Gesche erzählt im Video und Podcast, wie sie mit Hilfe meines Unternehmer*innen-Upgrades ein neues Online-Gruppenprogramm entwickelt, gelauncht und bereits ein halbes Jahr lang erfolgreich durchgeführt hat. In nur 15 Wochenstunden und mit Verdreifachung ihres üblichen Umsatzes! 🥳
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Mehr Informationen„Meine Leute haben nur auf dieses Angebot gewartet und zugegriffen.”
„Ich hatte den besten Launch und die beste Salespage, die ich jemals hatte.“
„Ich habe kein schlechtes Gewissen mehr, wenn ich nicht arbeite, und zum ersten Mal klare Grenzen gesetzt und kommuniziert, die Rücksicht auf meine Gesundheit nehmen.“
„Es ist zum ersten Mal so, dass ich nach dem Launch mit der Arbeit fertig bin. Ich habe für mehrere Monate ausgesorgt!“
„Ich habe Energie übrig und kann mich entscheiden, wofür ich sie einsetze. Das ist ein echter Luxus.“
Die Ökologin, Künstlerin und Aquarell-Mentorin Gesche konnte durch unsere Zusammenarbeit im 1:1-Coaching unter anderem
- eine jahrelang aufgeschobene Entscheidung über ein Produkt treffen, das sie fast aufgegeben hätte,
- das Grübeln abstellen und ihr größtes Problem schon im ersten Call lösen,
- in kürzester Zeit ein neues, asynchrones Online-Gruppenprogramm entwickeln,
- das Online-Angebot entspannt vermarkten und ihren besten Launch erzielen (ohne Energietief danach!),
- mit mir das Beste aus ihren Verkaufstexten und der Salespage rausholen,
- klare Grenzen setzen, die autismusfreundlich sind und ihre Gesundheit und Energie berücksichtigen,
- „mit der Arbeit fertig“ sein und in der Freizeit kein schlechtes Gewissen haben,
- den Kund*innen-Support asynchron, flexibler und effizienter gestalten,
- mehr Freizeit, Zeit für Marketing und Raum für andere Projekte haben,
- eine stimmige Produkttreppe inkl. Funnel und Marketing etablieren,
- Energie übrig haben, um neue Ideen und Projekte zu verfolgen, und
- in 15 Wochenstunden für die nächsten Monate ausgesorgt haben.
“Was du noch aus meiner Salespage rausgeholt hast, war echt der Wahnsinn! Ich guckte drauf und dachte: „Wow, krass, jetzt ist es noch viel besser und klarer und ansprechender!“ Das hat sich gelohnt – alleine die Salespage-Optimierung war das Geld schon wert. Das war wirklich ein Wow!”
Direkt nach unserer Zusammenarbeit schrieb Gesche außerdem:
“Ich habe gerade das Gefühl, sehr entspannt ins neue Jahr starten zu können. Die Konstruktion vom Botanikum erlaubt es mir, vor jeder Promo-Phase meine aktuelle Gesundheit / Energie abzuschätzen und dementsprechend den Bonus zu wählen.
Ich kann auf die Erfahrungen und Inhalte (Kurse, Workshops, usw.) der letzten Jahre zurückgreifen und auswählen, was gerade passt:
– Ein komplett neuer Gratis-Workshop, mit dem ich neue Leads generiere, aber auch alte Leser:innen motivieren kann.
– Ein alter Workshop als Promo-Material, wo ich meine Energie voll und ganz auf das Erreichen von neuen Leads konzentrieren kann.
– Ein alter Workshop, wo ich auf schwungvolle, gemeinsame „Umsetzungstage“ setze und damit alte Leads reanimiere…
Ich habe das Gefühl, im Laufe des letzten Jahres alle wichtigen Eckpfeiler gesetzt zu haben und dass ich bestens vorbereitet bin, in den nächsten Jahren mein Business wachsen zu sehen und gleichzeitig ein schönes / gesundes Leben zu führen.
