer Kundin gesagt, wie wenn man sich so die Steine selbst in den Weg legt. Das sind dann lauter so Hürden, über die man nochmal drüber springen muss, bis man endlich KundInnen gewinnen kann. Und eigentlich ist das nicht notwendig und ist es eben auch umgekehrt. Erstmal KundInnen gewinnen und parallel oder nach und nach diese ganzen Dinge machen, wo nicht unmittelbar Umsatz reinkommt. Ich weiß, wenn man von Null startet, muss man halt auch einfach einige Sachen parallel machen, man verliert so ein bisschen aus den Augen, was ist jetzt gerade eigentlich wichtig, aber wenn du das Gefühl hast, du weißt gerade nicht, ob du auf dem richtigen Weg bist oder worauf du den Fokus legen solltest, wie gesagt, wie viele KundInnen oder Verkäufe hättest du gerne in den nächsten Wochen und die erste Frage dazu war, wie kannst du deine eigene Stärken und funktionierenden Wege nutzen?

Frage Nummer zwei, da geht es um den Fokus auf die Bedürfnisse der Zielgruppe, also deines Gegenübers. Was brauchen die jetzt gerade? Was hilft ihnen gerade wirklich? Wofür würden sie auch jetzt Geld ausgeben, wo das Geld eher knapp ist und man vielleicht dreimal überlegt, ob man da etwas investieren muss oder kann. Und kannst oder solltest du vielleicht neue Angebote oder neue Angebotsformate oder auch Zahlungserleichterungen, Zahlungsweisen einführen. Vielleicht hilft auch schon einfach eine Ratenzahlung oder dass du einfach öfter auf deine Ratenzahlung hinweist als du es bis jetzt gemacht hast. Aber genauso kann es eben sein, dass deine Zielgruppe gerade irgendein ganz anderes Thema vor Augen hat, als du bis jetzt vielleicht geliefert hast. Also da auch wieder, was ich ja auch gerade mache und was man immer wieder machen kann und sollte, Marktforschung, Zielgruppeninterviews, mit den Leuten reden, auf sie eingehen, das ist so ein Grundprinzip einfach von Marketing und Sales.

Und die dritte Frage, da geht es um den Kontakt zur Zielgruppe. Also wir wissen jetzt, wie verkaufe ich gerne oder wie kündige ich gerne etwas an oder wie gewinne ich gerne Menschen für eine Sache. Dann haben wir geschaut, was braucht das Gegenüber, was sind deren Bedürfnisse gerade, die deiner Zielgruppe und jetzt wollen wir noch schauen, okay, wie kann ich jetzt Kontakt zu ihnen aufnehmen. Was könntest du sofort, also heute oder morgen oder in ein paar Tagen tun, um mit Menschen aus deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten? Also was sind wirklich kurzfristige, unmittelbare Maßnahmen, die du setzen kannst. Und das ist eben oft nicht jetzt das neue Freebie oder die suchmaschinenoptimierte Website, sondern sowas wie Social Media, Kooperationen eingehen, also Netzwerken, E-Mail-Marketing, wenn du schon eine E-Mail-Liste hast, dass du eben den Leuten, die schon da sind, dein Angebot anbietest, nach Empfehlungen zu fragen, also zum Beispiel bei KollegInnen oder bestehenden oder ehemaligen KundInnen, erzählst, also dass du Leuten, mit denen du schon mal zusammengearbeitet hast, eine nochmalige oder weitere Zusammenarbeit anbietest, schauen wir uns auch gleich an.

Also wenn du jetzt gerade Umsatz brauchst und jetzt gerade verkaufen möchtest und jetzt gerade neue Kundinnen gewinnen willst, dann die, die kaufen werden, sind eher die, die dir schon länger folgen, nicht die jetzt ganz neu dazukommen, weil sie dich und deine Themen und deine Werte und auch deine Angebote vielleicht schon kennen und schon Sympathie und Vertrauen aufbauen konnten. Also das wäre schon mal das erste von den drei Dingen, die du nicht tun solltest, dass du den Fokus nicht darauf legst, jetzt möglichst viel Reichweite und neue Leute und neue Leads zu generieren, sondern dich um die Leads zu kümmern, also Leads im Sinne von InteressentInnen, die schon da sind. Deine bestehenden FollowerInnen, deine bestehenden Newsletter-AbonnentInnen, deine bestehenden Kontakte, deine bestehenden KundInnen, dein bestehendes Netzwerk.

Jetzt komme ich zu den sieben Verkaufsideen, wenn du gerade neue Verkäufe brauchst. Nummer 1 ist das sogenannte Promo Posting. Das nenne ich einfach so, das ist auch ein Element des Kundenmagnetkurses und du kannst auch Promotion-Text oder Promotion-Aktion oder Promotion-Content dazu sagen, aber das ist einfach eine gezielte Maßnahme, wo du einen Aufhänger hast zum Beispiel, also den Monatsbeginn oder jetzt gerade Black Friday oder Advent oder Jahreswechsel oder auch einfach jederzeit, wo du zum Beispiel, ich gebe dir jetzt ein paar Formulierungsbeispiele. Ich suche drei (setze hier die Zielgruppe ein). Also zum Beispiel, in meinem Fall wäre das jetzt, ich suche drei Selbstständige, die in den nächsten Monaten ihre TraumkundInnen magnetisch anziehen und menschliches Marketing einsetzen wollen, um keine Akquise mehr machen zu müssen oder so. Ja, das war jetzt so spontan formuliert.

