Lilli Koisser

Der SCHNELLSTE Weg, Umsatz zu machen – 5 Ideen für Finanzspritzen

Pyjama-Business Podcast Folge 45: Der SCHNELLSTE Weg, Umsatz zu machen - 5 Ideen für Finanzspritzen

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Du brauchst dringend Geld? Hier kommen 5 Finanzspritzen, die du mit wenig Aufwand und sehr schnell anbieten kannst!

In dieser Folge erfährst du,

  • was du optimieren solltest, wenn du immer wieder Cashflow-Probleme hast,
  • warum es wahrscheinlich gar nicht an deinem Preis (oder deiner Reichweite) liegt, wenn niemand kauft,
  • welche 5 Angebotsformate sich am besten für Umsatz von heute auf morgen eignen,
  • wie du diese vermarkten und Kund*innen dafür gewinnen kannst, und
  • warum mein Onlinekurs „Blog-Gold – Wertvolle Blogartikel schreiben“ nur noch bis 30. September 2021 erhältlich ist. 

Du kannst dir die neue Podcast-Folge hier in meinem Blog, auf YouTube, bei Spotify, Apple Podcasts, Audible und Deezer anhören.

Die zusätzliche Vermarkungsidee, die mir in der Folge entfleucht ist, war, dein Angebot in geeigneten Facebook-Gruppen zu teilen – z. B. jeden Mittwoch in meiner NETTEN Support-Gruppe für erfolgreiche Freiberufler*innen: https://www.facebook.com/groups/supportfuerselbststaendige 

Transkript der Folge:

Hallo und schön, dass du bei Folge 45 im Pyjama-Business-Podcast dabei bist. Heute soll es um den schnellsten Weg, Umsatz zu machen, gehen. Ich habe dir fünf Ideen dafür mitgebracht. Bevor wir darüber sprechen, ein kleines Update zu meinen Angeboten.

Ich biete ja aktuell drei Onlinekurse und meine Mastermind-Gruppe an. Und der eine Onlinekurs Blog-Gold, wie du lernst, wie du wertvolle und suchmaschinenoptimierte Blog-Artikel schreibst, wird nur noch bis 30. September 2021 einzeln erhältlich sein. Danach nur noch als Bonus in meinem Kundenmagnet-Kurs.

Der Grund dafür ist, dass ich gerade an einem neuen Angebot arbeite. Da kann ich hoffentlich bald schon mehr dazu erzählen und ich mich einfach auf das und den Kundenmagnet-Kurs, also meinen großen Onlinekurs, der auch die beiden anderen kleineren Onlinekurs als Boni enthält, konzentrieren möchte. Nach dem Motto: eins rein, eins raus.

Und ich sage auch meinen Kund*innen immer, dass sie regelmäßig ihre Angebotspalette überarbeiten sollen. Schauen sollen: womit mache ich am meisten Umsatz? Was liefert die besten Ergebnisse für mich und meine Kund*innen?

Und alles, was da nicht so gut abschneidet oder wo es zu viel Aufwand wäre, das noch zu optimieren, das darf man dann auch loslassen. Und damit ich den Onlinekurs weiterhin profitabel verkaufen kann, müsste ich ihn entweder ein paar Mal pro Jahr launchen oder einen Evergreen-Funnel dafür bauen.

Und da bin ich einfach überzeugt, dass meine Zeit, Aufmerksamkeit und Energie bei den anderen besser aufgehoben ist. Genau, so viel dazu. Das heißt, wenn du aktuell mit mir arbeiten möchtest, entweder sich noch den Blog-Gold-Kurs bis Ende September sichern.

Du hast dann natürlich noch ein Jahr lang Zugriff auf die Kursinhalte, Facebook-Gruppe, Downloads, alle Videos, Workbooks et cetera. Und es dauert auch nicht länger als ein Jahr, deinen Blog zu erstellen, zu optimieren und zu lernen, wie der Prozess funktioniert, wirklich suchmaschinenoptimierte Blog-Artikel voller Mehrwert für deine Kund*innen zu schreiben.