Mein größter Erfolg war ganz klar, dass ich das Aquarell-Studio Botanikum so schnell umgesetzt und gelauncht habe. Dein Braindump vor unserem ersten Call und dann der erste Call haben ausgereicht, dass es bei mir einfach Klick gemacht hat und ich mir erlaubt habe, etwas zu bauen, das zu mir passt. Und dann natürlich der Launch an sich, der vom Umsatz her der größte bisher war!
Vor dem Coaching wusste ich nicht, was mein weiterführendes Angebot sein kann. Ich war ein wenig gelähmt wegen Ängsten, die aus meinen negativen Erfahrungen mit meiner Mitgliedschaft entstanden sind. Und unsicher, ob und wie ich etwas anbieten kann, das Mehrwert für Teilnehmer:innen bringt, ohne mich auszubrennen.
Die Zusammenarbeit hat mir gebracht:
- Neues Angebot, entspanntester + erfolgreichster Launch.
- Die beste Sales-Page, die ich je hatte.
- Nächste Schritte für mein Kunden-Interview Projekt stehen schon.
- Freude und völlige Überzeugung beim Gedanken an meine Angebote.
- Optimismus fürs kommende Jahr.
Ich fand es total toll, deinen Braindump zu lesen, zwischen Start-Fragebogen und erstem Call. Da hatte ich gleich das Gefühl, dass du tatsächlich verstanden hast, was ich geschrieben hatte. Deine Sales-Page Überarbeitung hat aus meinen guten Texten sehr sehr gute Texte gemacht. Und die konkreten Fragen / Formulierungshilfen in den Calls.
Es war total gut, dass ich deinen Jahresplanung-Workshop im Dezember alleine machen und dann noch 2-3 Wochen ruhen lassen und mit dir zusammen noch einmal scharfstellen konnte!
Ohne das Coaching hätte ich sicherlich das Aquarell-Studio Botanikum nicht schon 2024 entwickelt und gelauncht. Ich hätte nicht so schnell und selbstbewusst das Angebot so begrenzt geschnürt. Die Konzipierung wäre mir ohne Rücksprache mit dir viel schwerer gefallen.
Das gleiche gilt auch für die Launch-Planung. Ich hatte zwar selbst schon ein Konzept für den Plan, aber es war so entspannt, mich mit allen offenen Fragen und Unsicherheiten an dich wenden zu können.
Ich hätte ohne das Coaching im November 24 – Januar 25 wahrscheinlich eher 4000 € Umsatz insgesamt gemacht, statt fast 12000 €.
Ich habe mir mit Coaching schon sehr die Finger verbrannt und das war seit 2019 das erste Mal, dass ich wieder ein Angebot in dieser Art in Anspruch genommen habe. Ich hatte also eine kleine Stimme in meinem Kopf, die mir sagte, dass ich das Problem und „uncoachbar“ bin. (Auch, wenn ich natürlich weiß, dass das nicht stimmt.)
Du hast mir also nicht nur konkret mit meiner Selbstständigkeit geholfen, sondern auch ein paar negative Erfahrungen mit positiven ersetzt! Dankeschön.”
Gesche spricht im Video über das Unternehmer*innen-Upgrade: mein Business-Coaching für selbstbestimmte Selbstständige, die vor ihrem nächsten Wachstumsschritt stehen.
Gesche meint dazu noch: „Nach schlechten Coaching-Erfahrungen musste ich bei Lilli keine Kompromisse bei Sympathie und Werten machen, um „erfolgreich zu sein“!“
Hier findest du alle Infos dazu, wie ich dich als Texterin und Business-Coach im 1:1-Coaching über mehrere Monate begleiten kann: https://lillikoisser.at/upgrade/ 🗽
Links für dich:
Gesches Website: https://geschesanten.com/ 🌱
Gesche auf YouTube: @GescheSanten 🌿
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Gesche: Ich bin Gesche Santen, ich bin von der Ausbildung eigentlich Ökologin und arbeite jetzt aber freiberuflich als Künstlerin und ich habe eine Onlineschule für botanische Malerei, Wildkräutermalerei, gegründet.