Oder du könntest schreiben, ich bekomme immer viele Fragen dazu, wie ich X mache oder wie man XY erreichen kann. Da würdest du halt eine häufige Frage einsetzen oder ein häufiges Problem, eine häufige Hürde oder ein häufiges Ziel deiner Zielgruppe. „Wenn du mehr darüber wissen willst, dann schreibe mir gerne eine Nachricht oder klicke gerne hier und schau dir mein Angebot dazu an“ oder auch eine Kombi: „Wenn dich das auch interessiert, ich nehme gerade drei neue KundInnen für Angebot XY an. Oder wenn du gerade gründest oder dich Vollzeit selbstständig machst, könntest du sowas sagen wie, „Es ist soweit, ab soundsovielten bin ich als XY (also deine Berufsbezeichnung) selbstständig und ich helfe meinen zukünftigen KundInnen XY zu tun. Wenn du eine / einer der ersten sein und dir deinen Platz zum Einführungspreis sichern möchtest, dann schreib mir gerne eine E-Mail an XY (also die E-Mail-Adresse). Außerdem freue ich mich sehr, wenn du dieses Posting teilst. Danke!“ Also auch einfach dieses, wenn es für dich nicht interessant ist, freue ich mich aber, wenn du es teilst. Und dann einfach den Leuten selbst überlassen, ob sie das machen möchten oder nicht. Oder wenn du TestkundInnen suchst für ein neues Angebot, weil du das einfach mal ausprobieren möchtest und feinschleifen. Ich suche drei, also die Zielgruppe, die dieses und jenes erreichen wollen. Als mein Testkunde, meiner Testkundin bezahlst du nur so und so viel Prozent des Normalpreises, das entscheidest du und gibst mir im Gegenzug Feedback zu meinem neuen Angebot. Bitte fülle dazu zum Beispiel mein kurzes Bewerbungsformular unter diesem Link aus, um dir einen der drei Plätze zu sichern und dann machen wir ein kostenloses Erstgespräch. Oder klicke hier, um dir das Info-PDF dazu herunterzuladen oder um mehr über das Angebot zu lesen. Oder um mir eine Nachricht zu schreiben. Also je nachdem, was du halt willst, wie die Leute in Kontakt mit dir treten sollen. Oder: Hast du dich schon mal gefragt, wie du (also welches Ziel sie erreichen wollen) statt (dem was sie jetzt gerade welches Problem oder welche Herausforderung oder welches Bedürfnis sie gerade haben und was sie eben nicht mehr haben wollen). Ich biete für kurze Zeit oder bis Ende des Jahres XYZ an, um dieses Problem mit dir sofort aus der Welt zu schaffen. Hier sind die Details des limitierten Angebots.

Also verschiedene Formulierungen, verschiedene Wege, wie du einfach direkt über dein Angebot sprechen kannst. Das sollten wir sowieso in einem PS, in einem Posting-Text oder Newsletter, aber du kannst wirklich in regelmäßigen Abständen auch solche Verkaufspostings machen. Oft bekommen die Leute gar nicht mit, was es bei dir zu kaufen gibt, weil wir es einfach nicht genug und nicht klar genug und nicht oft genug kommunizieren. Das bedeutet, du kündigst einfach an, welche Angebote gibt es bei dir oder welches Angebot. Du kannst auch einfach freie Plätze ankündigen, also dass du sagst, hey Leute, im November habe ich noch zwei freie Plätze für Angebot XYZ, hier ist der Link, da findest du alles raus, wie ich dir dabei helfen kann, dieses und jenes zu erreichen. Oder du kündigst auch so freie Zeiträume an. Also zum Beispiel ich hätte noch einen VIP-Tag frei und der ist am 15.11. Wenn du dich dafür interessierst, dann melde dich jetzt. Oder was du auch machen kannst, ist eine Preiserhöhung als Anlass nehmen für ein Promoposting. Zum Beispiel, dass du sagst mit 1.1. erhöhe ich meine Preise und wenn du dieses Jahr noch buchst und bezahlst oder die erste Rate bezahlst oder wie auch immer du das gestalten möchtest, dann gilt noch der alte Preis. Also du kannst jetzt noch zum alten Preis buchen oder vielleicht gibt es auch irgendein Special, so eine Art Jahrespaket zum Beispiel, habe ich mal verkauft an einen Kunden, als ich noch als Texterin gearbeitet habe, wo ich gesagt habe, du hast das ganze Jahr über immer wieder Blogartikel, Newsletter und Social Media Postings bei mir gebucht, was haltest du davon, wenn wir nächstes Jahr quasi so einen monatlichen Retainer, also eine monatliche Flatrate sozusagen vereinbaren, du bekommst von mir jeden Monat, weiß ich nicht, einen Blogartikel, zwei Newsletter und acht Social Media Postings und wenn du quasi das jetzt schon buchst für ein Jahr, dann bekommst du 5% Skonto, also Vorausbuchungs- oder Vorauszahlungsrabatt sozusagen. Wäre auch eine Möglichkeit für dieses Promo-Posting. Genau, also einfach über dein Angebot reden, über die Konditionen, über das, was es für die Leute leisten kann und über die Verfügbarkeit.