Genau. Entweder das oder mein Kundenmagnet-Kurs. Das ist jetzt gerade so mein Hauptangebot. Da lernst wirklich von A bis Z mein komplettes Drei-Schritte-System namens magnetisches Marketing.

Wie du deine Positionierung festlegst, deine Online-Präsenz aufbaust, inklusive Pakete, Preise, Angebote, Zielgruppe et cetera, suchmaschinenoptimierte Texte, Social Media und so weiter. Und wie du dann auch tatsächlich Reichweite bekommst und dich zum oder zur CEO deines Unternehmens entwickelst.

Die Mastermind-Gruppe ist wohl jetzt im Herbst als auch nächstes Jahr im Frühling schon ausgebucht. Und genau deswegen arbeite ich an dem neuen Angebot, damit die Leute nicht immer so lange auf den Start der Mastermind-Gruppe warten müssen.

Es wird so ähnlich sein, aber dass man sich jederzeit anmelden kann, wenn man selbst gerade bereit dazu ist, zu starten. Und mein Ziel ist, dass das bis jetzt mein bestes Angebot wird. Und genau, deswegen bin ich auch bereit, den Blog-Gold-Kurs zurückzulassen. Gut. Es gibt noch keine Warteliste oder so dafür.

Wenn du das interessant findest, dann abonniere gerne meinen Newsletter auf lillikoisser.at/newsletter. Du bekommst dann auch kostenlos ein kleines eBook zugeschickt, in dem du mein Drei-Schritte-System kennenlernst und auch die häufigsten Fehler und Fragen dazu.

Und wenn du dann tiefer ins Thema einsteigen willst, gibt es auch mein kostenloses Webinar, also ein Online-Training über die drei häufigsten Fehler bei der Kundengewinnung als Freiberufler*in. Und das findest du unter lillikoisser.at/webinar. Gut, dann geht es jetzt mit meinen fünf Ideen los, wie du am schnellsten Umsatz machen kannst.

Vielleicht hattest du ein Sommerloch, eine Steuernachzahlung, willst gerade irgendwas investieren, also dich zu einem Kurs oder einer Beratung anmelden oder irgendwas für dein Büro oder Business anschaffen und brauchst einfach eine Finanzspritze. Du möchtest schnell Umsatz machen.

Wenn du immer wieder Cashflow-Probleme hast, also immer wieder vor dem Problem stehst, ich habe jetzt kein Geld mehr auf dem Konto, es kommt jetzt nichts rein oder ich muss immer wieder von null anfangen und wieder neu Marketing oder Akquise machen, dann ist das ein Symptom für ein größeres Problem in deinem Business.

Das könnte an deiner Angebotspalette oder am Marketing liegen. Wie regelmäßig machst du Marketing? Machst du auch Marketing, wenn du gerade ausgebucht bist, damit danach wieder Aufträge und Kund*innen reinkommen? Es kann an deinen Conversion Rates liegen.

Vielleicht hast du genug Reichweite oder Traffic auf deiner Website? Oder genug Leute, die auf dich aufmerksam werden? Sei es über Social Media, Empfehlungen, Google et cetera, aber es funktioniert dann nicht so ganz, dass die sich wirklich bei dir melden, etwas runterladen oder bei dir etwas buchen.

Vielleicht liegt es an deinem Sales-Department, also am Bereich Verkauf in deinem Unternehmen. Vielleicht verkaufst du gar nicht, weist nie auf deine Angebote hin, redest nie darüber, was Leute eigentlich bei dir kaufen können. Es kann auch an deiner Sales Copy, also deinen Verkaufstexten, liegen.

Oft ist das Angebot gut, aber es wird nicht gut verkauft. Ich sehe das ganz oft, dass Leute sagen: es kauft niemand, wahrscheinlich ist der Preis zu hoch. Das ist immer sofort die Schlussfolgerung. Niemand hat gekauft, es liegt am Preis.