Lilli: Wo standest du vor unserer Zusammenarbeit? Ich habe gerade noch mal geschaut, deine Anfrage kam ungefähr vor einem Jahr. Also wo standest du vor einem Jahr und was waren vielleicht so deine Herausforderungen?
Gesche: Ich würde sagen, bevor wir angefangen haben, ich war so mittendrin. Ich war überhaupt gar keine Anfängerin mehr. Ich machte schon seit 2017 oder so Online-Kurse. Ich habe sehr viel Erfahrung gesammelt, hatte verschiedenste Dinge ausprobiert und kam aber immer gegen so einen Widerstand an. Ich schaffte es praktisch nicht zu wachsen, ohne dass ich dabei immer in so einen Burnout-Kreislauf oder so geriet.
Und eine Produktstruktur zu entwickeln, die irgendwie zu mir und meiner Gesundheit und meinem Leben passte, da bin ich immer dran gescheitert. Ich hab mehrere Sachen ausprobiert, und dann war’s immer so ein „Okay, jetzt muss ich erst mal Krankheitspause machen“. Da stand ich.
Lilli: Genau, du hattest ja schon kleinere Online-Kurse, Workshops, hattest auch gelauncht mit Challenges und Workshops und so Zeugs. Hattest auch schon mal eine Mitgliedschaft, ein ähnliches Format wie das, was wir dann gemeinsam kreiert haben. Und es war aber nicht so gestaltet, wie es zu dir und deinem Lebensstil passt. Ist das richtig, kann man das so sagen?
Gesche: Ja, das ist genau richtig. Es war wirklich so ein… Die Konzepte waren gut, mir gefiel, was ich an … meine Angebote gefielen mir, meine Angebote gefielen meinen Kundinnen, und ich schaffte es aber einfach nicht, die über zwei Jahre aufrecht zu erhalten. Das war wirklich frustrierend.
Lilli: Und warum hast du dich dann für das Unternehmer*innen-Upgrade bei mir entschieden?
Gesche: Weil ich merkte, dass ich allein nicht mehr weiterkam. Ich hatte mir praktisch schon vor einem Jahr davor auf die To-do-Liste gesetzt: Okay, du hast jetzt die Mitgliedschaft geschlossen. Du weißt, da fehlt ein Produkt, da fehlt ein weiterführendes Produkt, da fehlt ein Produkt, wo ich praktisch all meine … die besten Kund*innen alle sammeln kann. Das musst du dir entwickeln, du musst dir was überlegen, was halt passt, was auf deine Gesundheit Rücksicht nimmt, was darauf Rücksicht nimmt …
Ich bin Autistin, dass ich nicht immer ansprechbar, nicht immer sozial „on“, so angeschaltet sein möchte. Das wusste ich, hatte ich auf der To-do-Liste. Und ich hab praktisch so viel darüber nachgedacht und mit jedem, meinem Mann, aber auch jeder Selbstständigen, mit der ich mich so austausche, da schon hunderttausendmal darüber geredet und ich wiederholte mich nur, aber ich kam einfach überhaupt nicht weiter, das zu entwickeln in irgendeiner Form.
Lilli: Ja, ich kann mich auch erinnern, ich glaube im ersten Call oder so, war die Frage, möchte ich überhaupt so ein weiterführendes … oder möchte ich überhaupt ein Premium-Angebot oder ein Nachfolgeangebot entwickeln? Also will ich überhaupt diese Arbeit wieder auf mich nehmen?
Gesche: Ja, ich hatte praktisch so lange über das Problem nachgedacht, dass ich dachte, ich möchte einfach den Frieden im Kopf haben. Wenn die Entscheidung ist, dass ich es nicht mache, dann kann ich das ganze Produktprojekt nehmen und auf archiviert packen und einfach es hinter mir lassen und nicht weiter so auf der Stelle rumdenken.