Idee Nummer 2, wenn du gerade Cash brauchst, wäre ein Mini-Launch oder ein Pop-up-Angebot. Mini-Launch oder eine Mini-Werbekampagne, damit meine ich sowas wie, du lädst die Leute zu einem Live-Webinar ein, vielleicht auch zu einem, das du schon mal gehalten hast, das du jetzt nicht unbedingt von Grund auf neu erstellen musst. Oder du verschickst eine Videoserie an deine Newsletter-AbonnentInnen oder du machst eine Videoserie auf Instagram, habe ich auch schon mal gemacht, wo du zum Beispiel alle zwei Tage ein Video schickst im Newsletter, auf das sie draufklicken können. Vielleicht ist es auch eben verlinkt zu Instagram oder wo immer du auch dein Video gehostet hast. Aber wo du die Leute über diesen Content zu einem gewissen Thema aufklärst, was ihnen jetzt vielleicht noch im Wege steht, um dein Angebot zu buchen. Also haben sie vielleicht noch irgendwelche Vorurteile, Missverständnisse, Bedenken, Annahmen, die so eigentlich nicht stimmen und wo du sagst, hey, eigentlich ist das ganz anders und wo sie dann quasi bereit sind, sich für dein Angebot zu interessieren. Also ein Beispiel wäre, genau, dass zum Beispiel meine Zielgruppe oft denkt, ja Suchmaschinenoptimierung bringt ja nichts, weil es ist ja schon jemand auf Platz 1 bei Google für Texterin Wien oder so, dann muss ich es ja gar nicht erst probieren. Und dann würde ich halt zum Beispiel eine Videoserie machen, dass es eigentlich gar nicht darum geht, die Texte oder Inhalte so auf die Berufsbezeichnung oder den Ort zu optimieren, sondern die Leute schon viel früher abzuholen, wenn sie eben zum Beispiel suchen, wie schreibe ich eine Headline oder was brauche ich, um online KundInnen zu gewinnen. Also so ein bisschen auch um die Ecke gedacht und die Leute an verschiedenen Punkten schon vorher, bevor sie in der Phase sind, wo sie wirklich gezielt nach einem Angebot suchen oder eine Anbieterin, einem Anbieter sie dort schon anzusprechen und abzuholen und auf deine Website und in dein Universum zu bringen. Oder du machst einfach Launch-Content mit einer E-Mail-Sequenz zum Beispiel, also einer Serie an E-Mails, sogenannten Launch-Mails oder Verkaufs-Mails oder Sales-Mails oder auch eine Posting-Reihe. Da gibt es im Kundenmagnetkurs eine vier- bis siebenteilige Serie an Launch-Content, die ich quasi immer bei jedem Launch verwende. Da gibt es einfach so Oberthemen, zum Beispiel da kommt dann die FAQ-Mail oder da mache ich das, da mache ich das, was du dann eben auf dieses Angebot ummünzen könntest. Und diese Mini-Launches und Pop-Up Angebote, das ist auch wieder vorrangig an deine bestehende Community, an die, die schon da sind, die dir schon folgen, die dir schon zuhören, zusehen, die sich vielleicht schon mal beschäftigt haben mit deinen Angeboten und auch an deine bestehenden KundInnen. Das ist dann auch gleich der nächste Punkt. Aber hier wollte ich noch sagen, beim Mini-Launch und Pop-Up Angebot, da wäre auch eine Möglichkeit, wenn du jetzt gerade noch nichts zu verkaufen hast, dass du einen Pre-Sale, also einen Vorverkauf und vielleicht auch einen Early-Bird-Preis, also einen Frühbuchrabatt für ein Angebot anbietest, das zum Beispiel erst in zwei Monaten stattfindet oder startet. Das wäre eben auch, wenn du deinen ersten Online-Kurs erstellst, meiner Meinung nach ein guter Weg, dass du sagst, hier ist grob das Konzept des Kurses und das Lernziel und was du damit erreichst, was das Ergebnis ist und wenn du dich bis zum soundsovielten entscheidest, dann gibt es einen Super-Early-Bird-Preis und der Kurs startet dann in zwei Monaten oder wie auch immer du das gestalten möchtest. Und bei diesem Mini-Launch kannst du auch wirklich etwas nochmal verkaufen, das es schon gibt, also deinen bestehenden Online-Kurs, einen Live-Workshop, den du schonmal gehalten hast oder schon mehrmals gehalten hast, wo du vielleicht auch schon die Sales-Page, also die Verkaufsseite hast, den Anmeldeprozess, die Inhalte des Workshops, das Workbook dazu. Also auch hier wieder, anstatt jetzt ein neues Angebot von Grund auf zu erstellen, was kann ich vielleicht verkaufen, was es schon gibt, was schon funktioniert, was schon erstellt ist und dass du da die Energie einfach nur in den Verkauf steckst. Oder eben sowas wie ein E-Book, wo du gar nichts mehr eigentlich verändern musst und das können sich die Leute einfach runterladen.