Und oft liegt es aber überhaupt nicht am Preis, sondern weil die Leute nicht verstehen, was bekomme ich für diesen Preis? Was ist der Mehrwert, der Nutzen für mich, was es alles beinhaltet? Da geht es wirklich darum, alles in Kundensprache, attraktiv und verständlich auszudrücken. Daran hakt es ganz oft.

Es kann auch daran liegen, wie du dein Angebot verpackst oder in ein Package gibst. Es kann zum Beispiel besser sein, anstatt dass du Einzelstunden anbietest, dass du sagst, wir arbeiten zwölf Wochen miteinander und haben sechs Einzelstunden oder Calls miteinander und zwischendurch gibt es E-Mail-Support.

Da kannst du mir für kleine Dinge schreiben, die zwischendurch so aufkommen. Und dann bekommst du noch auf irgendein Angebot, was du erarbeitet hast oder so, Feedback von mir.

Das habe ich jetzt gerade mit einer Kundin in der Mastermind gehabt, dass wir da gesagt haben, es ist eigentlich dasselbe Angebot. Du arbeitest eins zu eins mit deinen Kund*innen. Aber wie das Paket gestaltet ist, ist für beide Seiten besser. Weil wenn du einen längeren Prozess mit den Leuten hast, dann haben die natürlich mehr von dir.

Du kannst mit denen mehr in die Tiefe gehen. Du kannst ihnen wirklich auch längerfristig helfen, dass sie das Ergebnis aus deiner Zusammenarbeit erreichen. Dann sind sie natürlich auch zufriedener, empfehlen dich eher weiter.

Weil mit ein, zwei Einzelstunden kann man natürlich oft nicht so ein großes oder zufriedenstellendes Ergebnis erreichen, wie wenn man zwölf Wochen lang mit einer Person zusammenarbeitet. Und für dich ist es natürlich auch besser, weil du kannst einen Paketpreis dafür verwenden. Du hast viel mehr Planungssicherheit.

Sowohl was deinen Kalender angeht. Du weißt, ich habe jetzt immer sechs Calls mit der Person, zum Beispiel alle 14 Tage. Und so und so viele Tage möchte ich arbeiten oder so und so viele Calls möchte ich pro Tag haben. Oder ich möchte nur an drei Tagen pro Woche Calls haben.

Und dann kannst du schauen: wie viele Kund*innen kann ich mit diesem Paket parallel bedienen? Und das macht natürlich auch deinen Umsatz und deine Kundengewinnung plan- und greifbarer, als wenn du immer Einzelstunden verkaufst und hoffst, dass sich wieder neue Leute melden.

Und natürlich, du musst auch von der Anzahl her weniger neue Kund*innen gewinnen, weil du mit einer einzigen Person mehr Umsatz machst und mehr deiner Zeit an diese Person gebunden ist. Genau. Was habe ich mir noch aufgeschrieben?

Genau, es kann auch an deiner Reichweite liegen, dass einfach nicht genug Leute das Angebot gesehen haben. Es kauft ja nicht jede Person, die das Angebot sieht, sondern nur ein kleiner Prozentsatz davon. Daran kann es auch liegen. Ist aber auch nicht immer der Hauptgrund.

Die Leute glauben immer, es liegt entweder am Preis oder an der fehlenden Reichweite. Was machen sie dann? Sie verringern den Preis und sind ständig auf Instagram oder Facebook online und versuchen, mehr Follower*innen und Reichweite zu bekommen. Aber oft ist es zielführender und auch erfolgsversprechender, an deinen Verkaufstexten zu arbeiten, ja.

Auch wenn mehr Leute zum Beispiel auf deine Verkaufsseite, deine Salespage, kommen, aber die Verkaufstexte funktionieren einfach nicht und es melden sich keine Leute an, dann bringt es dir auch nichts, wenn mehr Leute die Verkaufstexte oder dein Angebot sehen. Oder du entwickelst ein besseres Angebot.