Lilli: Du hast dich dann dafür entschieden, dass wir das gemeinsam machen. Was hat dir denn in der Zusammenarbeit am besten gefallen oder geholfen?
Gesche: Ich kann jetzt nicht eine Sache raussuchen, ich muss ein paar auflisten. Das eine war, dass nachdem ich praktisch, wir kurz miteinander gesprochen haben, ich diesen ersten Bogen ausgefüllt habe, noch bevor unsere Calls angefangen haben, also bevor das Coaching an sich angefangen hat, hast du mir schon mal so einen Braindump runtergeschrieben und hast auch explizit gesagt, das ist nur das, was mir spontan einfällt, nichts davon muss ich nehmen, das kann alles … für die Tonne, das ist nur, was mir gerade einfällt.
Und das alleine, was du da geschrieben hast, hat schon für unglaublich viel Klarheit gesorgt, sodass ich bei unserem ersten, „offiziellen“ ersten Call wirklich das Gefühl hatte, ach, das größte Problem ist schon gelöst, weil ich habe mich jetzt entschieden. Also ich hatte schon mit den Infos, dem Feedback, der Einschätzung von dir in diesem ersten Braindump, das hat mir schon enorm geholfen, diese Entscheidung zu treffen, zu sagen, nein, nein, ich möchte da ein Produkt entwickeln und das ist jetzt auch das, was wir machen in den nächsten Monaten. Das ist das Erste.
Dann fand ich es insgesamt extrem hilfreich, dass wir innerhalb von diesem Unternehmer*innen-Upgrade, wir konnten halt auf einem sehr hohen Adlerblick-Niveau über Dinge sprechen im Business, in der Entwicklung, aber dann halt auch sehr spezifisch über kleine Sachen sprechen, ob das jetzt eine Formulierung ist in einer E-Mail oder die Landingpage oder so. Also, dass man beides hatte und du auch in beiden einfach super hilfreich warst, das ist wirklich das, was das unglaublich, also was irgendwie die Kraft, Power, wie auch immer, vom Unternehmer*innen-Upgrade ausgemacht hat, würde ich sagen.
Lilli: Dankeschön! Da ist vielleicht meine ADHS-Power auf deine Autismus-Power gestoßen.
Gesche: Oh ja, das sind so zwei Puzzleteilchen zusammengekommen.
Lilli: Ich habe dir ja auch immer gesagt, ich fand das so angenehm, dass du so strukturiert warst und so, du hast einfach alles umgesetzt.
Gesche: Ja, ja. Es war wirklich eine absolut positive Erfahrung, dieses Unternehmer*innen-Upgrade, weil ich sonst in Kursen oder auch manchmal in einem Coaching oder so die Erfahrung gemacht habe, dass mir das gegeben wurde, was ich halt schon kann. Ich kann mir selber Informationen, so Best-Practice-Strukturen, anschauen, die auf mein Unternehmen anwenden. Und halt auch, ich brauche keine Hausaufgabenkontrolle, das kann ich selbst. Ich mache mir selber Struktur, manchmal ein bisschen zu viel, aber…
Und dass ich halt dieses Extra brauchte, jemand anderen, der da mit Adler-Perspektive drauf guckt oder die halt auch, wenn es ums Spezifische geht, irgendwann das Grübeln abschaltet bei mir und sagt, nee, nee, so ist gut. Ja.
Lilli: Dankeschön. Was waren denn deine schönsten Erlebnisse oder Erfolge aus unserer Zusammenarbeit?
Gesche: Ganz klar, dass ich in kürzester Zeit dann dieses Produkt auch umgesetzt habe. Ich habe, wir haben dann nicht lange noch drüber nachgedacht, sondern gesagt: „Okay, das sind die nächsten Schritte. Und dann kann es auch eigentlich dieses Jahr schon losgehen!“ Ich hätte sonst nie schon vor Weihnachten das gelauncht und diese Launchphase über die Feiertage gehabt.