Die Idee Nummer drei, wenn du schnell Umsatz machen möchtest, ist bestehende KundInnen nochmal zu einer Zusammenarbeit einzuladen. Vielleicht kennst du das, dass es günstiger ist, bestehende KundInnen noch mal als KundInnen zu gewinnen, als neue KundInnen zu gewinnen. Also einfach vom Zeitaufwand, vom finanziellen Aufwand her, vom Überzeugungsaufwand, sage ich mal, weil wenn die schon mal mit dir gearbeitet haben oder bei dir gekauft haben und ihnen das was gebracht hat, dann ist es ja für sie auch logisch mit dir einen weiteren oder nächsten oder parallelen Schritt zu gehen. Das heißt, das kann so etwas sein wie ein Upsell, also dass du ihnen die Möglichkeit gibst oder sie dazu einlädst, in das nächste Angebot quasi mitzukommen oder aufzusteigen, sozusagen, wenn du dir das wie so eine Angebotspyramide oder Produkttreppe vorstellst oder dass du sagst, hey, möchtest du die Zusammenarbeit vielleicht verlängern entweder nochmal genau zu den selben Konditionen oder ich hatte jetzt auch eine Kundin im 1 zu 1 Coaching, im UnternehmerInnenupgrade, da hat sie quasi das halbe Angebot nochmal gebucht und dran gehängt. Also ja je nachdem kannst du ja auch fragen, hey was würde dir jetzt helfen als Verlängerung oder als nächste Schritte oder ich kann dir gerne noch ein individuelles Angebot machen, wenn du möchtest. Oder, dass du ein neues Paket schnürst für KundInnen, mit denen du schon gearbeitet hast. Also zum Beispiel eben, wenn du sagst, ich habe Leute für die ich immer Blogartikel schreibe, ich habe jetzt immer so TexterInnen-Beispiele, aber du kannst es bestimmt abwandeln auf deine Situation, dass du denen dann anbietest, wie wäre es, wenn ich aus jedem Blogartikel auch einen Newsletter und drei Social Media Postings mache und ein Skript für ein Reel auf Instagram oder was auch immer die für Kanäle verwenden oder wo du halt auch sagen kannst, hey, ich blogge ja für euch und mir ist aufgefallen, dass euer Newsletter Optimierungspotenzial hat sozusagen, was würdet ihr davon halten, einfach mal so einen Testballon, eine Testphase zu machen, dass ich vielleicht mal für sechs Wochen oder zwölf Wochen euren Newsletter schreibe oder verwalte oder gestalte und dann könnt ihr das mal ausprobieren, wie das wäre, wenn da ein Profi ran darf. Vielleicht hast du auch Angebote oder eine Preisliste, die sich nur an StammkundInnen richtet, also wo du sagst, das muss ich jetzt nicht unbedingt öffentlich anbieten für alle Leute, aber wenn ich zum Beispiel für eine Kundin schon das Webdesign gemacht habe und die dann irgendwie, keine Ahnung, noch einen Online-Shop dazu haben will oder irgendwelche anderen Erweiterungen und das eben auch in deinem Scope of Practice ist, also in deinem Leistungsspektrum, dass du dann quasi nur diesen Leuten bestimmte Angebote noch anbietest. Oft ist es ja so, gerade wenn du Dienstleisterin bist, oft kommt man dann an einen Punkt, wo man sagt, eigentlich möchte ich, also mir ging es zum Beispiel als Texterin so, eigentlich möchte ich nicht einen Blogartikel für KundInnen schreiben, deren Website ich nicht auch getextet und konzipiert habe, weil dann kommt halt über die Blogartikel vielleicht mehr Traffic rein, aber wenn dann der Rest der Website BesucherInnen, dann auch gut weitergeleitet und abgeholt und durchgeführt und navigiert werden und dann auch ans Ziel gebracht werden, also zum Angebot hin. Ja, kann man machen, kann ich natürlich auch sagen, ja ist mir eigentlich egal, ich streife mein Geld ein für die Blogartikel, aber am Ende des Tages wird der Kunde dann ja auch sagen, ja okay, die Blogartikel haben mir jetzt nicht so viel gebraucht und dann fällt es auf mich zurück am Ende des Tages. Genau. Und was auch ein Angebot ist, das du bestehenden Kunden anbieten könntest, ist sowas wie laufender Support. Also wenn wir jetzt wieder bei der Webdesignerin bleiben, dass du sagst, hey, ich stehe dir 6 Monate zur Verfügung für Betrag x pro Monat und dann aktualisiere ich deine Plugins in WordPress und mache immer das WordPress Update und ein Backup und wenn du kleine Fragen zwischendurch hast oder irgendwas angepasst haben willst, dann stehe ich dir per E-Mail zur Verfügung oder ich schicke dir ein kleines Video per Loom oder wir zoomen einmal pro Monat, aber dass es halt irgendwie so eine Aufrechterhaltung der Leistung gibt, die du schon erbracht hast. Und wenn du etwas an bestehende oder ehemalige KundInnen verkaufen möchtest, dann musst du ja auch nicht irgendwie ein neues Freebie erstellen oder 50.000 Newsletter schreiben, sondern du könntest sie einzeln anschreiben, einfach per E-Mail oder ich kenne es auch, dass man direkt im Gespräch auf eine Verlängerung angesprochen wird. Also, dass du zum Beispiel sagst, hey, wir haben ja heute jetzt die letzte Session gehabt von unserem Mentoring, unserem Coaching-Prozess, dieses und jenes haben wir erreicht, das ist vielleicht noch offen oder was sind denn jetzt eigentlich deine nächsten Schritte und hättest du Lust, dass ich dir ein Angebot für eine Verlängerung oder für eine weitere Zusammenarbeit mache. Also du kannst dir ja einfach da die Einwilligung auch einholen und oft wenn die Leute eh gerade mit dir was erreicht haben oder ja Ziele und Erfolge gefeiert haben, warum sollten sie dann nicht verlängern, wenn sie gerade vielleicht noch andere Baustellen haben oder nächste Ziele. Und wenn du möchtest, kannst du das natürlich auch in den Prozess einbauen. Also, dass du sagst, jedes Mal, wenn ich die letzte Rechnung, also die letzte Rechnung bezahlt wurde oder beim Offboarding oder eben im letzten Coaching-Gespräch am Ende, biete ich eine Verlängerung an. Also, dass das quasi schon so auch automatisch dann passiert.