Du machst ein anderes Packaging, eine andere Zusammenstellung der Leistungen, kreierst einen coolen Namen für dein Angebot. Du sagst nicht einfach, es ist ein Q&A-Call, sondern irgendwas Witziges, Spritziges, was auch im Gedächtnis bleibt und den Nutzen mittransportiert, was die Leute dann davon haben.

1. Dienstleistungen (Einzelarbeit)

Genau, kommen wir jetzt zu den fünf Ideen beziehungsweise der schnellste Weg, Umsatz zu machen. Und das ist immer die Einzelarbeit. Wenn du sagst, ich brauche wirklich morgen eine Finanzspritze, dann sind diese fünf Sachen am schnellsten am zielführendsten.

Warum? Weil wenn du jetzt zum Beispiel erst einen Onlinekurs entwickeln musst oder, keine Ahnung, ein Retreat anbieten willst und du dafür erst die Salespage erstellen musst, etwas buchen und so weiter. Da arbeitest du länger dran.

Und für Einzelarbeit brauchst du auch keine große Reichweite, keinen großen Launch und keine Inhalte erstellen wie zum Beispiel bei einem Onlinekurs. Die erste von den fünf Ideen ist Dienstleistung. Ganz klassisch, du machst es für deine Kund*innen. Du textest und designst zum Beispiel für deine Kund*innen, machst für sie einen Social-Media-Redaktionsplan und so weiter. Muss ich, glaube ich, nicht großartig erklären.

2. Beratung, Coaching, Training, Mentoring

Der zweite Punkt ist Beratung, Coaching, Training oder Mentoring, dass du eins zu eins mit einer Person in einer beratenden oder begleitenden Funktion arbeitest.

Und da arbeitet ihr eher auf einer Metaebene. Du machst es nicht für die Person, sondern ihr schaut gemeinsam von oben drauf. Was kann optimiert werden? Wie kann man vorgehen? Vielleicht gibst du einen Weg vor, den die Person nachgehen könnte?

Vielleicht hast du auch eine Methode, ein Framework, ein System, wo du sagst, um Ergebnis XY zu erreichen, sind immer diese fünf Bereiche, drei Schritte oder diese sieben Punkte wichtig, ja, wo sich die Leute dann dran orientieren können.

3. VIP-Tag

Der dritte Punkt, wie du schnell Umsatz machen kannst, ist ein VIP-Tag. Ein VIP-Tag ist, wenn du eins zu eins mit einer einzelnen Person einen ganzen Tag lang arbeitest. Dabei kannst du natürlich entscheiden: wie lange ist ein Arbeitstag für mich? Das müssen ja nicht acht Stunden sein.

Das können zum Beispiel auch vier oder sechs Stunden sein. Und du bist dann aber exklusiv für diese Person da. Das kann offline, aber auch online sein. Auf Zoom mit genug Pausen geht das ruhig auch offline. Und je nachdem was du anbietest, kann man beim VIP-Tag zum Beispiel gemeinsam ein Konzept erstellen, Angebote brainstormen.

Ihr könnt auch gemeinsam etwas umsetzen. Wenn ihr zum Beispiel gemeinsam in einem Google-Doc arbeitet und du jetzt Texterin bist, dass ihr dann gemeinsam zum Beispiel eine Keyword-Recherche macht oder Website-Texte schreibt. Auch so ein Co-Creating.

4. Check

Eine vierte Idee kann ein Check sein. Sowas wie ein Website- oder Social-Media-Check. Da brauchst du auch nicht viel Vorarbeit, sondern die Leute sollen dir einfach das schicken, was sie gecheckt haben wollen. Und du schaust es dir dann an.

Und entweder ihr macht danach gemeinsam auch einen Call, wo du Feedback gibst oder du könntest das Feedback einfach sogar als Video aufnehmen und der Person dann schicken. Dann könnt ihr auch wieder asynchron arbeiten und du kannst die Videos aufnehmen, wann es dir gut passt.

Da könntest du zum Beispiel auch nach einer Checkliste vorgehen oder auch einfach, wenn du in deinem Thema sehr gefestigt bist, einfach spontan Feedback geben und Verbesserungsvorschläge zu dem, wozu die Person den Check haben möchte.