Da war ich auch ein bisschen nervös. Klappt das, klappt das nicht? Hat super geklappt. Man lernt ja immer, es sollen nur zwei Wochen und es muss knapp sein. Und ich habe wirklich gesagt, ne, ne, nehmt euch Zeit bis 6.1., so über die ganzen Feiertage. Und es hat tatsächlich komplett gut funktioniert. Es war nicht so, dass die Leute mich vergessen haben in der Zeit. Es war echt gut.
Sehr klassisch: Ich hatte einfach einen sehr guten Launch. Also ich hatte den besten Launch, den ich jemals hatte, dann mit dir. Also es war wirklich … dieses Angebot hat nicht nur für mich gepasst, sondern die Leute bei mir haben tatsächlich auch nur darauf gewartet und da zugegriffen. Das war echt …
Lilli: Mega. Was hat dann dazu beigetragen, dass es für dich gut gepasst hat?
Gesche: Dass ich es mit deiner Unterstützung geschafft habe, es wirklich sehr zu begrenzen, weil ich selbst sonst immer dazu geneigt habe … ich wusste schon, ich muss praktisch persönliche Interaktionen begrenzen, Zeitliches begrenzen und so. Aber ich habe nie es geschafft, wirklich eine harte Grenze zu setzen, ganz klare Umfassungen zu machen, die auch ganz klar die Erwartungen zu formulieren auf der Salespage, sodass ich kein schlechtes Gewissen haben muss, wenn ich dann nicht erreichbar bin.
Also statt dass es halt ein Mitgliedschaftsmodell ist, wo jeden Monat irgendwas von mir erwartet wird, oder zumindest elf von zwölf Monaten was von mir erwartet wird, habe ich jetzt wirklich zum ersten Mal mit diesem Angebot, dass ich mit der Arbeit fertig bin. Also ich mache meinen Launch, das ist viel Arbeit, dann habe ich vielleicht so eine kleine Projektwoche, nenne ich das, wo ich ein bisschen aktiver da bin.
Das war so das Incentive, wie heißt denn das auf Deutsch? Also das, was ich praktisch beim Launch genutzt habe, um zu sagen: „Hey, wenn du jetzt mitmachst, dann kannst du hier vier Wochen mit mir Skizzenbuch-Frühling machen“. Oder … das war jetzt das letzte, der Skizzenbuch-Frühling. Und dann mache ich das und dann bin ich fertig.
Dann schreibe ich auch in die Community – die sind weiter in der Community aktiv, nicht ganz so aktiv, wie wenn ich da halt Halligalli mache, aber sie sind aktiv – dann schreibe ich ganz klar in der Community „Hey, ist vorbei, es war schön mit euch, Waldschrat-Phase fängt jetzt wieder an, denk dran, du kannst fragen, deine Fragen hier hinpacken und die beantworte ich, ist halt nur nicht direkt am gleichen Tag, aber ich komme mit einer Antwort vorbei.“
Und dann bin ich halt fertig. Dann kann ich halt in Ruhe mich anderen Projekten widmen, andere Sachen machen oder halt selbst Bilder malen oder, was ich gerade mache, mein neues Studio unterm Dachgeschoss ausbauen.
Lilli: Cool. Wir haben ja wirklich gemeinsam geschaut: Was hat dich denn gestresst in der Vergangenheit bei der Mitgliedschaft, bei ähnlichen Angeboten – und wie können wir das rausnehmen und welche Alternativen gibt es vielleicht?
Zum Beispiel, was du gerade gesagt hast, wir haben dann gesagt, okay, sie können die Fragen einreichen in der Community und du beantwortest sie dann, wann du möchtest, wann du Zeit, Lust, Energie hast. Also da auch wieder OHNE „innerhalb von drei Tagen“ oder so, sondern halt frei, und wenn man das klar kommuniziert, dann funktioniert das ja auch, oder?