Die vierte Idee, um kurzfristig schnell unmittelbar zu verkaufen, ist dein bestehendes Netzwerk zu nutzen. Und da haben wir auch eine Übung im Kundenmagnetkurs, wo du dein Netzwerk aufzeichnest. Also kann ich ja vielleicht kurz erklären. Du nimmst dir einfach ein großes Blatt Papier oder machst das irgendwie am Computer mit so einer Mindmap App oder Software oder ähnlichen und malst quasi dich in die Mitte und dann von dir weg dein Netzwerk in verschiedenen Kontexten, Lebensbereichen, Communities. Also das kann so was sein wie deine Familie, deine Freundinnen, deine Nachbarinnen, die Eltern im Kindergarten deiner Kinder, keine Ahnung, dein Automechaniker, deine Ärztin im Wartezimmer, kann man ja auch Sachen auflegen, dein Yoga-Studio, also alles wo du einfach mit anderen Menschen in Berührung kommst, egal ob das jetzt deine Zielgruppe ist oder nicht und dann auch quasi von denen weg deren Netzwerk. Also vielleicht ist in deinem Kindergarten ein Vater von einem Kind und der arbeitet bei Firma XY und die suchen immer wieder Texter mit denen er kooperieren kann. Aber dass du einfach mal dir aufzeichnest, wen kennst du, wen kennen die und wie können sich da vielleicht Connections ergeben und generell in der Selbstständigkeit ist es ja gut, wenn die Leute wissen, was du machst, für wen, warum, also wozu das gut ist und was du anbietest. Auch generell für weitere Empfehlungen, dass du eine klare Positionierung hast, einen klaren Kundennutzen kommunizieren kannst, dein Angebot attraktiv formulieren kannst und die Leute quasi sagen, du willst das und das erreichen, da kenne ich wen oder das habe ich schon mal gehört oder schau dir mal da die Website an. Oder du kannst natürlich auch Leute gezielt anschreiben, also wenn du zum Beispiel irgendwie Ex-KollegInnen hast, wenn du schon mal angestellt warst oder aus Ausbildung, Weiterbildung, Studium, Berufsweg, irgendwelche ProfessorInnen oder KollegInnen, dass du schreibst, hey ich mache ja jetzt das und das und ich habe noch Kapazitäten bis Ende des Jahres. Kennst du vielleicht irgendwen für den das interessant wäre? Wenn ja, würde ich mich voll freuen, wenn du es weiterleitest. Und da fällt einem auch kein Zacken aus der Krone, finde ich. Und die Leute freuen sich meistens, wenn sie halt um Rat oder um Kontakte gebeten werden, das ist ja auch ein Vertrauensbeweis von dir und gerade wenn du gerade wirklich Umsatz brauchst, darf man finde ich halt auch mal was machen, was vielleicht nicht so super angenehm ist oder wo man ein bisschen über den eigenen Schatten springen darf. Genau und vielleicht braucht es da nur fünf Minuten Mut, um ein paar E-Mails rauszuschicken, aber vielleicht ergibt sich dadurch schon gleich am selben Tag noch irgendwie ein Auftrag, habe ich auch schon öfters erlebt. Zu deinem Netzwerk gehören für mich auch Communities, in denen sich deine Zielgruppe aufhält. Da auch gerne die Einladung in meiner Facebook-Gruppe, in meiner öffentlichen kostenlosen Facebook-Gruppe, die heißt die nette Support-Gruppe für Selbstständige, werde ich auch in den Show Notes verlinken, kannst du einmal wöchentlich jeweils dich vorstellen, Content von dir teilen, dein Angebot teilen, Testkunden suchen und Jobs vergeben und dann natürlich auch finden. Also das kannst du gerne nutzen, da sind aktuell über 7000 Personen drin, natürlich viele Selbstständige, aber auch wenn du zum Beispiel Privatpersonen als Zielgruppe hast, Eltern, KatzenbesitzerInnen, Leute die Yoga machen wollen, keine Ahnung, die Leute sind ja nicht nur Selbstständige, sondern haben ja auch private Seiten an sich, also komm da gerne rein und nutze das, wenn du möchtest, das wird auch sehr gerne genutzt und ich habe auch schon oft gehört, dass sich darüber eben auch Aufträge und Kooperationen ergeben haben. Und wie ich es vorher schon angesprochen habe, zu deinem Netzwerk gehören ja auch quasi Communities, in die du dich sozusagen eingekauft hast. Also wenn du einen Online-Kurs gebucht hast oder eine Mastermind-Gruppe, eine Membership, irgendwelche anderen Formen von Weiterbildung, aber auch sowas wie deine Kammer, deine Interessensvertretung, da gibt es auch immer wieder Veranstaltungen, Netzwerktreffen und so weiter, dass du einfach da schaust, wo habe ich quasi Mitgliedsbeiträge bezahlt, wo habe ich investiert in meine Weiterbildung und gibt es da drumherum eine Community, wo ich vielleicht mit meiner Zielgruppe in Kontakt komme oder mit Personen, die vielleicht eine ähnliche Zielgruppe haben.

Und das ist auch gleich der fünfte Punkt. Kooperationen mit Personen, also UnternehmerInnen oder Marken, die eine ähnliche Zielgruppe haben, aber jetzt nicht unbedingt genau dasselbe Angebot wie du. Man sagt auch dazu Other People’s Audiences. Ich kürze das immer ab mit OPA, also O-P-A, Other People’s Audiences, das heißt das Publikum von anderen Personen und da meine ich sowas wie Podcast-Interviews pitchen, also dass du als Gast/ Gästin in einem Podcast interviewt wirst, Gastartikel schreiben für andere Blogs oder Medien, Pressearbeit könnte man da auch dazu zählen. Also wenn du sagst, meine Zielgruppe liest zum Großteil dieses und jenes Magazin oder Online-Magazin oder Medium, dass du da versuchst, entweder interviewt zu werden oder einen Artikel anzubieten. Vielleicht auch einfach mal bei denen, wenn die eine Facebook-Gruppe haben, Facebook-Seite, Instagram-Kanal, dass du da eben aktiv bist in den Kommentaren oder auch so was wie gemeinsame Postings. Also man kann ja mit anderen Accounts gemeinsam zum Beispiel Co-Autor sein von einem Instagram-Posting. Das wird dann in beiden Feeds, also in beiden Profilen angezeigt das Posting und man sieht eben beide Namen dann da dabei. Das heißt, da könntest du auch Leute erreichen, die dieser Person folgen. Oder was vielleicht eine fortgeschrittenere Maßnahme ist, dass du vielleicht ein kleines Webinar oder Online-Training hast oder irgendeine Form von Training, Seminar, Input einfach, Content und mit dem sozusagen auf Tour gehst. Also dass du sagst, hey ich habe da das Webinar, wäre das was für deine Community und im Anschluss verkaufe ich dann meinen Online-Kurs und du kannst dann zum Beispiel Affiliate Partnerin werden und eine Empfehlungsprovision verdienen für jeden Kurs, der über deinen Empfehlungslink verkauft wird. Oder auch dasselbe gilt für Interviews, dass du sagst, ich habe so drei bis fünf Interviewthemen oder Fragen, die immer wieder gestellt werden und da schaue ich jetzt, bei welchen YouTube- Kanälen die meine Zielgruppe sich anschaut, könnte ich damit vielleicht sozusagen auftreten. Also einfach, welche Kanäle haben eine ähnliche Zielgruppe und was könntest du denen contentmäßig anbieten, damit sie einen Mehrwert davon haben, damit ihre Zielgruppe einen Mehrwert davon hat und damit du auch quasi vor deren Augen kommst, vor deren Publikum von denen gesehen wirst. Das ist jetzt vielleicht auch was, wenn du so eine richtige Netzwerkerin bist oder wenn du halt noch gar keine eigene Community aufgebaut hast, aber wie gesagt bevor du das machst, würde ich immer zuerst deine eigenen Leute ansprechen. Ich wiederhole nochmal: mit dem Promo Posting, dem Mini Launch oder Pop-up Angebot, dich an bestehende KundInnen wenden und dein Netzwerk gezielt nutzen für Empfehlungen oder Kooperationen. Nummer 5 war dann Other People’s Audiences, also Kooperationen mit Leuten, die eine ähnliche Zielgruppe haben.