5. Workshop

Die fünfte Idee habe ich so ein bisschen in Klammer gesetzt. Das ist ein Workshop oder Online-Workshop. Das ist jetzt keine Eins-zu-Eins-Arbeit. Wenn es so ein kleiner Workshop ist, dann sind es vielleicht fünf bis zehn Leute. Und da musst du ein bisschen was vorbereiten.

Normalerweise gibt es bei einem Workshop zuerst irgendeine Art von Wissensvermittlung. Das können PowerPoint-Folien oder ein Flipchart sein. Das geht auch offline sowie online. Oder es gibt eine Checkliste, ein Workbook et cetera.

Und dann wird gemeinsam an Fragen und der Umsetzung gearbeitet. Vielleicht füllt ihr gemeinsam irgendwas aus, was die Person dann am Ende des Tages oder am Ende des Workshops als Ergebnis aus dem Workshop mitnehmen kann.

Das finde ich immer ganz wichtig, dass man dann weitergekommen ist und sich dann nicht daheim nach dem Workshop nochmal alleine hinsetzen und alles eigentlich selbst erarbeiten muss. Das ist dann eigentlich kein Workshop.

Genau, es erfordert ein bisschen mehr Marketing, natürlich Vorlaufzeit und inhaltliche Vorbereitung von dir. Aber das ist auch was, was man relativ schnell umsetzen kann. Wenn du jetzt sagst, ich mache in zwei Wochen einen Online-Workshop, dann würdest du die erste Woche zum Beispiel den Fokus auf den Verkauf und das Marketing setzen.

Da würdest du dich zum Beispiel drauf konzentrieren, fünf Teilnehmer*innen zu gewinnen. Und die zahlen alle, weiß ich nicht, ein paar hundert Euro oder mehr, je nachdem was du anbietest oder dein Thema ist und welche Zielgruppe du hast.

Und in der zweiten Woche könntest du dich dann darauf konzentrieren, denen zum Beispiel die Rechnungen zu schicken, den Zoom-Link, falls es ein Online-Workshop ist und die Unterlagen zu erstellen. Das geht nicht von heute auf morgen, aber innerhalb von einer kurzen Zeitspanne.

Genau. Und warum das auch der schnellste Weg ist, Umsatz zu machen, du kannst es ganz einfach bewerben, ja, indem du zum Beispiel an bestehende Interessent*innen oder auch alte oder aktuelle Kund*innen einfach eine E-Mail schickst, ja. Zum Beispiel: ich habe gerade freie Plätze für einen VIP-Tag frei.

Diese und jene Tage sind möglich. Oder ich habe einen freien Projektzeitraum für Website-Texte, eine Social-Media-Beratung oder eine Ernährungsberatung. Wenn du jemanden kennst oder selber Interesse hast, dann freue ich mich. Hier ist der Link für die Buchung. Du erklärst dann den Verkaufsprozess.

Falls du eine E-Mail-Liste, also Newsletter-Abonnent*innen, hast, kannst du dein Angebot einfach per Newsletter ausschicken. Wenn du gar keine E-Mail-Adressen von irgendjemanden hast, dann kannst du noch immer ein Social-Media-Posting machen, falls du Social Media nutzt.

Sowohl auf deinem privaten Account als auch auf deiner Facebook-Fanpage, Instagram-Account, LinkedIn, je nachdem was du nutzt. Oder zum Beispiel natürlich eine Story bei Facebook oder Instagram. Jetzt habe ich gerade noch eine zusätzliche Idee gehabt, aber sie ist mir wieder entfleucht.

Posting, Story, vielleicht fällt es mir wieder ein. Und du kannst auch bei Kolleg*innen, die eine ähnliche Zielgruppe wie du haben, nachfragen, ob da Interesse bestehen würde, vielleicht auch eine Kooperation oder ob du deren Publikum oder Kund*innen vielleicht ansprechen dürftest.