Gesche: Ja, also ich mache das jetzt seit einem halben Jahr, aber es funktioniert. Also ich hatte jetzt zweimal halt so Projektwochen-Phasen, wo ich intensiv in der Community war und mich danach wieder verabschiedet habe, in die Waldschrat-Phase, die ich dann auch wirklich so benenne. Und das funktioniert sehr gut.
Und auch das mit den Fragen asynchron beantworten funktioniert halt auch sehr gut. Ich wusste das zwar schon aus früheren Erfahrungswerten, aber es funktioniert halt auch sehr gut, Dinge in siebenminütigen Videos zu machen. Also ich hatte halt auch in der Mitgliedschaft, hatte ich so eine monatliche Fragerunde, wo Leute halt vorher Fragen einreichen konnten und das war dann immer eine Stunde und dann habe ich drei Sachen beantwortet.
Und jetzt kann ich halt wirklich, manchmal haben Leute eine Frage, da kann ich die Kamera hinhalten und das in drei Minuten beantworten und dann ist das ein 3-Minuten-Video. Das kommt in die Bibliothek. Die können sie mit durchsuchen und wiederfinden. Und ich kann, wenn wer anders die gleiche Frage hat, da wieder hin verlinken. Und das funktioniert wunderbar.
Und manchmal haben die halt Fragen, wo ich denke, oh ja, guter Punkt. Da mache ich mal einen ganzen 45-Minuten-Workshop zu. Und dann wird das halt ein längeres Stück, was Leute nachschlagen können. Aber ich kann halt ganz individuell auf die Frage eingehen, was da nötig ist. Ob drei Minuten reichen oder halt doch ein ganzer langer Workshop gefüllt werden muss.
Lilli: Wozu man ja in einem Live-Frage-Antwort-Call nicht die Möglichkeit hat. Also eigentlich ist das noch effizienter und das freut mich zu hören, dass das wirklich so ist, wie wir uns das gedacht haben.
Gesche: Ja, und auch gerade wenn die sich bei so einem Live Zeit nehmen für dich, aber du deren Frage in fünf Minuten beantworten kannst, dann weißt du immer nicht, ist es … darf ich sie jetzt einfach nach Hause schicken? So, ist das …
Lilli: Ja, „Darf ich schon gehen?“.
Lilli: Du hast schon gesagt, dieser Braindump hat dich positiv überrascht. Gab es noch irgendwas, das du nicht erwartet hattest?
Gesche: Ich wusste ja schon, dass du sehr gut schreiben kannst und dass das halt eine deiner Qualifikationen ist und so. Ich höre ja länger deinen Podcast und so, ich wusste das schon.
Aber gleichzeitig fand ich persönlich auch, dass ich eigentlich schon ganz gute Salespages und Texte und so schreibe. Ich weiß, mal Rechtschreibung ist halt schwierig bei mir, aber insgesamt wusste ich eigentlich, dass sie schon ganz gut sind.
Und mich hat überrascht, noch wie viel besser, also diese letzten 10 Prozent, die du da halt noch rausgeholt hast, das war echt der Wahnsinn, wo ich drauf guckte und dachte auch wirklich „Wow, ja krass, wow, jetzt ist es halt noch viel besser und viel klarer und viel ansprechender strukturiert“ und so. Das war wirklich so ein… wo ich dachte, das hat sich gelohnt.
Also alleine dafür letztendlich hätte man das Geld schon ausgeben können. Nur für die Salespage. Ich meine, ich hätte halt nichts gehabt, wofür ich die Salespage hätte schreiben können, ohne die Arbeit davor, aber es war wirklich so ein Wow.
Lilli: Cool, danke schön!
Gesche: Es ist halt noch was anderes, das am eigenen Leib, so am eigenen Text zu erleben, was da noch rausgeholt werden kann von jemandem, der es halt richtig, richtig gut kann und nicht nur sich lange genug geübt hat.