Und Nummer 6 und 7 sind jetzt noch so Spezialfälle. Nummer 6 ist nämlich, wenn du noch keine eigene Online Präsenz hast, also ich meine jetzt keine eigene Website, keinen Blog, keine Profile in sozialen Netzwerken oder so oder da halt noch nicht so viel Zulauf oder wenn du ein ganz neues Angebot testen oder anbieten möchtest, aber dafür eben auch noch keine richtige Landingpage, Salespage hast, kein Checkoutformular etc., dann musst du dich davon auch nicht abhalten lassen, KundInnen zu gewinnen, sondern kannst eben zum Beispiel ein Infodokument verwenden. Das habe ich jetzt auch gerade mit einer Kundin gemacht. Sie verkauft gerade ein Gruppenprogramm zum ersten Mal, auch so einen Beta-Test und sie hat noch keine Website, sie hat keine Salespage dafür, sondern sie hat wirklich einfach ein schön gestaltetes Google-Dokument und Leute mit denen sie sowieso im Kontakt steht, 1 zu 1 KundInnen, Bekannte, FreundInnen für die das Thema interessant ist und wo sie sagt, ja, also das reicht eigentlich, wenn ich per E-Mail oder WhatsApp oder wie auch immer dieses Infodokument verschick. Und da steht dann halt auch genau drinnen, was ist das Angebot, wann geht’s los, was sind die Konditionen für den Beta-Test, wie viel kostet es und wie kannst du dich anmelden. Ich hatte früher auch ein eigenes Infodokument und das hat enthalten die Bereiche über mich und meine Arbeit, also einfach so wie eine klassische Über-Mich-Seite, nur halt kürzer. Was ist der Kundennutzen von dem, was ich tue? Für wen ist es? Was befähigt mich dazu? Genau, und so ein bisschen, was ich schon gemacht habe. Dann habe ich die Leistungen und Preise umrissen und aufgezählt, die AGB für die Zusammenarbeit waren da mit drin und dann noch so eine KundInnenliste, also wo ich das so ein bisschen geordnet habe. Für Einzelunternehmen habe ich schon getextet, für größere Marken, für Online-Magazine und dann so die Kundenlogos reingegeben habe und dann meine Kontaktdaten und wie die Leute buchen können. Das war einfach ein PDF, das habe ich glaube ich sogar in Word damals gestaltet und das habe ich auch einfach immer so als Preisliste sozusagen verschickt per E-Mail bei neuen Anfragen oder irgendwie wenn eine Zusammenarbeit im Raum stand, obwohl ich dann auch schon eine Website hatte, aber manchmal wollen die Leute halt irgendein Dokument, das direkt angehängt ist an die E-Mail.

Und Nummer 7 auch noch ein Sonderfall und zwar, wenn du noch gar keine KundInnen hast, also entweder generell gar keine oder gar keine für dieses spezielle neue Angebot, dann kannst du dir eben TestkundInnen suchen oder einen Beta-Test veranstalten, wenn es ein Gruppenprogramm, ein Gruppenangebot ist. Und da möchte ich nochmal betonen, bevor du dich mit so Dingen wie Logo, Website, Visitenkarten usw. beschäftigst, ist es meiner Meinung nach zielführender, dich zuerst darauf zu fokussieren, so schnell wie möglich drei bis fünf KundInnen oder eben auch Test-KundInnen zu gewinnen, um die Angebotsidee überhaupt mal zu testen, Erfahrungen einfach zu sammeln, Feedback zu bekommen, tatsächlich auch Ergebnisse zu erzielen für die Leute oder mit den Leuten und Kundenstimmen zu erhalten. Und wenn du das hast, dann hast du erstens viel mehr Selbstbewusstsein für das, was du anbieten möchtest und hast Erfahrungen in der echten Arbeit mit echten Menschen in deinem Markt und kannst dann darauf aufbauend noch immer das Angebot weiterentwickeln oder was anderes entwickeln oder vielleicht auch erkennen, ah, das war jetzt vielleicht die falsche Nische oder Positionierung oder der falsche Weg, aber du hast dann eben noch nicht tausende Euro in Logo, Website und Visitenkarten investiert und drei Monate später schmeißt du es vielleicht wieder um. Also da wirklich unperfekt zu starten.