Vielleicht macht die Person für dich ein Posting oder eine E-Mail. Oder empfiehlt sie dich weiter. Oder vielleicht empfiehlt sie Leute zu dir. Einfach mal so ein bisschen publik machen, was du anzubieten hast und wann und für wen.

Und dass du recht kurzfristig Plätze frei hast und mit der Zusammenarbeit starten könntest. In meinem Kundenmagnet-Kurs nenne ich das auch Promo-Posting. Und da gehen wir ganz genau darauf ein, was da drinnen stehen sollte. Wie kann das verpackt sein?

Und da haben meine Kund*innen auch schon Erfolg damit gehabt und recht kurzfristig Kund*innen gewonnen. Das eignet sich auch sehr gut für eine Finanzspritze. Gut. Die eine Vermarktungsidee ist mir nicht mehr eingefallen. Vielleicht fällt es mir noch ein. Und dann ergänze ich es in den Shownotes zu der Podcast-Folge.

Wenn du möchtest, kannst du dir dazu auch Folge 18 anhören. Der Titel ist: 20 Einnahmequellen für Freiberufler*innen, Expert*innen oder Coaches. Und da kommen diese fünf Ideen, aber auch noch 15 andere vor, wie du Umsatz machen kannst.

Aber die meisten davon erfordern ein bisschen mehr Vorlaufzeit. Wenn du jetzt zum Beispiel einen Onlinekurs erstellen willst, machst du damit nicht sofort Umsatz, sondern baust dir erst ein Publikum dafür auf. Du musst deinen Launch planen, die Inhalte erstellen.

Du kannst zwar auch den Kurs verkaufen, ohne schon die finalen Inhalte erstellt zu haben und die dann zum Beispiel Woche für Woche veröffentlichen. Aber ja, es erfordert trotzdem einiges an Arbeit, so einen Onlinekurs zu verkaufen.

Und deswegen ist die Einzelarbeit oder die Arbeit mit ganz wenigen Leuten, zum Beispiel einen Workshop, der schnellste Weg, Umsatz zu machen.

Wenn du dazu noch Fragen hast, dann kommentiere gerne auf Social Media oder schreibe mir auf meinen Newsletter. Oder schreibe mir eine E-Mail an hallo@lillikoisser.at. Ich freue mich, von dir zu hören. Auf Social Media bin ich gerade so gut wie gar nicht aktiv. Also vielleicht besser per E-Mail.

Ich habe meine Sommerpause mit gar keinem Content, gar keinem Social Media gemacht. Und irgendwie wird die immer länger und länger. Und ich überlege mir gerade, wie ich da mit Social Media weitermachen möchte. Ich habe jetzt auch meine allererste fest angestellte Mitarbeiterin. Und die ist dann eigentlich für Social Media zuständig.

Ja, vielleicht werde ich das mehr und mehr abgeben. Schauen wir mal. Aber natürlich berichte ich dir dann gerne davon. Gut, dann wünsche ich dir einen schönen Tag, eine schöne Woche. Wenn du magst, hören wir uns in einer Woche zur nächsten Podcast-Folge im Pyjama-Business-Podcast wieder. Vielen Dank für das Zuhören und bis bald. Tschüss.

Links: 

Alle Podcast-Folgen in der Übersicht: https://lillikoisser.at/podcast/ 

Lillis Newsletter inkl. kostenloses PDF mit den 3 Schritten des Magnetischen Marketing: https://lillikoisser.at/leitfaden/ 

Lillis Webinar „In 3 Schritten zum Kundenmagneten“: https://lillikoisser.at/webinar/ 

Lillis Selbstlernkurs „Blog-Gold – Wertvolle Blogartikel schreiben“ (nur noch bis 30.09.2021 erhältlich!): https://lillikoisser.at/blog-gold/ 

Lillis betreuter Onlinekurs „Deine Website als Kundenmagnet“ inkl. monatliche Live-Calls: https://lillikoisser.at/kundenmagnet/ 

Folge 18: 20 Einnahmequellen für Freiberufler*innen, Expert*innen und Coaches https://lillikoisser.at/18/ 

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