Lilli: Ja, und auch von außen drauf blickt, oder? Weil viele Sachen, die für dich schon so selbstverständlich sind, da denke ich mir: „Wow, da sind 41 Tutorials drin, das müssen wir unbedingt in eine Subline packen!“
Gesche: Jaja, das stimmt.
Lilli: Und holt andere Sachen irgendwie raus aus demselben Inhalt.
Gesche: Ja.
Lilli: Und wo stehst du heute? Was hat sich bei dir verändert, verbessert?
Gesche: Es ist halt so viel klarer und so viel entspannter. Also Ziel wirklich erreicht. Ich bin da rein. Ich bin in dieses, ich glaube, ich habe in diesen ersten Fragebogen geschrieben als Ziel: Ich möchte einfach Klarheit darüber, was ich denn jetzt mache, was ich anbiete. Das Ziel ist halt wirklich erreicht. Ich weiß, dass ich dieses Jahresprogramm habe.
Ich weiß, dass ich das praktisch mit so Launches, Promotions machen kann, aber halt auch … also mit so großen Trommelwirbeln, aber auch mit kleineren Trommelwirbeln machen kann. Ich habe meine anderen Kurse, die da hinführen oder es ergänzen. Und ich brauche jetzt für dieses Jahr – Änderungen kommen immer und man hat Lust auf was Neues, was auch immer – aber für dieses Jahr habe ich wirklich das Gefühl, ich brauche da nichts großartig Neues produzieren. Ich kann mit dem, was ich habe, einfach erstmal das Beste draus rausholen.
Also diese Klarheit zu haben. Und dann die Entspannung, das was ich vorhin schon gesagt habe: Dass ich wirklich jetzt Phasen habe, wo ich sage, okay, alle zahlenden Kunden sind bedient. Ich kann alle paar Tage in die E-Mail gucken, die extra da für die Kunden ist, also die praktisch für Login- und Rechnungsprobleme ist. Da habe ich eine extra E-Mail-Adresse für. Da kann ich mal so raufschielen. Wenn in dem Posteingang nichts ist, dann braucht niemand was von mir, will niemand was von mir, ich kann mich auf andere Dinge konzentrieren.
Lilli: Herrlich!
Gesche: Und das bedeutet natürlich Freizeit, aber es bedeutet halt auch, was ich gemerkt habe, dass ich halt dann Zeit habe für so andere Marketing-Dinge.
Also ich habe dann halt Zeit nochmal aus alten Kursen ein Sommerbündel zu schnüren und eine Mail rauszuschicken und zu sagen so „Hey, ich renoviere gerade, aber wenn du malen möchtest diesen Sommer, hier ist das Sommerbündel, das gibt’s nur diesen Juni“.
Und da war vorher einfach überhaupt gar keine Energie für da, weil ich einfach jedes Mal nach so einem Launch oder so einer Promotion-Phase in so ein Loch gebrochen bin und dann halt auch jedes Content-Marketing, jedes andere Marketing dazwischen irgendwie auf null runtergefahren wurde.
Und das ist jetzt ganz anders. Ich habe Energie übrig und kann mich entscheiden, wofür ich die einsetze. Das ist ein echter Luxus.
Lilli: Cool! Das heißt, wie hat sich das ausgewirkt auf dein Marketing? Also du hast ja YouTube gemacht, Newsletter…
Gesche: Mein Marketing hat sich gar nicht so weit verändert, nur dass ich es jetzt halt besser machen kann. Ich habe, also mein Haupt-Channel, Kanal, wie auch immer, ist meine E-Mail-Newsletter. Also da bin ich sehr klassisch unterwegs und ich mache YouTube-Videos und bin da sehr gezielt dabei, dass ich halt paar Mal im Jahr versuche, wirklich was SEO-Optimiertes zu machen. Hatte ich dieses Jahr auch.