Und genau das ist eben auch so der Weg im Kundenmagnetkurs. Erst das richtige Angebot, das bedeutet für dich richtig, dass es dir auch liegt und Spaß macht und leicht fällt und dich auch erfüllt, auch finanziell für die richtige Zielgruppe, also sich da auch wirklich zu überlegen, mit wem möchte ich arbeiten, mit wem nicht, wem kann ich tatsächlich helfen, für wen oder mit wem kann ich die besten Ergebnisse erzielen und auch das richtige Format dafür zu finden. 37 Angebotsformate findest du in meinem Angebote-Workbook unter lillikoisser.at/umsatz. Kannst du dir das für 0 Euro herunterladen und wenn du das dann gefunden hast, dann erst die Reichweite dafür zu erhöhen und dieses Angebot mehr Menschen zu zeigen und anzubieten, zum Beispiel mit Werbeanzeigen und nicht andersrum die Reichweite für ein Angebot zu erhöhen, das eben nicht validiert also getestet und irgendwie bestätigt ist, das wird nämlich wahrscheinlich teuer und wenig zielführend.

Genau, dann habe ich dir noch 3 Dinge mitgebracht, die du nicht tun solltest, wenn du gerade dringend KundInnen und Umsatz brauchst. Nummer 1, haben wir schon vorher angesprochen, warten bis irgendein Business Asset fertig ist, deine Website, dein Blog, dein Freebie, dein Newsletter, was auch immer oder bis das greift, also bis deine suchmaschinenoptimierte Website über Google gefunden wird. Das kann Wochen und Monate dauern und ist auch nicht garantiert. Kommt auch immer auf die Technik an, auf die Inhalte, auf den Wettbewerb bei Google. Also auch wenn du das hast, nicht einfach zurücklehnen und warten. Und auch du kannst ja im Hintergrund weiterhin daran tüfteln, aber erstmal unperfekt starten, rausgehen, mit Leuten reden, wirklich aktiv KundInnen gewinnen, mit denen arbeiten und genau, nicht warten bis XYZ da ist oder fertig ist oder online ist und dann erst darf ich oder kann ich KundInnen gewinnen. Das wird ziemlich demotivierend wahrscheinlich.

Nummer zwei, was du nicht tun solltest, den Fokus darauf legen neue Personen anzuziehen und neue Leads, also neue InteressentInnen und deren Kontaktdaten zu generieren, statt die Leute in dein Angebot einzuladen, die eben schon da sind, die dir schon folgen, die dir schon länger folgen und die schon genug Sympathie und Vertrauen zu dir vielleicht aufgebaut haben, um jetzt kaufbereit zu sein. Also es gibt eben in dieser Kundinnenreise verschiedene Phasen – von Awareness, also Aufmerksamkeit, ich erkenne zum ersten Mal, dass es dich überhaupt gibt, zum Beispiel über eine Werbeanzeige oder ein Social-Media-Posting. Und dann Abwägen, also Abwägen im Sinne von Vergleichen und ja Abchecken-Phase quasi, wo die Leute halt schauen, aha ok, ich melde mich jetzt mal zum Newsletter an oder ich höre den Podcast oder ich lese mir die Website durch oder ich folge mal auf Instagram und dann erst irgendwann und auch nur wenn das Angebot gerade passt, der Zeitpunkt, die finanzielle Lage und oft eben auch erst, wenn du wirklich aktiv Werbung für dein Angebot machst, weil die Leute da oft erst mitkriegen, was es überhaupt bei dir zu kaufen gibt und zu welchen Konditionen. Jetzt weiß ich nicht mehr, wie der Satz begonnen hat, aber genau, dass du diese Leute, die eben schon länger da sind und die diese Reise schon hinter sich haben und die schon an dem Punkt stehen, wo sie sagen, also wenn ich irgendwann einmal einen Instagram-Check machen würde, dann bei dieser Person, weil da fühle ich mich zugehörig und gut aufgehoben und gut abgeholt und verstanden.

Und Punkt Nummer drei, was du nicht tun solltest, spielt auch damit hinein, weil oft ist dann die Überlegung eben oder die Frage soll ich Werbeanzeigen schalten? Nein, du solltest meiner Meinung nach nicht wild in Werbeanzeigen oder Pressearbeit oder irgendwelche andere Maßnahmen für mehr Reichweite investieren, also weil es eben nicht darum geht mehr Reichweite zu generieren in dieser Phase, wenn eben mehr Reichweite wahrscheinlich auch gar nicht die Lösung für dein Problem gerade ist. Oft oder meistens ist die Lösung dein Angebot ist noch nicht attraktiv oder klar genug formuliert, du kennst deine Zielgruppe noch nicht genau genug oder du traust dich noch nicht deine Zielgruppe konkret zu benennen oder dich da irgendwie einzulassen drauf. Und oft ist es auch, dass du vielleicht noch bessere Verkaufstexte schreiben oder auch passendere oder gezieltere Verkaufsmaßnahmen nutzen kannst.

Und wenn du merkst, okay, vielleicht liegt es daran noch, kann ich dir meinen Positionierungspush ans Herz legen, das ist auch für 0 Euro. Das ist eine Videoserie per E-Mail begleitet, wo ich dich durch drei verschiedene Phasen auf dem Weg zu deiner klaren Positionierung begleite und das findest du unter lillikoisser.at/push. Werde ich auch in den Shownotes verlinken.