Also ich wusste von – Stichwort Recherche, dass die Leute immer nach „Pusteblume in Aquarell“ suchen. Und selbst wenn ich das immer „Löwenzahn, Taraxacum Officinalis“ nennen würde … heißt, ich mache ein Video zu Pusteblumen in Aquarell, und das heißt dann auch „Pusteblumen in Aquarell“ und so, also dass ich etwas mache, wo ich weiß, okay da können neue Leute mich finden. Und die, die mich sympathisch finden, die gehen dann weiter, die können meinen kostenlosen Workshop mitmachen und so weiter.
Und zwischendurch halt auch einfach ein bisschen SEO und dann zwischendurch halt auch einfach Videos, die mehr für die Leute sind, die schon bei mir sind, um tiefer einzusteigen, ein bisschen Spaß zu haben. Und dann mache ich zwischendurch, das funktioniert schon seit Jahren und warum sollte man es dann wechseln, halt einen kostenlosen Workshop. Also sehr klassisch: Ich sage, hey, mein kostenloser Workshop kommt, meldet euch an, dann habe ich die E-Mail-Adresse und danach sage ich, ach übrigens, wenn du mehr davon möchtest, das ist das Angebot.
Lilli: Und es klingt so, als würde jetzt auch alles so ineinander passen.
Gesche: Ja.
Lilli: Dann ist es ja auch wahrscheinlich motivierender zu sagen, ich mache jetzt ein YouTube-Video und dann weiß ich aber, die gehen dann vielleicht selber durch den Funnel und kommen am Ende in dein Angebot. Also es dürfte alles stimmig sein.
Gesche: Es ist alles stimmig und natürlich ist … Verbesserungsbedarf ist überall. Ich habe „die Sequenz nochmal verbessern und verlängern“ auch auf der To-do-Liste, aber es funktioniert auch so schon mal.
Lilli: Sehr schön. Spannend, wenn schon ein bisschen Zeit vergangen ist und wenn du dann wirklich sagen kannst, okay, das hat halt wirklich funktioniert, auch langfristig!
Gesche: Ja ja, und ich habe jetzt ja auch den zweiten, nicht nur den Launch, sondern jetzt auch im Frühling noch mal eine Promo-Phase gehabt. Und der war nicht ganz so groß wie der Launch, aber es war wirklich, also es war sehr gut. Es war so, dass ich sagte, wunderbar, ich muss mir jetzt … für die nächsten Monate ist ausgesorgt.
Lilli: Perfekt!
Gesche: Da war ich sehr nervös, aber es hat tatsächlich geklappt.
Lilli: Ja. Da geht es dann nochmal darum, funktioniert das wirklich?
Gesche: Ja, oder haben praktisch alle Leute, die das interessiert, waren in meinem Newsletter, und die haben gekauft und das war es dann jetzt!
Lilli: Aber es kommen ja immer neue nach durch das Marketing. Gibt es noch irgendwas, was du loswerden möchtest oder anderen sagen möchtest, die überlegen, das 1-zu-1-Coaching zu buchen?
Gesche: Dass, wenn man sich ein Coaching sucht und .. also denkt, man kommt nicht weiter, ich brauche tatsächlich ein Coaching: auf das Bauchgefühl hören.
Wenn du den Podcast von Lilli hörst oder ihre E-Mails liest oder was auch immer, schon einen kleineren Kurs oder was anderes mitgemacht hast, und das Gefühl hast, das stimmt, dann stimmt, also dann passt es halt auch.
Also als jemand, die ja auch schon schlechte Coaching-Erfahrungen gemacht hat bei Leuten, wo ich dachte, ich muss Kompromisse machen, was die Sympathie angeht der Person oder die Werte der Person, weil ich ja erfolgreich sein möchte, kann ich sagen, nein, muss man nicht.
Lilli: Das ist ein schönes Schlusswort. Vielen, vielen Dank!
Gesche: Bitte, gerne geschehen.

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