Gut, vielleicht noch kurz zu meinem Angebot jetzt dazu. In meinem Kundenmagnetkurs, den findest du unter lillikoisser.at/kundenmagnet, helfe ich dir genau das zu erreichen, dass du in Phase 1, in der Positionierungsphase, dich beschäftigst mit deiner Biografie, deinem Werdegang, deinen Werten, deinen Warum, deiner Vision, auch deinen Ängsten, deinen Selbstzweifeln, wo du vielleicht noch ein bisschen mutiger sein darfst oder was dir noch im Wege steht, dann schauen wir uns an, wer ist wirklich deine Zielgruppe, wer sind darin deine TraumkundInnen, was ist der Unterschied zwischen Zielgruppe und TraumkundInnen, wie kann ich herausfinden oder verstehen, was die genau wollen oder brauchen und wie die auch ihre Bedürfnisse oder Ziele oder Fragen formulieren. Und genau, da geht es eben um Angebot und Zielgruppe.

Und im dritten Modul, also im letzten Modul der Positionierungsphase, geht es dann um Pakete und Preise, wo wir wirklich schauen, falls du ein Geschäftsmodell hast, wo der Stundensatz zugrunde liegt, ob es jetzt nach außen hin auch, ob du quasi deine Leistung auf Stundensatzbasis verkaufst, sei dahingestellt. Da schauen wir uns dann auch an, warum das vielleicht keine so gute Idee ist und wie du stattdessen Pauschal- und Paketpreise schnüren kannst aus deiner Leistung, was eigentlich der Kundennutzen ist, warum die Leute bei dir kaufen sollten, in welchen Formaten du dein Angebot anbieten könntest, was das kosten soll und wie du auch faire Preise berechnen kannst und dann schauen wir uns auch die Kundengewinnung und auch die Kundenbindung an, weil das vergessen die Leute auch manchmal, dass es nicht immer eben darum geht neue KundInnen zu gewinnen, sondern auch mal bestehende KundInnen noch weiter oder länger zu begleiten.

Und genau in Phase 2 im Kurs, das ist die SEO-Phase, Suchmaschinenoptimierung, da geht es wirklich darum, wie zeige ich das jetzt nach außen auf meiner Website, in meinem Content, welche Kanäle möchte ich nutzen, möchte ich bloggen, YouTuben, Podcasten, Social Media nutzen, Pressearbeit, Kooperationen. Also was passt auch zu dir, was liegt dir, was interessiert dich und du lernst eben auch, wie du suchmaschinenoptimierte und auch einfühlsame und verkaufende Webtexte schreibst. Sei es Verkaufstexte, über mich Seite, Blogartikel, Kontaktseite, Startseite, Freebie-Landingpages, also alles was eben da sein sollte bevor du die Reichweite darauf erhöhst.

Und erst wenn du das eben identifiziert hast, was deine KundInnen wollen, wie du das richtig kommunizieren kannst und wie du die Leute dann auch logisch und einfach und empathisch durch deine Website, durch die verschiedenen Touchpoints, Anknüpfungspunkte hin zum Angebot führst und wenn das wirklich funktioniert, wenn die Leute das verstehen und wenn sie dann schlussendlich auch kaufen, dann solltest du erst die Reichweite erhöhen.

Dafür habe ich die sechs Säulen der Reichweite entwickelt. Eine davon sind bezahlte Werbeanzeigen, also dann, wenn du etwas hast, was funktioniert, dein beliebtester Blogartikel, deine meistgehörte Podcastfolge, dein Freebie, das tatsächlich auch heruntergeladen wird, dann kannst du mit bezahlten Werbeanzeigen das mehr Leuten anzeigen. Und dazu gibt es einen Ads-Crashkurs und ein Q&A, eine Fragestunde mit der Werbeanzeigenexpertin Anna-Lena Eckstein. Die kennst du vielleicht schon aus meinem Dunstkreis, meinen KundInnen-Communities oder auch aus unserem Podcast-Interview über Werbeanzeigen. Das werde ich auch noch verlinken in den Shownotes. Genau, sie macht einen Ads-Crash-Kurs, der heißt, wie du neue KundInnen mit Ads gewinnst. Das ist ein Bonus-Workshop im Kundenmagnetkurs – wenn du dich jetzt dafür entscheidest oder wenn du schon TeilnehmerIn bist, dann kannst du am 6.11.2023 am Montag live dabei sein beim Crashkurs und der Fragestunde und dich auch mit Anna-Lena austauschen und deine Fragen stellen und danach gibt es den Crashkurs auch dauerhaft im Kursbereich als Aufzeichnung quasi passend zur dritten Phase im Kurs, zur Reichweiten- und Sichtbarkeitsphase.

So, das war’s für heute von mir. Wenn du magst, schau gerne in die Show Notes, dort werde ich dir die Ressourcen verlinken, die ich heute besprochen habe und auch den Kundenmagnetkurs. Da kannst du auch direkt auf der Kunden-Magnet-Seite ein Webinar dazu anschauen, ohne nochmal irgendwo dich anmelden zu müssen. Das ist die aktuelle Aufzeichnung meines Online-Trainings für magnetisches und menschliches Marketing in drei Schritten und da stelle ich dir auch den Kurs nochmal im Detail vor und du siehst auch welche Bonus-Workshops es gerade gibt.

Okay, dann wünsche ich dir ganz viel Erfolg, wenn du gerade kurzfristig neue KundInnen gewinnen möchtest. Wenn eine von den sieben Verkaufsideen dir geholfen hat, gefallen hat oder auch funktioniert hat für dich, freue ich mich sehr, wenn du dich bei mir meldest. Am besten per E-Mail oder auch auf Instagram, wobei ich da nur noch sehr wenig unterwegs bin, aber ich sehe es im Facebook Business Manager Content Creator Studio Dingsbums, wenn ich neue Nachrichten bekomme. Also da kannst du mir auch sehr gerne schreiben. Okay, dann freue ich mich, wenn wir uns vielleicht im Kundenmagnetkurs sehen und im Ads-Crashkurs mit der Anna-Lena Eckstein und wünsche dir noch einen schönen Tag und bis bald wieder im Pyjama Business Podcast. Tschüss!

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